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Aktiv für Gesundheit und Chancengleichheit

Umweltschutz vor Ort – gesunde Quartiersansätze in Sachsen-Anhalt

  • Chris Spiske , Landesvereinigung für Gesundheit Sachsen-Anhalt e.V.
  • Paulina Roth , Landesvereinigung für Gesundheit Sachsen-Anhalt e.V.
20.03.2024

Der Zusammenhang zwischen Umwelt, Klima und Gesundheit rückt immer stärker in den Fokus gesellschaftlicher Debatten. Gerade auf Quartiersebene können bedeutende Schritte zur Förderung der Gesundheit und des Wohlbefindens unternommen werden. Ein anschauliches Beispiel dafür ist das Quartier am Leipziger Tor in Dessau-Roßlau, das sich im Rahmen des Projektes „Umwelt im Quartier“ gefördert durch das Umweltbundesamt (UBA) mit Mitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) aktiv mit dem Thema auseinandersetzt. In Zusammenarbeit mit verschiedenen Akteuren entwickelt es Strategien, die das Quartiersleben nachhaltig verbessern sollen.

Am Mittwoch, den 20. März, fand die Fortbildung "Umwelt im Quartier am Leipziger Tor" statt, zu der die Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit der Landesvereinigung für Gesundheit Sachsen-Anhalt e.V. und das Quartiersmanagement am Leipziger Tor in Dessau-Roßlau einluden. An dieser Veranstaltung beteiligten sich insgesamt 14 Stadtteil- und Quartiersakteure aus Sachsen-Anhalt.

Die Teilnehmer*innen erhielten Einblicke in das Thema Umwelt und Gesundheit aus fachlicher Perspektive. Dass umweltschonende und klimafreundliche Maßnahmen im Stadtteil die Lebensqualität vor Ort fördern, ist bekannt. Bei einem gemeinsamen Quartiersspaziergang entdeckten die Teilnehmer*innen die Vielfalt des Dessauer Quartiers, vom Nachbarschaftspark über Wildwiesen bis hin zum Apothekergarten.

Neben dem Kennenlernen verschiedener Beispiele guter Praxis vernetzten sich die Teilnehmer*innen auch mit Kooperationspartnern vor Ort. Ein besonderes Highlight war die WandelBar, eine mobile Quartiersküche der Urbanen Farm e.V., die den Abschluss des Treffens bildete. Von Bärlauchaufstrich über selbst gebackenes Brot und Rote Bete-Kuchen bis zum frisch aufgebrühten Kräutertee probierten die Teilnehmer*innen verschiedene Leckereien, die mit selbst angebautem Gemüse und Kräutern direkt aus Dessau zubereitet wurden.

Indem Quartiersmanager*innen direkt in Projekte und Veranstaltungen vor Ort eingebunden sind, können sie Bedürfnisse und Potenziale der Gemeinschaft besser verstehen und gezielt aufgreifen. Als Bindeglied zwischen den Bewohnerinnen und Bewohnern sowie den verschiedenen Akteurinnen und Akteuren vor Ort übernehmen sie eine entscheidende Rolle, um gesundheitliche Chancengleichheit nachhaltig zu fördern.

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  • Digital via Webex

    Alle Kinder im Blick

    Warum Teilhabe am Essen mehr bedeutet, als nur satt zu werden!

    Wie beeinflusst die soziale Lage die Teilhabe am Essen und damit das Ernährungsverhalten, die Bildungschancen und die Verpflegung von Kindern und Jugendlichen – und welche Lösungen bieten sich im Kita-, Schul- und Quartierskontext an?
    In dieser Veranstaltung erfahren Sie, was es braucht, damit alle Kinder und Jugendlichen – unabhängig von ihrer sozialen Lage – am gemeinsamen Essen teilnehmen können.
    Impulse aus Wissenschaft und Praxis zeigen, wie eine gesunde Teilhabe an Verpflegung gelingen kann. 

    Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie hier.

    Kategorie: Veranstaltung
    Veranstalter: KGC Sachsen
  • Bremen

    Mehr Gesundheit in die Quartiere – Geschlechtersensibilität im Fokus

    Gesundheitliche Chancen und Risiken können aufgrund von gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, wie Geschlechterrollen und -normen, stark vom (sozialen) Geschlecht beeinflusst werden. Menschen unterschiedlichen Geschlechts sollten die Möglichkeit haben, Angebote entsprechend ihrer Lebensrealitäten, Bedürfnisse und Ressourcen wahrzunehmen. Mit dem Fachtag „Mehr Gesundheit in die Quartiere – Geschlechtersensibilität im Fokus“ möchten wir eine Plattform für den Austausch zu diesem Thema bieten.

    Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung hier.

    Kategorie: Fachtagung
    Veranstalter: Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Bremen
  • Heidelberg

    Gewalterfahrungen von Jungen und Männern und Folgen für ihre Gesundheit

    Gewalterfahrungen von Jungen und Männern und Folgen für ihre Gesundheit

    Das Institut für Geschichte und Ethik der Medizin und das Netzwerk Jungen- und Männergesundheit laden mit ihren Kooperationspartnern – der Stiftung Männergesundheit, der Bundesfach- und Koordinierungsstelle Männergewaltschutz, dem Kompetenzzentrum Jungen- und Männergesundheit Baden-Württemberg und männer.bw – zum Fachtag ein, bei dem der 6. Deutsche Männergesundheitsbericht erstmals fachöffentlich vorgestellt wird.
     

    Der Bericht zeigt, wie Gewalterfahrungen die Gesundheit von Männern und Jungen beeinflussen, und rückt Gewalt als zentralen gesundheitlichen Risikofaktor in den Fokus. Er bietet eine umfassende Analyse der verschiedenen Gewaltformen sowie ihrer Auswirkungen auf die körperliche und psychische Gesundheit. Zudem formuliert der Bericht konkrete Handlungsempfehlungen für Politik, Gesundheitswesen und Gesellschaft, um die Gesundheit von Männern und Jungen nachhaltig zu fördern.
     

    Der Fachtag informiert vor diesem Hintergrund über aktuelle Forschungsergebnisse sowie über Gewaltexposition und Prävalenz von Gewaltwiderfahrnissen, gesundheitliche Folgen, präventive Perspektiven und Beispiele guter Praxis. Er richtet sich an Fachkräfte im Gesundheits- und Bildungsbereich sowie aus pädagogischen, psychosozialen und medizinischen Arbeitsfeldern. Darüber hinaus sind auch Akteure aus dem Gesundheitswesen, der Gewaltprävention und Gewalthilfe sowie alle weiteren Interessierten eingeladen.
     

    Kosten: 25€; 20€ für Studierende und Bürgergeldempfänger:innen

    Anmeldemöglichkeit

    Kategorie: Veranstaltung
    Veranstalter: Institut für Geschichte und Ethik der Medizin

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Leitfaden zur Erstellung von Artikeln

Reichen Sie gern Ihren Artikel zur soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung bei der Geschäftsstelle des Kooperationsverbundes ein! Für die Erstellung eines Artikels finden Sie hier einen Leitfaden mit unseren formalen und inhaltlichen Anforderungen.  

Ansprechpersonen

Die Geschäftsstelle des Kooperationsverbundes Gesundheitliche Chancengleichheit erreichen Sie jederzeit hier.

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