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Aktiv für Gesundheit und Chancengleichheit

Sturzprävention für in der Gemeinde lebende Seniorinnen und Senioren. Neue Planungshilfe auf den Seiten des LZG.NRW veröffentlicht

Svenja Budde , bis Mitte 2018: Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen
28.04.2016

Die Prävention von Stürzen und Sturzfolgen älterer Menschen in Deutschland ist von besonderer Wichtigkeit: schät­zungs­wei­se ein Drittel der älteren Menschen in Deutsch­land stürzt min­des­tens einmal pro Jahr. In der Fol­ge haben Be­trof­fe­ne meist Angst vor ei­nem erneuten Sturz. Diese Sturzangst führt zu Ein­schrän­kung­en im alltäglichen Handeln und der Mobilität. Zudem ma­chen viele Sturzverletzungen ei­ne stationäre Be­hand­lung er­for­der­lich. Zu den häufigen Verletzungen zäh­len Frakturen, bei­spiels­wei­se des Oberschenkelhalses und der Hüfte. Hüftfrakturen sind für die Be­trof­fe­nen meist fa­tal; Im­mo­bi­li­tät und Heimeinweisungen sind oft­mals Konsequenz.

Die Landesinitiative „Sturzprävention bei Se­ni­o­rin­nen und Senioren“ veröffentlicht  nun ei­ne onlinegestützte Planungshilfe für die Um­set­zung von Maß­nah­men zur Vermeidung von Stür­zen und Sturzfolgen für in der Ge­mein­de lebende Se­ni­o­rin­nen und Senioren in NRW auf den Sei­ten des Landeszentrums Ge­sund­heit Nordrhein-Westfalen (LZG.NRW).

Die Planungshilfe richtet sich vordergründig an Ak­teu­rin­nen und Akteure der Sturzprävention im kommunalen Kon­text in Nordrhein-Westfalen. Neben ei­nem Über­blick über den Stand der For­schung und die wissenschaftliche Dis­kus­si­on, wer­den Emp­feh­lung­en zur Um­set­zung sturzpräventiver Maß­nah­men ge­ge­ben. Praktische Arbeitshilfen, wie Check­lis­ten und Beispiele guter Pra­xis aus Nordrhein-Westfalen sollen An­re­gung­en ge­ben, präventive Maß­nah­men und Konzepte in ambulanten Lebenswelten von Se­ni­o­rin­nen und Senioren zu in­te­grie­ren.

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  • Digital via Webex

    Alle Kinder im Blick

    Warum Teilhabe am Essen mehr bedeutet, als nur satt zu werden!

    Wie beeinflusst die soziale Lage die Teilhabe am Essen und damit das Ernährungsverhalten, die Bildungschancen und die Verpflegung von Kindern und Jugendlichen – und welche Lösungen bieten sich im Kita-, Schul- und Quartierskontext an?
    In dieser Veranstaltung erfahren Sie, was es braucht, damit alle Kinder und Jugendlichen – unabhängig von ihrer sozialen Lage – am gemeinsamen Essen teilnehmen können.
    Impulse aus Wissenschaft und Praxis zeigen, wie eine gesunde Teilhabe an Verpflegung gelingen kann. 

    Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie hier.

    Kategorie: Veranstaltung
    Veranstalter: KGC Sachsen
  • Bremen

    Mehr Gesundheit in die Quartiere – Geschlechtersensibilität im Fokus

    Gesundheitliche Chancen und Risiken können aufgrund von gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, wie Geschlechterrollen und -normen, stark vom (sozialen) Geschlecht beeinflusst werden. Menschen unterschiedlichen Geschlechts sollten die Möglichkeit haben, Angebote entsprechend ihrer Lebensrealitäten, Bedürfnisse und Ressourcen wahrzunehmen. Mit dem Fachtag „Mehr Gesundheit in die Quartiere – Geschlechtersensibilität im Fokus“ möchten wir eine Plattform für den Austausch zu diesem Thema bieten.

    Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung hier.

    Kategorie: Fachtagung
    Veranstalter: Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Bremen
  • Heidelberg

    Gewalterfahrungen von Jungen und Männern und Folgen für ihre Gesundheit

    Gewalterfahrungen von Jungen und Männern und Folgen für ihre Gesundheit

    Das Institut für Geschichte und Ethik der Medizin und das Netzwerk Jungen- und Männergesundheit laden mit ihren Kooperationspartnern – der Stiftung Männergesundheit, der Bundesfach- und Koordinierungsstelle Männergewaltschutz, dem Kompetenzzentrum Jungen- und Männergesundheit Baden-Württemberg und männer.bw – zum Fachtag ein, bei dem der 6. Deutsche Männergesundheitsbericht erstmals fachöffentlich vorgestellt wird.
     

    Der Bericht zeigt, wie Gewalterfahrungen die Gesundheit von Männern und Jungen beeinflussen, und rückt Gewalt als zentralen gesundheitlichen Risikofaktor in den Fokus. Er bietet eine umfassende Analyse der verschiedenen Gewaltformen sowie ihrer Auswirkungen auf die körperliche und psychische Gesundheit. Zudem formuliert der Bericht konkrete Handlungsempfehlungen für Politik, Gesundheitswesen und Gesellschaft, um die Gesundheit von Männern und Jungen nachhaltig zu fördern.
     

    Der Fachtag informiert vor diesem Hintergrund über aktuelle Forschungsergebnisse sowie über Gewaltexposition und Prävalenz von Gewaltwiderfahrnissen, gesundheitliche Folgen, präventive Perspektiven und Beispiele guter Praxis. Er richtet sich an Fachkräfte im Gesundheits- und Bildungsbereich sowie aus pädagogischen, psychosozialen und medizinischen Arbeitsfeldern. Darüber hinaus sind auch Akteure aus dem Gesundheitswesen, der Gewaltprävention und Gewalthilfe sowie alle weiteren Interessierten eingeladen.
     

    Kosten: 25€; 20€ für Studierende und Bürgergeldempfänger:innen

    Anmeldemöglichkeit

    Kategorie: Veranstaltung
    Veranstalter: Institut für Geschichte und Ethik der Medizin

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Leitfaden zur Erstellung von Artikeln

Reichen Sie gern Ihren Artikel zur soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung bei der Geschäftsstelle des Kooperationsverbundes ein! Für die Erstellung eines Artikels finden Sie hier einen Leitfaden mit unseren formalen und inhaltlichen Anforderungen.  

Ansprechpersonen

Die Geschäftsstelle des Kooperationsverbundes Gesundheitliche Chancengleichheit erreichen Sie jederzeit hier.

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