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Aktiv für Gesundheit und Chancengleichheit

Spitzenverbände der gesetzlichen Krankenkassen veröffentlichen Präventionsbericht

20.12.2010

Präventionsbericht 2010: Gesamtausgaben für Präventionsleistungen gesunken, Betriebliche Gesundheitsförderung ausgebaut

Rund fünf Millionen Menschen nahmen im Jahr 2009 Präventionsleistungen der gesetzlichen Krankenkassen in Anspruch. Etwa ebenso viele Versicherte profitierten indirekt von den Leistungen, etwa durch Multiplikatorinnen und Multiplikatoren. Dies geht aus dem kürzlich veröffentlichten Präventionsbericht 2010 der gesetzlichen Krankenkassen hervor.

Insgesamt ziehen die gesetzlichen Krankenkassen eine postive Bilanz  für das Berichtsjahr 2009: So wurden im Jahr 2009 311 Millionen Euro für Primärprävention und betriebliche Gesundheitsförderung aufgewendet (2008: 340 Millionen Euro). Durchschnittlich entspricht dies einem Wert von 4,44 Euro pro gesetzlich Versichertem (2008: 4,83 Euro). Wie auch in den letzten Jahren investieren die gesetzlichen Krankenkassen deutlich mehr, als vom Gesetzgeber vorgegeben (Richtwert 2,82 Euro je gesetzlich Versichertem).

Positiv heben die Krankenkassen im Besonderen ihr Engagement im Bereich der betrieblichen Gesundheitsförderung hervor. Der Bericht zeigt: Im Jahr 2009 beteiligten sich im Vergleich zum Vorjahr zwölf Prozent mehr Betriebe an betrieblicher Gesundheitsförderung. Auch die Anzahl der Beschäftigten, die von den Angeboten profitieren, ist leicht gestiegen um rund vier Prozent (2008: 820.000 Beschäftigte, 2009: 850.000 Beschäftigte). Die Ausgaben für Angebote der betrieblichen Gesundheitsförderung sind im Vergleich zum Vorjahr ebenfalls angestiegen - um etwa zehn Prozent.

Von Angeboten der Primärprävention in Settings wie Kita, Schule, Altenheim oder Stadtteil, auch dies zeigt der Präventionsbericht, werden im Besonderen Kinder und Jugendliche angesprochen. So werden 86 Prozent der Projekte in Lebenswelten wie Kita oder Schule durchgeführt. Insgesamt profitierten 6,9 Millionen gesetzlich Versicherte von lebensweltbezogenen Angeboten. Im Jahr 2008 waren es rund sechs Millionen Versicherte.

Der Präventionsbericht wird jedes Jahr vom GKV-Spitzenverband veröffentlicht veröffentlicht. Er gibt Auskunft darüber, in welchem Ausmaß sich die gesetzlichen Krankenkassen im Rahmen von § 20 und § 20a des SGB V für präventive und gesundheitsfördernde Angebote engagieren. Nachzulesen ist der gesamte Bericht hier (PDF-Dokument, 2,29 MB).

Wie Prävention und Gesundheitsförderung erfolgreich gelingen kann, verdeutlichen zahlreiche Beispiele guter Praxis in der Praxisdatenbank „Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten“.

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  • 26.10.2025 - 28.10.2025

    Potsdam

    64. DHS Fachkonferenz SUCHT

    Die Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e.V. (DHS) lädt mit der 64. DHS Fachkonferenz SUCHT zum Dialog und intensiven fachübergreifenden Austausch ein: Vom 27. bis 29. Oktober 2025 geht es im Kongresshotel Potsdam um Schnittstellen im Suchthilfesystem. Fachleute, Praktiker:innen und Forschende aus den Handlungsbereichen Prävention, Beratung, Behandlung und Sucht-Selbsthilfe geben Impulse, um Verzahnungen weiterzuentwickeln und zeigen Verbesserungs- sowie Vernetzungspotenziale auf.

    Das Programm und die Online-Anmeldung werden voraussichtlich ab Mitte Juni 2025 auf der Tagungs-Website www.dhs-fachkonferenz.de freigeschaltet. Mit Fragen rund um die DHS Fachkonferenz Sucht 2025 wenden Sie sich gerne an Doris Kaldewei, kaldewei[at]dhs.de.

    Kategorie: Fachtagung
    Veranstalter: Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen
  • Berlin

    Teilhabe und Selbstbestimmung von Kindern und Jugendlichen mit Beeinträchtigungen

    Der diesjährige Kongress der Deutschen Vereinigung für Rehabilitation (DVfR) widmet sich der Frage, wie für junge Menschen mit eingreifenden körperlichen oder psychischen Beeinträchtigungen die individuell nötigen Anpassungen in verschiedenen Lebensbereichen umgesetzt werden können.

    Kinder und Jugendliche mit komplexen Gesundheitsstörungen benötigen oft spezifische Hilfen, um ihre Entwicklungsaufgaben zu bewältigen. Diese Unterstützungsleistungen müssen bedarfsgerecht gestaltet werden – was zu häufig aber (noch) nicht der Fall ist. Dadurch werden die volle, wirksame und gleichberechtigte Teilhabe und größtmögliche Selbstbestimmung nicht erreicht.

    Weitere Informationen zu der Veranstaltung auf der Website.

    Kategorie: Konferenz
    Veranstalter: Deutsche Vereinigung für Rehabilitation
  • Kiel

    Strategieforum Prävention 2025

    Gesundheit GEMEINSAM gestalten

    Synergien nutzen, Lebensqualität verbessern - für alle!
    Das diesjährige Strategieforum Prävention steht unter dem Leitmotiv „Health in All Policies“ – einem umfassenden und verbindlichen Ansatz, der Gesundheit als Querschnittsaufgabe in allen Politik- und Handlungsfeldern verankert. Nur durch konsequente intersektorale Zusammenarbeit von Land, Kommunen, Gesundheitswesen, Bildung, Wirtschaft, Sozialwesen und zivilgesellschaftlichen Akteurinnen und Akteuren können wir die komplexen gesundheitlichen Herausforderungen unserer Zeit wirksam angehen. Weitere Informationen und den Link zur Anmeldung finden Sie hier.

    Kategorie: Fachtagung
    Veranstalter: Landesvereinigung für Gesundheitsförderung in Schleswig-Holstein e.V.

… weitere Termine

Leitfaden zur Erstellung von Artikeln

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Ansprechpersonen

Die Geschäftsstelle des Kooperationsverbundes Gesundheitliche Chancengleichheit erreichen Sie jederzeit hier.

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