Webanalyse / Datenerfassung

Wir möchten diese Website fortlaufend verbessern. Dazu wird um Ihre Einwilligung in die statistische Erfassung von Nutzungsinformationen gebeten. Die Einwilligung kann jederzeit widerrufen werden.

Welcher Dienst wird eingesetzt?

Matomo

Zu welchem Zweck wird der Dienst eingesetzt?

Erfassung von Kennzahlen zur Webanalyse, um das Angebot zu verbessern.

Welche Daten werden erfasst?

  • IP-Adresse (wird umgehend anonymisiert)

  • Gerätetyp, Gerätemarke, Gerätemodell

  • Betriebssystem-Version

  • Browser/Browser-Engines und Browser-Plugins

  • aufgerufene URLs

  • die Website, von der auf die aufgerufene Seite gelangt wurde (Referrer-Site)

  • Verweildauer

  • heruntergeladene PDFs

  • eingegebene Suchbegriffe.

Die IP-Adresse wird nicht vollständig gespeichert, die letzten beiden Oktette werden zum frühestmöglichen Zeitpunkt weggelassen/verfremdet (Beispiel: 181.153.xxx.xxx).

Es werden keine Cookies auf dem Endgerät gespeichert. Wird eine Einwilligung für die Datenerfassung nicht erteilt, erfolgt ein Opt-Out-Cookie auf dem Endgerät, welcher dafür sorgt, dass keine Daten erfasst werden.

Wie lange werden die Daten gespeichert?

Die anonymisierte IP-Adresse wird für 90 Tage gespeichert und danach gelöscht.

Auf welcher Rechtsgrundlage werden die Daten erfasst?

Die Rechtsgrundlage für die Erfassung der Daten ist die Einwilligung der Nutzenden nach Art. 6 Abs. 1 lit. a der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Die Einwilligung kann auf der Datenschutzseite jederzeit widerrufen werden. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Datenverarbeitung bleibt davon unberührt.

Wo werden die Daten verarbeitet?

Matomo wird lokal auf den Servern des technischen Dienstleisters in Deutschland betrieben (Auftragsverarbeiter).

Weitere Informationen:

Weitere Informationen zur Verarbeitung personenbezogener Daten finden sich in den Datenschutzhinweisen.

Aktiv für Gesundheit und Chancengleichheit

Regionalkonferenz "Alter, was geht?"

21.06.2011

Veranstaltungsbericht aus Hamburg

Aufgrund des demographischen Wandels wird die Bevölkerungsgruppe der über 60-Jährigen in den nächsten Jahren kontinuierlich wachsen. Ein zentrales Anliegen älterer Menschen ist es, diese Lebensjahre möglichst gesund, mobil und in Kontakt zu anderen zu verbringen. Aus diesem Grund führte die Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.V. (HAG) im Rahmen der bundesweiten Veranstaltungsreihe „Gesund und aktiv älter werden“ der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) die Regionalkonferenz „Alter, was geht? - Soziale Teilhabe als Beitrag zum gesunden Altern“ durch. Die Veranstaltung wurde durch die BZgA gefördert und fand in Kooperation mit der Behörde für Soziales, Familie, Gesundheit und Verbraucherschutz (BSG), dem Albertinen-Haus und der Hochschule für Angewandte Wissenschaften (HAW) am 31. Januar 2011 in Hamburg statt. Rund 180 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus den Bereichen Gesundheit, Seniorenarbeit, Bewegung, Pflege, Selbsthilfe, Wohnungsbau, Verwaltung, bürgerschaftliches Engagement kamen zusammen.

Zentrales Anliegen der Regionalkonferenz war es, Akteure aus unterschiedlichen Bereichen zum Thema „Gesundheit und soziale Teilhabe im Alter“ zu informieren, miteinander zu vernetzen und den sektorenübergreifenden Austausch zu fördern. Den roten Faden der Veranstaltung bildeten die drei Fragen: „Was bedeutet Gesundheit im Alter?“, „Wie kann soziale Teilhabe älterer Menschen im Stadtteil gefördert werden?“, „Welche Rahmenbedingungen sind wichtig, um gesund und aktiv älter zu werden?“

Die Veranstaltung wurde durch Prof. Dr. Wolfgang von Renteln-Kruse (Albertinen-Haus), Hildegard Esser (BSG), Anette Borkel (HAG) und Dr. Monika Köster (BZgA) eröffnet. Prof. Dr. Dr. Ursula Lehr und Prof. Dr. Dr. Klaus Dörner berichteten im Anschluss daran in Fachvorträgen über Daten und Fakten des demografischen Wandels sowie die damit verbundenen gesellschaftlichen Herausforderungen. Im Anschluss daran diskutierten die ca. 180 Teilnehmenden im Rahmen einer Fishbowl-Diskussion. In deren Statements wurde deutlich, dass bereits viele Institutionen, Vereine, Stiftungen und Initiativen das Thema soziale Teilhabe im Alter in verschiedenen Zusammenhängen und Arbeitskontexten aufgreifen. Trotzdem zeigte sich in der Diskussion, dass in Zukunft Praxisstrukturen auf Stadtteilebene noch besser miteinander vernetzt werden müssen, um stärker Multiplikatorinnen und Multiplikatoren für das Thema soziale Teilhabe im Alter zu sensibilisieren, in Angebotszusammenhänge zu integrieren und somit Teilhabechancen älterer Menschen zu verbessern. Am Nachmittag wurden dann in vier Fachforen verschiedene Projekte und Themenfelder zur Gesundheit und sozialen Teilhabe im Alter vorgestellt und diskutiert. Den Rahmen für die Veranstaltung bildete der Markt der Möglichkeiten. An Infoständen konnten die Teilnehmenden sich rund um das Thema „Gesund und aktiv älter werden“ informieren und austauschen.

Cover Dokumentation Regionalkonferenz ÄltereDer Veranstaltungsbericht wurde außerdem in der Dokumentation zur Regionalkonferenz "Alter, was geht? Soziale Teilhabe als Beitrag zum gesunden Altern" veröffentlicht, die Sie hier herunterladen können (PDF-Datei, 3.6 MB).




 

Zurück zur Übersicht
  • Hannover

    Wohl.Fühlen in herausfordernden Zeiten

    Präventionsimpulse für die teil- und vollstationäre Pflege

    Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels und neuer gesundheitlicher Herausforderungen gewinnen Gesundheitsförderung und Prävention in Pflegeeinrichtungen mehr denn je an Bedeutung. Sie tragen dazu bei, die Lebensqualität der pflegebedürftigen Menschen zu verbessern, ihre Selbstständigkeit zu erhalten, den Pflegebedarf zu reduzieren und können das Gesundheitssystem entlasten.

    Im Mittelpunkt der Fachtagung stehen innovative Ansätze für Prävention und Gesundheitsförderung in der teil- und vollstationären Pflege. Freuen Sie sich auf praxisnahe Impulse und interaktive Workshops zu aktuellen Themen wie Selbstfürsorge und Stressmanagement im Pflegealltag sowie den gesundheitlichen Folgen des Klimawandels und Nachhaltigkeit. Weitere Schwerpunkte sind Ernährung, Gewaltprävention, Bewegung und die Stärkung des psychosozialen Wohlbefindens.

    Eingeladen sind Pflege- und Betreuungskräfte, Leitungs- und Führungskräfte, Praxisanleitende, Auszubildende, Studierende, Träger und alle weiteren Interessierten.

    Die Veranstaltung bildet den Abschluss des Projekts Wohl.Fühlen – Klima und Gesundheit, einer Kooperation der LVG & AFS, der BARMER und der Hochschule Hannover.

    Kategorie: Veranstaltung
    Veranstalter: Landesvereinigung für Gesundheit und Alademie für Sozialmedizin Niedersachsen Bremen e. V.
  • Berlin

    Public Health in Krisen und Katastrophen

    Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Public Health e.V.

    Krisen und Katastrophen nehmen immer mehr Einfluss auf unseren Alltag, egal ob Pandemien, Hitzewellen, Überschwemmungen, geopolitische Konflikte oder Angriffe auf kritische Infrastrukturen. Diese und vergleichbare Ereignisse stellen eine Bedrohung für das Leben und die Gesundheit breiter Bevölkerungsgruppen dar. Angesichts dessen steht Public Health - als Wissenschaft und Praxis - vor der gewaltigen Aufgabe, unsere gemeinsame Lebensgrundlage und die Gesundheit der Bevölkerung auch unter zunehmend unsicheren Bedingungen zu schützen und zu erhalten. Gemeinsam wollen wir überlegen, welche Strukturen, Strategien und Kompetenzen erforderlich sind, um aktuellen und zukünftigen Krisenlagen im Gesundheitswesen qualifiziert begegnen zu können. 

    Das ausführliche Programm und Informationen zur Anmeldung finden Sie hier.

    Kategorie: Jahrestagung
    Veranstalter: Deutsche Gesellschaft für Public Health e.V.
  • 18.03.2026

    online

    Difu-Dialog

    Kommunale Hitzevorsorge – Strategien, Partner, Praxisbeispiele

    Mit fortschreitendem Klimawandel steigen auch die gesundheitlichen Risiken von Hitzewellen in Deutschland. Besonders gefährdet sind vulnerable Gruppen wie ältere Menschen, chronisch Kranke und sozial Benachteiligte. Hitzevorsorge und Hitzeschutz beschäftigen viele Kommunen, denn städtische Hitzeinseln verschärfen die Belastung. Maßnahmen auf individueller, kommunaler und gesamtgesellschaftlicher Ebene sind zwingend notwendig, um Städte langfristig lebenswert zu erhalten. Doch wo stehen die Kommunen in Deutschland bei diesem Thema und wie können sie sich auf Hitzewellen vorbereiten? Welche Akteur:innen sind bei der Umsetzung von Maßnahmen wichtige Partner:innen? Und welche guten Beispiele und Learnings gibt es aus Deutschland und Europa?

    Weitere Informationen und den Link zur Anmeldung finden Sie hier.

    Kategorie: Veranstaltung
    Veranstalter: Deutsches Institut für Urbanistik

… weitere Termine

Leitfaden zur Erstellung von Artikeln

Reichen Sie gern Ihren Artikel zur soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung bei der Geschäftsstelle des Kooperationsverbundes ein! Für die Erstellung eines Artikels finden Sie hier einen Leitfaden mit unseren formalen und inhaltlichen Anforderungen.  

Ansprechpersonen

Die Geschäftsstelle des Kooperationsverbundes Gesundheitliche Chancengleichheit erreichen Sie jederzeit hier.

Mit unserem News­letter immer aktuell informiert

Informationen über aktuelle Ent­wick­lung­en in der so­zi­al­la­gen­be­zoge­nen Ge­sund­heits­för­de­rung, neue An­ge­bo­te "Guter Pra­xis" so­wie über Ver­an­stal­tung­en, Wett­be­wer­be und Li­te­ra­tur zu diesem The­ma. Ent­wick­lung­en im Ko­o­pe­ra­ti­ons­ver­bund und Neu­ig­keit­en auf der Internetplattform wer­den eben­falls vorgestellt.

nach oben