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Aktiv für Gesundheit und Chancengleichheit

Regionalkonferenz "Alter, was geht?"

21.06.2011

Veranstaltungsbericht aus Hamburg

Aufgrund des demographischen Wandels wird die Bevölkerungsgruppe der über 60-Jährigen in den nächsten Jahren kontinuierlich wachsen. Ein zentrales Anliegen älterer Menschen ist es, diese Lebensjahre möglichst gesund, mobil und in Kontakt zu anderen zu verbringen. Aus diesem Grund führte die Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.V. (HAG) im Rahmen der bundesweiten Veranstaltungsreihe „Gesund und aktiv älter werden“ der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) die Regionalkonferenz „Alter, was geht? - Soziale Teilhabe als Beitrag zum gesunden Altern“ durch. Die Veranstaltung wurde durch die BZgA gefördert und fand in Kooperation mit der Behörde für Soziales, Familie, Gesundheit und Verbraucherschutz (BSG), dem Albertinen-Haus und der Hochschule für Angewandte Wissenschaften (HAW) am 31. Januar 2011 in Hamburg statt. Rund 180 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus den Bereichen Gesundheit, Seniorenarbeit, Bewegung, Pflege, Selbsthilfe, Wohnungsbau, Verwaltung, bürgerschaftliches Engagement kamen zusammen.

Zentrales Anliegen der Regionalkonferenz war es, Akteure aus unterschiedlichen Bereichen zum Thema „Gesundheit und soziale Teilhabe im Alter“ zu informieren, miteinander zu vernetzen und den sektorenübergreifenden Austausch zu fördern. Den roten Faden der Veranstaltung bildeten die drei Fragen: „Was bedeutet Gesundheit im Alter?“, „Wie kann soziale Teilhabe älterer Menschen im Stadtteil gefördert werden?“, „Welche Rahmenbedingungen sind wichtig, um gesund und aktiv älter zu werden?“

Die Veranstaltung wurde durch Prof. Dr. Wolfgang von Renteln-Kruse (Albertinen-Haus), Hildegard Esser (BSG), Anette Borkel (HAG) und Dr. Monika Köster (BZgA) eröffnet. Prof. Dr. Dr. Ursula Lehr und Prof. Dr. Dr. Klaus Dörner berichteten im Anschluss daran in Fachvorträgen über Daten und Fakten des demografischen Wandels sowie die damit verbundenen gesellschaftlichen Herausforderungen. Im Anschluss daran diskutierten die ca. 180 Teilnehmenden im Rahmen einer Fishbowl-Diskussion. In deren Statements wurde deutlich, dass bereits viele Institutionen, Vereine, Stiftungen und Initiativen das Thema soziale Teilhabe im Alter in verschiedenen Zusammenhängen und Arbeitskontexten aufgreifen. Trotzdem zeigte sich in der Diskussion, dass in Zukunft Praxisstrukturen auf Stadtteilebene noch besser miteinander vernetzt werden müssen, um stärker Multiplikatorinnen und Multiplikatoren für das Thema soziale Teilhabe im Alter zu sensibilisieren, in Angebotszusammenhänge zu integrieren und somit Teilhabechancen älterer Menschen zu verbessern. Am Nachmittag wurden dann in vier Fachforen verschiedene Projekte und Themenfelder zur Gesundheit und sozialen Teilhabe im Alter vorgestellt und diskutiert. Den Rahmen für die Veranstaltung bildete der Markt der Möglichkeiten. An Infoständen konnten die Teilnehmenden sich rund um das Thema „Gesund und aktiv älter werden“ informieren und austauschen.

Cover Dokumentation Regionalkonferenz ÄltereDer Veranstaltungsbericht wurde außerdem in der Dokumentation zur Regionalkonferenz "Alter, was geht? Soziale Teilhabe als Beitrag zum gesunden Altern" veröffentlicht, die Sie hier herunterladen können (PDF-Datei, 3.6 MB).




 

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  • Digital via Webex

    Alle Kinder im Blick

    Warum Teilhabe am Essen mehr bedeutet, als nur satt zu werden!

    Wie beeinflusst die soziale Lage die Teilhabe am Essen und damit das Ernährungsverhalten, die Bildungschancen und die Verpflegung von Kindern und Jugendlichen – und welche Lösungen bieten sich im Kita-, Schul- und Quartierskontext an?
    In dieser Veranstaltung erfahren Sie, was es braucht, damit alle Kinder und Jugendlichen – unabhängig von ihrer sozialen Lage – am gemeinsamen Essen teilnehmen können.
    Impulse aus Wissenschaft und Praxis zeigen, wie eine gesunde Teilhabe an Verpflegung gelingen kann. 

    Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie hier.

    Kategorie: Veranstaltung
    Veranstalter: KGC Sachsen
  • Bremen

    Mehr Gesundheit in die Quartiere – Geschlechtersensibilität im Fokus

    Gesundheitliche Chancen und Risiken können aufgrund von gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, wie Geschlechterrollen und -normen, stark vom (sozialen) Geschlecht beeinflusst werden. Menschen unterschiedlichen Geschlechts sollten die Möglichkeit haben, Angebote entsprechend ihrer Lebensrealitäten, Bedürfnisse und Ressourcen wahrzunehmen. Mit dem Fachtag „Mehr Gesundheit in die Quartiere – Geschlechtersensibilität im Fokus“ möchten wir eine Plattform für den Austausch zu diesem Thema bieten.

    Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung hier.

    Kategorie: Fachtagung
    Veranstalter: Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Bremen
  • Heidelberg

    Gewalterfahrungen von Jungen und Männern und Folgen für ihre Gesundheit

    Gewalterfahrungen von Jungen und Männern und Folgen für ihre Gesundheit

    Das Institut für Geschichte und Ethik der Medizin und das Netzwerk Jungen- und Männergesundheit laden mit ihren Kooperationspartnern – der Stiftung Männergesundheit, der Bundesfach- und Koordinierungsstelle Männergewaltschutz, dem Kompetenzzentrum Jungen- und Männergesundheit Baden-Württemberg und männer.bw – zum Fachtag ein, bei dem der 6. Deutsche Männergesundheitsbericht erstmals fachöffentlich vorgestellt wird.
     

    Der Bericht zeigt, wie Gewalterfahrungen die Gesundheit von Männern und Jungen beeinflussen, und rückt Gewalt als zentralen gesundheitlichen Risikofaktor in den Fokus. Er bietet eine umfassende Analyse der verschiedenen Gewaltformen sowie ihrer Auswirkungen auf die körperliche und psychische Gesundheit. Zudem formuliert der Bericht konkrete Handlungsempfehlungen für Politik, Gesundheitswesen und Gesellschaft, um die Gesundheit von Männern und Jungen nachhaltig zu fördern.
     

    Der Fachtag informiert vor diesem Hintergrund über aktuelle Forschungsergebnisse sowie über Gewaltexposition und Prävalenz von Gewaltwiderfahrnissen, gesundheitliche Folgen, präventive Perspektiven und Beispiele guter Praxis. Er richtet sich an Fachkräfte im Gesundheits- und Bildungsbereich sowie aus pädagogischen, psychosozialen und medizinischen Arbeitsfeldern. Darüber hinaus sind auch Akteure aus dem Gesundheitswesen, der Gewaltprävention und Gewalthilfe sowie alle weiteren Interessierten eingeladen.
     

    Kosten: 25€; 20€ für Studierende und Bürgergeldempfänger:innen

    Anmeldemöglichkeit

    Kategorie: Veranstaltung
    Veranstalter: Institut für Geschichte und Ethik der Medizin

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Die Geschäftsstelle des Kooperationsverbundes Gesundheitliche Chancengleichheit erreichen Sie jederzeit hier.

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