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Aktiv für Gesundheit und Chancengleichheit

Partizipation in Familienzentren stärken

Rajni Kerber , HAGE - Hessische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.V.
20.04.2020

Menschen zu er­mög­li­chen ihr Lebensumfeld mitzugestalten und an Ent­schei­dung­en teil­ha­ben zu las­sen - das ist in der Pra­xis leichter gesagt als getan. Doch wa­rum sollte Par­ti­zi­pa­ti­on mög­lich gemacht wer­den?
Par­ti­zi­pa­ti­on ist ei­nes der zwölf Good Practice-Kriterien des Ko­o­pe­ra­ti­ons­ver­bun­des für Ge­sund­heit­liche Chan­cen­gleich­heit und so­mit ein wesentliches Qualitätskriterium der so­zi­al­la­gen­be­zo­ge­nen Ge­sund­heits­för­de­rung. Die Par­ti­zi­pa­ti­on wird als ein wesentliches Kapital unserer Ge­sell­schaft gesehen, um „[…] allen Menschen ein höheres Maß an Selbst­be­stim­mung über ih­re Ge­sund­heit zu er­mög­li­chen und sie da­mit zur Stär­kung ih­rer Ge­sund­heit zu befähigen. […] (Ot­ta­wa Char­ta, 1986).“

Fa­mi­lienzentren und Mehrgenerationenhäuser sind wich­tige An­lauf­stel­len in der Kom­mu­ne. Sie sind Orte für Be­geg­nung, Bil­dung, Be­ra­tung, Be­treu­ung und Un­ter­stüt­zung aller Altersklassen und Personengruppen. Als ei­ne Lebenswelt im kommunalen Raum neh­men Fa­mi­lienzentren ei­ne aktive Rol­le im Lebensumfeld von Fa­mi­lien und Bür­ge­rin­nen und Bürgern, den sog. Dialoggruppen, ein und un­ter­stüt­zen die Ge­stal­tung im All­tag. Doch wie kann ei­ne gute Beteiligung aller ge­lin­gen und wel­che Rol­le spie­len Fa­mi­lienzentren und Mehrgenerationenhäuser in diesem Zu­sam­men­hang?

Den ausführlichen Beitrag zur Beantwortung dieser und weiterer Fragen, u.a. warum Beteiligungsprozesse in Familienzentren besonders wichtig sind und wie diese in der alltäglichen Arbeit gelingen können, können Sie hier als pdf-Datei runterladen.

Der Beitrag wurde zuerst auf dem Fachkräfte-Portal inforo veröffentlicht. Sie finden ihn hier.

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  • Digital via Webex

    Alle Kinder im Blick

    Warum Teilhabe am Essen mehr bedeutet, als nur satt zu werden!

    Wie beeinflusst die soziale Lage die Teilhabe am Essen und damit das Ernährungsverhalten, die Bildungschancen und die Verpflegung von Kindern und Jugendlichen – und welche Lösungen bieten sich im Kita-, Schul- und Quartierskontext an?
    In dieser Veranstaltung erfahren Sie, was es braucht, damit alle Kinder und Jugendlichen – unabhängig von ihrer sozialen Lage – am gemeinsamen Essen teilnehmen können.
    Impulse aus Wissenschaft und Praxis zeigen, wie eine gesunde Teilhabe an Verpflegung gelingen kann. 

    Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie hier.

    Kategorie: Veranstaltung
    Veranstalter: KGC Sachsen
  • Bremen

    Mehr Gesundheit in die Quartiere – Geschlechtersensibilität im Fokus

    Gesundheitliche Chancen und Risiken können aufgrund von gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, wie Geschlechterrollen und -normen, stark vom (sozialen) Geschlecht beeinflusst werden. Menschen unterschiedlichen Geschlechts sollten die Möglichkeit haben, Angebote entsprechend ihrer Lebensrealitäten, Bedürfnisse und Ressourcen wahrzunehmen. Mit dem Fachtag „Mehr Gesundheit in die Quartiere – Geschlechtersensibilität im Fokus“ möchten wir eine Plattform für den Austausch zu diesem Thema bieten.

    Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung hier.

    Kategorie: Fachtagung
    Veranstalter: Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Bremen
  • Heidelberg

    Gewalterfahrungen von Jungen und Männern und Folgen für ihre Gesundheit

    Gewalterfahrungen von Jungen und Männern und Folgen für ihre Gesundheit

    Das Institut für Geschichte und Ethik der Medizin und das Netzwerk Jungen- und Männergesundheit laden mit ihren Kooperationspartnern – der Stiftung Männergesundheit, der Bundesfach- und Koordinierungsstelle Männergewaltschutz, dem Kompetenzzentrum Jungen- und Männergesundheit Baden-Württemberg und männer.bw – zum Fachtag ein, bei dem der 6. Deutsche Männergesundheitsbericht erstmals fachöffentlich vorgestellt wird.
     

    Der Bericht zeigt, wie Gewalterfahrungen die Gesundheit von Männern und Jungen beeinflussen, und rückt Gewalt als zentralen gesundheitlichen Risikofaktor in den Fokus. Er bietet eine umfassende Analyse der verschiedenen Gewaltformen sowie ihrer Auswirkungen auf die körperliche und psychische Gesundheit. Zudem formuliert der Bericht konkrete Handlungsempfehlungen für Politik, Gesundheitswesen und Gesellschaft, um die Gesundheit von Männern und Jungen nachhaltig zu fördern.
     

    Der Fachtag informiert vor diesem Hintergrund über aktuelle Forschungsergebnisse sowie über Gewaltexposition und Prävalenz von Gewaltwiderfahrnissen, gesundheitliche Folgen, präventive Perspektiven und Beispiele guter Praxis. Er richtet sich an Fachkräfte im Gesundheits- und Bildungsbereich sowie aus pädagogischen, psychosozialen und medizinischen Arbeitsfeldern. Darüber hinaus sind auch Akteure aus dem Gesundheitswesen, der Gewaltprävention und Gewalthilfe sowie alle weiteren Interessierten eingeladen.
     

    Kosten: 25€; 20€ für Studierende und Bürgergeldempfänger:innen

    Anmeldemöglichkeit

    Kategorie: Veranstaltung
    Veranstalter: Institut für Geschichte und Ethik der Medizin

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Leitfaden zur Erstellung von Artikeln

Reichen Sie gern Ihren Artikel zur soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung bei der Geschäftsstelle des Kooperationsverbundes ein! Für die Erstellung eines Artikels finden Sie hier einen Leitfaden mit unseren formalen und inhaltlichen Anforderungen.  

Ansprechpersonen

Die Geschäftsstelle des Kooperationsverbundes Gesundheitliche Chancengleichheit erreichen Sie jederzeit hier.

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Informationen über aktuelle Ent­wick­lung­en in der so­zi­al­la­gen­be­zoge­nen Ge­sund­heits­för­de­rung, neue An­ge­bo­te "Guter Pra­xis" so­wie über Ver­an­stal­tung­en, Wett­be­wer­be und Li­te­ra­tur zu diesem The­ma. Ent­wick­lung­en im Ko­o­pe­ra­ti­ons­ver­bund und Neu­ig­keit­en auf der Internetplattform wer­den eben­falls vorgestellt.

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