Webanalyse / Datenerfassung

Wir möchten diese Website fortlaufend verbessern. Dazu wird um Ihre Einwilligung in die statistische Erfassung von Nutzungsinformationen gebeten. Die Einwilligung kann jederzeit widerrufen werden.

Welcher Dienst wird eingesetzt?

Matomo

Zu welchem Zweck wird der Dienst eingesetzt?

Erfassung von Kennzahlen zur Webanalyse, um das Angebot zu verbessern.

Welche Daten werden erfasst?

  • IP-Adresse (wird umgehend anonymisiert)

  • Gerätetyp, Gerätemarke, Gerätemodell

  • Betriebssystem-Version

  • Browser/Browser-Engines und Browser-Plugins

  • aufgerufene URLs

  • die Website, von der auf die aufgerufene Seite gelangt wurde (Referrer-Site)

  • Verweildauer

  • heruntergeladene PDFs

  • eingegebene Suchbegriffe.

Die IP-Adresse wird nicht vollständig gespeichert, die letzten beiden Oktette werden zum frühestmöglichen Zeitpunkt weggelassen/verfremdet (Beispiel: 181.153.xxx.xxx).

Es werden keine Cookies auf dem Endgerät gespeichert. Wird eine Einwilligung für die Datenerfassung nicht erteilt, erfolgt ein Opt-Out-Cookie auf dem Endgerät, welcher dafür sorgt, dass keine Daten erfasst werden.

Wie lange werden die Daten gespeichert?

Die anonymisierte IP-Adresse wird für 90 Tage gespeichert und danach gelöscht.

Auf welcher Rechtsgrundlage werden die Daten erfasst?

Die Rechtsgrundlage für die Erfassung der Daten ist die Einwilligung der Nutzenden nach Art. 6 Abs. 1 lit. a der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Die Einwilligung kann auf der Datenschutzseite jederzeit widerrufen werden. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Datenverarbeitung bleibt davon unberührt.

Wo werden die Daten verarbeitet?

Matomo wird lokal auf den Servern des technischen Dienstleisters in Deutschland betrieben (Auftragsverarbeiter).

Weitere Informationen:

Weitere Informationen zur Verarbeitung personenbezogener Daten finden sich in den Datenschutzhinweisen.

Aktiv für Gesundheit und Chancengleichheit

Nutzung von digitalen Medien zur niedrigschwelligen Ansprache von Zugewanderten und Geflüchteten

Thi Tuyet-Trinh Nguyen , Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen
17.06.2021

Dokumentation, Themenheft und Artikel erschienen

Online-Veranstaltung

Am 25. Februar 2021 fand die Online-Veranstaltung „Wie können digitale Medien zur niedrigschwelligen Ansprache von Zugewanderten und Geflüchteten genutzt werden?“ der Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit (KGC) Niedersachsen statt. Knapp 400 Personen meldeten sich über Zoom an, weitere beinah 100 Teilnehmende verfolgten die Veranstaltung über den YouTube-Livestream. Beginnend mit der Begrüßung und einem Input zum Thema Niedrigschwelligkeit folgten drei Praxisbeispiele, die über ihre Arbeit mit verschiedenen sozialen Medien berichteten. Elena Bresolin und Vinda Gouma von Minor - Projektkontor für Bildung und Forschung erzählten über ihre aufsuchende Beratung von Zugewanderten in sozialen Medien. Anschließend sprachen Carmen Prummer und Suzann Dalaf vom Landkreis Nienburg/Weser, Koordinierungsstelle Migration und Bildung, über ihre mehrsprachigen YouTube-Videos zur aktuellen Corona-Pandemie, die bis über die Landesgrenzen hinweg viel Ansehen erlangt haben. Im Anschluss berichtete Armin Wühle vom Netzwerk für traumatisierte Flüchtlinge in Niedersachen e.V. über seine Arbeit mit traumatisierten Flüchtlingen in Niedersachsen und wie digitale Angebote diese erweitert haben. Die Veranstaltung und die interessierten Fragen der Teilnehmenden haben aufgezeigt, dass dieses Thema viel Zuspruch gefunden hat und in Zukunft weiterhin thematisiert werden muss.
Die Dokumentation der Online-Veranstaltung können Sie hier einsehen.

Themenheft

Bezugnehmend dazu möchte die KGC Niedersachsen in den kommenden Monaten Themenhefte mit dem Titel „Gesundheitliche Chancengleichheit in der Corona-Pandemie“ zu den Themen Präventionsnetze im Alter, die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf Jugendliche und Kinder sowie die Nutzung von digitalen Medien von Zugewanderten und Geflüchteten herausgeben. Letzteres hat die KGC Niedersachsen nun veröffentlicht und zeigt die Hintergründe, Herausforderungen, weitere Praxisbeispiele und Handlungsempfehlungen auf und greift dabei auf die Ergebnisse der Online-Veranstaltung zurück.
Zum ersten Themenheft gelangen Sie hier.

Artikel für den „Infodienst Migration, Gesundheit und Flucht“ der BZgA

In Anlehnung an die Online-Veranstaltung und das Themenheft wurde von Marcus Wächter-Raquet und der studentischen Mitarbeiterin der KGC Niedersachsen Trinh Nguyen ein Artikel für den Infodienst Migration, Flucht und Gesundheit der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) veröffentlicht. Dort wird ebenfalls ein Einblick in die Hintergründe gegeben und es werden ausgewählte Praxisbeispiele, die niedrigschwellig mit sozialen Medien und Zugewanderten arbeiten, vorgestellt.
Zum Artikel im Infodienst Migration, Flucht und Gesundheit gelangen Sie hier.

 

Zurück zur Übersicht
  • Digital via Webex

    Alle Kinder im Blick

    Warum Teilhabe am Essen mehr bedeutet, als nur satt zu werden!

    Wie beeinflusst die soziale Lage die Teilhabe am Essen und damit das Ernährungsverhalten, die Bildungschancen und die Verpflegung von Kindern und Jugendlichen – und welche Lösungen bieten sich im Kita-, Schul- und Quartierskontext an?
    In dieser Veranstaltung erfahren Sie, was es braucht, damit alle Kinder und Jugendlichen – unabhängig von ihrer sozialen Lage – am gemeinsamen Essen teilnehmen können.
    Impulse aus Wissenschaft und Praxis zeigen, wie eine gesunde Teilhabe an Verpflegung gelingen kann. 

    Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie hier.

    Kategorie: Veranstaltung
    Veranstalter: KGC Sachsen
  • Bremen

    Mehr Gesundheit in die Quartiere – Geschlechtersensibilität im Fokus

    Gesundheitliche Chancen und Risiken können aufgrund von gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, wie Geschlechterrollen und -normen, stark vom (sozialen) Geschlecht beeinflusst werden. Menschen unterschiedlichen Geschlechts sollten die Möglichkeit haben, Angebote entsprechend ihrer Lebensrealitäten, Bedürfnisse und Ressourcen wahrzunehmen. Mit dem Fachtag „Mehr Gesundheit in die Quartiere – Geschlechtersensibilität im Fokus“ möchten wir eine Plattform für den Austausch zu diesem Thema bieten.

    Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung hier.

    Kategorie: Fachtagung
    Veranstalter: Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Bremen
  • Heidelberg

    Gewalterfahrungen von Jungen und Männern und Folgen für ihre Gesundheit

    Gewalterfahrungen von Jungen und Männern und Folgen für ihre Gesundheit

    Das Institut für Geschichte und Ethik der Medizin und das Netzwerk Jungen- und Männergesundheit laden mit ihren Kooperationspartnern – der Stiftung Männergesundheit, der Bundesfach- und Koordinierungsstelle Männergewaltschutz, dem Kompetenzzentrum Jungen- und Männergesundheit Baden-Württemberg und männer.bw – zum Fachtag ein, bei dem der 6. Deutsche Männergesundheitsbericht erstmals fachöffentlich vorgestellt wird.
     

    Der Bericht zeigt, wie Gewalterfahrungen die Gesundheit von Männern und Jungen beeinflussen, und rückt Gewalt als zentralen gesundheitlichen Risikofaktor in den Fokus. Er bietet eine umfassende Analyse der verschiedenen Gewaltformen sowie ihrer Auswirkungen auf die körperliche und psychische Gesundheit. Zudem formuliert der Bericht konkrete Handlungsempfehlungen für Politik, Gesundheitswesen und Gesellschaft, um die Gesundheit von Männern und Jungen nachhaltig zu fördern.
     

    Der Fachtag informiert vor diesem Hintergrund über aktuelle Forschungsergebnisse sowie über Gewaltexposition und Prävalenz von Gewaltwiderfahrnissen, gesundheitliche Folgen, präventive Perspektiven und Beispiele guter Praxis. Er richtet sich an Fachkräfte im Gesundheits- und Bildungsbereich sowie aus pädagogischen, psychosozialen und medizinischen Arbeitsfeldern. Darüber hinaus sind auch Akteure aus dem Gesundheitswesen, der Gewaltprävention und Gewalthilfe sowie alle weiteren Interessierten eingeladen.
     

    Kosten: 25€; 20€ für Studierende und Bürgergeldempfänger:innen

    Anmeldemöglichkeit

    Kategorie: Veranstaltung
    Veranstalter: Institut für Geschichte und Ethik der Medizin

… weitere Termine

Leitfaden zur Erstellung von Artikeln

Reichen Sie gern Ihren Artikel zur soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung bei der Geschäftsstelle des Kooperationsverbundes ein! Für die Erstellung eines Artikels finden Sie hier einen Leitfaden mit unseren formalen und inhaltlichen Anforderungen.  

Ansprechpersonen

Die Geschäftsstelle des Kooperationsverbundes Gesundheitliche Chancengleichheit erreichen Sie jederzeit hier.

Mit unserem News­letter immer aktuell informiert

Informationen über aktuelle Ent­wick­lung­en in der so­zi­al­la­gen­be­zoge­nen Ge­sund­heits­för­de­rung, neue An­ge­bo­te "Guter Pra­xis" so­wie über Ver­an­stal­tung­en, Wett­be­wer­be und Li­te­ra­tur zu diesem The­ma. Ent­wick­lung­en im Ko­o­pe­ra­ti­ons­ver­bund und Neu­ig­keit­en auf der Internetplattform wer­den eben­falls vorgestellt.

nach oben