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Aktiv für Gesundheit und Chancengleichheit

Neue Publikation: Schwangerschaftsberatung und frühe Hilfen - eine Standortbestimmung

24.08.2010

Wie können sich Schwangerschaftsberatungen am besten in Netzwerke Früher Hilfen einbringen? Orientierungshilfen bei der fachlichen Standortbestimmung bietet eine neue Publikation mit dem Titel "Die Bedeutung der Schwangerschaftsberatung im Kontext Früher Hilfen". Herausgeber ist das Nationale Zentrum Früher Hilfen (NZFH) in Kooperation mit den Trägern der Schwangerschaftsberatungsstellen in der Bundesarbeitsgemeinschaft der freien Wohlfahrtspflege (BAGFW).  

Deutschlandweit entstehen zunehmend mehr Netzwerke Früher Hilfen. Diese zielen darauf, Entwicklungsmöglichkeiten von Kindern in Familie und Gesellschaft frühzeitig und nachhaltig zu verbessern. Studien des NZFH haben gezeigt, dass Schwangerschaftsberatungsstellen für Familien in schwierigen sozialen Lagen dabei eine große Rolle spielen. Sie öffnen den Zugang zu Angeboten der Frühen Hilfen. Schwangerschaftsberatungsstellen genießen ein hohes Vertrauen bei den Familien und stellen ein besonders niedrigschwelliges Angebot dar, so das NZFH. Jedoch bestehe häufig Unklarheit darüber, wie Schwangerschaftsberatungsstellen ihre Rolle in Netzwerken Früher Hilfen ausgestalten können, so das NZFH weiter.

Die Publikation „Die Bedeutung der Schwangerschaftsberatung im Kontext Früher Hilfen“ führt in das Konzept der Frühen Hilfen ein und bietet Schwangerschaftsberatungen eine Orientierungshilfe bei der eigenen Rollenfindung in Netzwerken Früher Hilfen. So dient die Publikation als Hilfe bei der fachlichen Standortbestimmung, beim Ausloten der Möglichkeiten und Grenzen einer Einbindung in Netzwerke Früher Hilfen sowie bei der Ableitung von Folgerungen sowohl für die praktische Beratungsarbeit als auch für trägerpolitische Entscheidungen.

Die Publikation "Die Bedeutung der Schwangerschaftsberatung im Kontext Früher Hilfen - Standortbestimmung" kann kostenlos beim Nationalen Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) unter www.fruehehilfen.de  heruntergeladen werden. In gedruckter Form kann die Publikation bei der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, 51101 Köln, Fax: 02 21 / 8 992 257, E-mail: order@bzga.de angefordert werden.

Wie Projekte guter Praxis zum Thema Schwangere in schwierigen Lagen aussehen können, finden Sie hier. Weitere Projekte zum Thema bietet Ihnen die Praxisdatenbank "Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten".

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  • München

    Mit dabei statt dran vorbei!

    Methoden-Workshop zur Ansprache schwer erreichbarer Zielgruppen

    Nicht jeder Mensch hat die gleichen Chancen auf ein gesundes Leben. Die Gründe dafür sind vielfältig – etwa ein geringes Einkommen, ein niedriger Bildungsstand oder belastende Lebensumstände. Denn Gesundheit wird nicht nur individuell gestaltet, sondern ist stark vom sozialen Umfeld und den Lebensbedingungen geprägt. Viele Präventions- und Gesundheitsförderungsangebote erreichen nach wie vor hauptsächlich Menschen mit höherem Bildungsniveau und Einkommen. Oft, wenn auch unbewusst, sind diese Angebote in ihrer Struktur, Sprache oder Zugänglichkeit nicht auf die Lebensrealität benachteiligter Menschen zugeschnitten. Aber: Es gibt Wege, sie zu erreichen, einzubinden und ihre Teilhabe zu stärken. Dazu organisiert die Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Bayern die Veranstaltung: „Mit dabei statt dran vorbei! Methoden-Workshop zur Ansprache schwer erreichbarer Zielgruppen“.

    Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie auch auf unserer Homepage.

    Kategorie: Workshop
    Veranstalter: KGC Bayern
  • Hamburg

    2. Fachtag zur Cannabisprävention in Elternabenden

    Vor dem Hintergrund der inzwischen erfolgten Teillegalisierung von Cannabis hat das Institut für interdisziplinäre Sucht- und Drogenforschung (ISD) in Kooperation mit regionalen Fachstellen für Suchtprävention die Präventionsmaßnahme „Elternabende zur suchtpräventiven Information zum Thema Cannabis (ESIC)“ entwickelt. Auf den ESIC-Elternabenden wird Eltern das nötige Wissen und Know-how vermittelt, um mit Jugendlichen präventiv über Cannabis zu sprechen.

    Auf dem Fachtag wird am Vormittag neben aktuellen Entwicklungen im Bereich Cannabis die Frage beleuchtet, wie Eltern aus spezifischen Zielgruppen durch Elternabende besser erreicht werden können. Am Nachmittag haben Lehrkräfte, Präventionsfachkräfte und Schulsozialarbeiter*innen die Möglichkeit, sich in der Durchführung der Maßnahme schulen zu lassen. Parallel können sich alle bereits geschulten Personen in einem Workshop mit ESIC-Mitarbeiter*innen über ihre praktischen Erfahrungen austauschen.

    Die Veranstaltung findet sowohl vor Ort in Hamburg als auch digital statt. Weitere Informationen finden Sie hier.

    Kategorie: Fachtagung
    Veranstalter: Institut für interdisziplinäre Sucht- und Drogenforschung (ISD)
  • Darmstadt

    Schulgesundheitsfachkräfte (SGFK): Für mehr Gesundheit, Bildung und Chancengleichheit

    Freuen Sie sich auf spannende Beiträge, praxisnahe Diskussionen und den Austausch mit Fachkolleg*innen rund um die Rolle und Bedeutung von Schulgesundheitsfachkräften.

    Sie können sich bis zum 13.11.2025 hier anmelden. Das Teilnahmeentgelt beträgt 20 €.

    Kategorie: Fachtagung
    Veranstalter: Evangelische Hochschule Darmstadt

… weitere Termine

Leitfaden zur Erstellung von Artikeln

Reichen Sie gern Ihren Artikel zur soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung bei der Geschäftsstelle des Kooperationsverbundes ein! Für die Erstellung eines Artikels finden Sie hier einen Leitfaden mit unseren formalen und inhaltlichen Anforderungen.  

Ansprechpersonen

Die Geschäftsstelle des Kooperationsverbundes Gesundheitliche Chancengleichheit erreichen Sie jederzeit hier.

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Informationen über aktuelle Ent­wick­lung­en in der so­zi­al­la­gen­be­zoge­nen Ge­sund­heits­för­de­rung, neue An­ge­bo­te "Guter Pra­xis" so­wie über Ver­an­stal­tung­en, Wett­be­wer­be und Li­te­ra­tur zu diesem The­ma. Ent­wick­lung­en im Ko­o­pe­ra­ti­ons­ver­bund und Neu­ig­keit­en auf der Internetplattform wer­den eben­falls vorgestellt.

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