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Aktiv für Gesundheit und Chancengleichheit

Nationaler Aktionsplan "Für ein kindergerechtes Deutschland"

19.12.2010

Definition der Qualitätsstandards für die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen

In der UN-Kinderrechtskonvention aus dem Jahr 1989 ist verankert: Kinder und Jugendliche haben ein Recht darauf, zentrale Lebenswelten wie Kita, Schule oder Kommune aktiv und nach den eigenen Wünschen mitzugestalten. Doch wie können Kinder und Jugendliche in Entscheidungsprozesse mit einbezogen werden? Wie lässt sich Partizipation von Kindern und Jugendlichen in unterschiedlichen Bereichen verwirklichen?

Im Rahmen des Nationalen Aktionsplans „Für ein kindergerechtes Deutschland“ haben Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Politik, Stiftungen und Verbänden 14 allgemeine Qualitätsstandards für die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen formuliert und für fünf zentrale Handlungsbereiche (Kindertageseinrichtungen, Schulen, Kommune, Kinder- und Jugendarbeit und Erzieherische Hilfen) aufbereitet. Das Ergebnis ist eine Broschüre mit Qualitätsstandards und konkreten Handlungsschritten für die Umsetzung erfolgreicher Partizipation vor Ort. 2009 wurde die Broschüre zum ersten Mal herausgegeben. Zahlreiche Anregungen aus Wissenschaft, Praxis und von Kindern und Jugendlichen flossen in die nun veröffentlichte Neuauflage ein. Die fünf erwähnten Handlungsbereiche wurden zudem ergänzt. Die Handreichung „Qualitätsstandards für Beteiligung von Kindern und Jugendlichen“ richtet sich an alle, die mit Kindern und Jugendlichen arbeiten und durch qualifizierte Beteiligung ihr Umfeld kinder- und jugendgerechter gestalten wollen.

Die Broschüre kann online auf der Seite des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend bestellt oder kostenlos als PDF-Dokument heruntergeladen werden.

Weitere Information zu der Initiative „Für ein kindergerechtes Deutschland“ finden sie unter: www.kindergerechtes-deutschland.de.

Wie Kinder und Jugendliche im Setting Kita oder im Setting Schule an gesundheitsfördernden Projekten beteiligt werden können, zeigen ausgewählte Ansätze guter Praxis in der Praxisdatenbank "Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten".

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  • Hannover

    Herbstakademie Public Health 2025

    Vom 10. bis zum 12. November 2025 findet in Hannover zum vierten Mal eine Herbstakademie Public Health (ehemals Summer School) unter dem Motto „Herausforderungen der Bevölkerungsgesundheit in Krisenzeiten“ statt. Die dreitätige, interdisziplinäre Veranstaltung bringt sowohl Studierende aus verschiedenen gesundheitsbezogenen Disziplinen als auch Berufseinsteiger:innen im ÖGD zusammen. Neben Vorträgen von Expert:innen finden auch verschiedene Workshops statt. Veranstalter sind das Niedersächsische Landesgesundheitsamt (NLGA), das Institut für Epidemiologie, Sozialmedizin und Gesundheitssystemforschung der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH), die Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen Bremen e. V. (LVG & AFS) und die Region Hannover.

    Genauere Informationen: Herbstakademie

    Veranstalter: Niedersächsisches Landesgesundheitsamt
  • Stadtteilzentrum Nordstadt Hannover

    Soziale Arbeit mit Sport und Bewegung

    Nach dem erfolgreichen Abschluss unseres Analyseprozesses im vergangenen Jahr knüpfen wir direkt an das Motto unseres letzten Dialogforums an: "Machen statt reden!" 

    Unter dem Leitsatz "Von der Praxis für die Praxis" planen wir für den November einen Fachtag mit Netzwerktreffen – praxisnah, dialogorientiert und mit viel Raum für Austausch.

    Die Veranstaltung greift zentrale Bedarfe aus dem Netzwerk auf und bietet u. a. die Möglichkeit, spannende Projekte kennenzulernen sowie praxisrelevante Impulse in verschiedenen Workshops mitzunehmen. 

    Weitere Informationen und den Link zur Anmeldung finden Sie hier.

    Kategorie: Netzwerktagung
    Veranstalter: MOBILEE
  • München

    Mit dabei statt dran vorbei!

    Methoden-Workshop zur Ansprache schwer erreichbarer Zielgruppen

    Nicht jeder Mensch hat die gleichen Chancen auf ein gesundes Leben. Die Gründe dafür sind vielfältig – etwa ein geringes Einkommen, ein niedriger Bildungsstand oder belastende Lebensumstände. Denn Gesundheit wird nicht nur individuell gestaltet, sondern ist stark vom sozialen Umfeld und den Lebensbedingungen geprägt. Viele Präventions- und Gesundheitsförderungsangebote erreichen nach wie vor hauptsächlich Menschen mit höherem Bildungsniveau und Einkommen. Oft, wenn auch unbewusst, sind diese Angebote in ihrer Struktur, Sprache oder Zugänglichkeit nicht auf die Lebensrealität benachteiligter Menschen zugeschnitten. Aber: Es gibt Wege, sie zu erreichen, einzubinden und ihre Teilhabe zu stärken. Dazu organisiert die Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Bayern die Veranstaltung: „Mit dabei statt dran vorbei! Methoden-Workshop zur Ansprache schwer erreichbarer Zielgruppen“.

    Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie auch auf unserer Homepage.

    Kategorie: Workshop
    Veranstalter: KGC Bayern

… weitere Termine

Leitfaden zur Erstellung von Artikeln

Reichen Sie gern Ihren Artikel zur soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung bei der Geschäftsstelle des Kooperationsverbundes ein! Für die Erstellung eines Artikels finden Sie hier einen Leitfaden mit unseren formalen und inhaltlichen Anforderungen.  

Ansprechpersonen

Die Geschäftsstelle des Kooperationsverbundes Gesundheitliche Chancengleichheit erreichen Sie jederzeit hier.

Mit unserem News­letter immer aktuell informiert

Informationen über aktuelle Ent­wick­lung­en in der so­zi­al­la­gen­be­zoge­nen Ge­sund­heits­för­de­rung, neue An­ge­bo­te "Guter Pra­xis" so­wie über Ver­an­stal­tung­en, Wett­be­wer­be und Li­te­ra­tur zu diesem The­ma. Ent­wick­lung­en im Ko­o­pe­ra­ti­ons­ver­bund und Neu­ig­keit­en auf der Internetplattform wer­den eben­falls vorgestellt.

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