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Aktiv für Gesundheit und Chancengleichheit

Monitoring Soziale Stadtentwicklung in Berlin

Stefan Bräunling , Gesundheit Berlin-Brandenburg
02.04.2011

Berliner Quartiere verändern sich - sozialräumlich und sozialstrukturell. Das Monitoring Soziale Stadtentwicklung trägt dazu bei, schwierigen Tendenzen innerhalb der gesamtstädtischen, ressortübergreifenden „Rahmenstrategie Soziale Stadtentwicklung Berlin“ mit kleinräumigen Aussagen passgenau begegnen zu können.
Das Ergebnis des Monitorings lässt die Aussage zu, dass die sozialräumliche Struktur der Stadt Berlin eine hohe Stabilität zeigt. Insgesamt hat sich jedoch die räumliche Konzentration sozialer Problemlagen verfestigt. Zudem sind hohe Niveauunterschiede bei Arbeitslosigkeit, Jugend- und Langzeitarbeitslosigkeit sowie dem Problem der Kinderarmut feststellbar. In den Grenzen der fünf großräumigen „Aktionsräume plus“, die im Ergebnis des Monitorings Soziale Stadtentwicklung 2008 identifiziert wurden, zeigen sich weiterhin problematische Entwicklungen. So stehen vor allem Aktivitäten zur Verbesserung der Bildungschancen von Kindern und Jugendlichen sowie das „Empowern“, also Befähigen von Bewohnerinnen und Bewohnern unterschiedlichster kultureller Hintergründe, Lebensstile und Lebenslagen im Mittelpunkt dieser Strategie der sozialen Stadtentwicklung.
Im Rahmen des Soziale Stadt-Programms „Aktionsräume plus“ setzt Gesundheit Berlin-Brandenburg gemeinsam mit lokalen Partner/innen das Modellvorhaben „Gesund aufwachsen in Marzahn-Hellersdorf“ um. Ziel ist der Aufbau einer bezirklichen Präventionskette für gesundes Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen von der Schwangerschaft an bis zum Eintritt in das Berufsleben. Der Regionale Knoten Berlin ist an der Umsetzung des Modellvorhabens maßgeblich beteiligt. Im Sinne der Qualitätsentwicklung begleitet er zum einen lokale Prozesse in der Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten rund um die Geburt und unterstützt zum anderen den Kompetenzaufbau bei Akteurinnen und Akteuren in diesem Handlungsfeld. Die Förderer des Regionalen Knotens Berlin - die Senatsverwaltung Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz und die Arbeitsgemeinschaft der gesetzlichen Krankenkassen - haben vor diesem Hintergrund die Förderung aufgestockt. Diese Ressourcen fließen u.a. in die Finanzierung des Modellvorhabens durch die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung ein.
Der Bericht ist als PDF-Datei mit Tabellen und Karten abrufbar unter: www.stadtentwicklung.berlin.de/planen/basisdaten_stadtentwicklung/monitoring/download/2010/MonitoringSozialeStadtentwicklung2010_Kurzfassung.pdf

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  • Hannover

    Herbstakademie Public Health 2025

    Vom 10. bis zum 12. November 2025 findet in Hannover zum vierten Mal eine Herbstakademie Public Health (ehemals Summer School) unter dem Motto „Herausforderungen der Bevölkerungsgesundheit in Krisenzeiten“ statt. Die dreitätige, interdisziplinäre Veranstaltung bringt sowohl Studierende aus verschiedenen gesundheitsbezogenen Disziplinen als auch Berufseinsteiger:innen im ÖGD zusammen. Neben Vorträgen von Expert:innen finden auch verschiedene Workshops statt. Veranstalter sind das Niedersächsische Landesgesundheitsamt (NLGA), das Institut für Epidemiologie, Sozialmedizin und Gesundheitssystemforschung der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH), die Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen Bremen e. V. (LVG & AFS) und die Region Hannover.

    Genauere Informationen: Herbstakademie

    Veranstalter: Niedersächsisches Landesgesundheitsamt
  • Stadtteilzentrum Nordstadt Hannover

    Soziale Arbeit mit Sport und Bewegung

    Nach dem erfolgreichen Abschluss unseres Analyseprozesses im vergangenen Jahr knüpfen wir direkt an das Motto unseres letzten Dialogforums an: "Machen statt reden!" 

    Unter dem Leitsatz "Von der Praxis für die Praxis" planen wir für den November einen Fachtag mit Netzwerktreffen – praxisnah, dialogorientiert und mit viel Raum für Austausch.

    Die Veranstaltung greift zentrale Bedarfe aus dem Netzwerk auf und bietet u. a. die Möglichkeit, spannende Projekte kennenzulernen sowie praxisrelevante Impulse in verschiedenen Workshops mitzunehmen. 

    Weitere Informationen und den Link zur Anmeldung finden Sie hier.

    Kategorie: Netzwerktagung
    Veranstalter: MOBILEE
  • München

    Mit dabei statt dran vorbei!

    Methoden-Workshop zur Ansprache schwer erreichbarer Zielgruppen

    Nicht jeder Mensch hat die gleichen Chancen auf ein gesundes Leben. Die Gründe dafür sind vielfältig – etwa ein geringes Einkommen, ein niedriger Bildungsstand oder belastende Lebensumstände. Denn Gesundheit wird nicht nur individuell gestaltet, sondern ist stark vom sozialen Umfeld und den Lebensbedingungen geprägt. Viele Präventions- und Gesundheitsförderungsangebote erreichen nach wie vor hauptsächlich Menschen mit höherem Bildungsniveau und Einkommen. Oft, wenn auch unbewusst, sind diese Angebote in ihrer Struktur, Sprache oder Zugänglichkeit nicht auf die Lebensrealität benachteiligter Menschen zugeschnitten. Aber: Es gibt Wege, sie zu erreichen, einzubinden und ihre Teilhabe zu stärken. Dazu organisiert die Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Bayern die Veranstaltung: „Mit dabei statt dran vorbei! Methoden-Workshop zur Ansprache schwer erreichbarer Zielgruppen“.

    Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie auch auf unserer Homepage.

    Kategorie: Workshop
    Veranstalter: KGC Bayern

… weitere Termine

Leitfaden zur Erstellung von Artikeln

Reichen Sie gern Ihren Artikel zur soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung bei der Geschäftsstelle des Kooperationsverbundes ein! Für die Erstellung eines Artikels finden Sie hier einen Leitfaden mit unseren formalen und inhaltlichen Anforderungen.  

Ansprechpersonen

Die Geschäftsstelle des Kooperationsverbundes Gesundheitliche Chancengleichheit erreichen Sie jederzeit hier.

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Informationen über aktuelle Ent­wick­lung­en in der so­zi­al­la­gen­be­zoge­nen Ge­sund­heits­för­de­rung, neue An­ge­bo­te "Guter Pra­xis" so­wie über Ver­an­stal­tung­en, Wett­be­wer­be und Li­te­ra­tur zu diesem The­ma. Ent­wick­lung­en im Ko­o­pe­ra­ti­ons­ver­bund und Neu­ig­keit­en auf der Internetplattform wer­den eben­falls vorgestellt.

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