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Aktiv für Gesundheit und Chancengleichheit

Kommunale Erfahrungsschätze in der Werkzeugkiste Frühe Hilfen - jetzt über 50 Werkzeuge online!

14.10.2013

Über 11.000 Ge­mein­den in Deutsch­land set­zen sich - un­ter un­terschiedlichen Be­din­gung­en - mit der Herausforderung aus­ei­nan­der, ein gesundes und gelingendes Aufwachsen von An­fang an sicherzustellen. Sie haben sich auf den Weg gemacht, früh­zei­tig Res­sour­cen und Potentiale der Eltern und ihrer Kinder zu stär­ken, um sie in die La­ge zu verset­zen, ei­gen­ver­ant­wort­lich und selbst­be­stimmt diesen neuen Le­bens­ab­schnitt zu be­wäl­ti­gen. Bei der Ent­wick­lung und Um­set­zung der Frü­hen Hilfen sind viele Ideen guter Pra­xis entstanden und zahlreiche Er­fah­rung­en wurden ge­sam­melt. Sie sind der kommunale Er­fah­rungs­schatz, an den es anzuknüpfen gilt.

Voneinander lernen: aus der Praxis für die Praxis

Dieses Potential zugänglich zu machen, kommunales Wissen und Erfahrungen zu bündeln und an andere Kommunen weiterzugeben, das ermöglicht die kommunale Austauschplattform Frühe Hilfen. Sie bietet im Rahmen der Bundesinitiative Frühe Hilfen eine unterstützende Struktur für den fachlichen Online-Austausch zu erfolgreichen kommunalen Strategien und steht allen Kommunen als kostenloses Angebot zur Verfügung.

Ein zentrales Ele­ment der kommunalen Austauschplattform ist die Werkzeugkiste Frü­he Hilfen. In ihr fin­den sich Arbeitsmaterialien, mit de­nen die Ent­wick­lung­en der Frü­hen Hilfen und da­mit verbundene An­ge­bo­te und Strukturen vor Ort pra­xis­nah unterstützt wer­den. Die von Kom­mu­nen für Kom­mu­nen eingestellten Werkzeuge kön­nen von allen Interessierten für die eigene Ar­beit genutzt und an­ge­passt wer­den.

Bei­spiel ei­nes Werkzeuges:
Kooperationsvereinbarung Bonn

Bei der gemeinsamen Ent­wick­lung und Re­a­li­sie­rung des Aufbaus der Frü­hen Hilfen in Bonn ist ei­ne Kooperationsvereinbarung zwi­schen den 45 Netzwerkpartnern entstanden. Die schriftliche Vereinbarung zur gemeinsamen Zu­sam­men­ar­beit steht nun anderen Kom­mu­nen als An­re­gung für gelingende Kooperationen - über Ressortgrenzen hinweg - in der Werk­zeugkiste zur Verfügung. Welchen praktischen Nutzen die­ses Werk­zeug hat, zei­gen die Nützlichkeitsbewertungen auf dem Por­tal.

Zum Werkzeug

Große Be­reit­schaft der Kom­mu­nen zur Wei­ter­ga­be von Wissen und Er­fah­run­gen

Bislang stel­len 15 Kom­mu­nen über 50 hilfreiche Materialien, die sich beim Aus- und Auf­bau der Frü­hen Hilfen be­währt haben, auf dem Por­tal zur Verfügung. Die Werkzeuge stel­len sich da­bei so vielfältig dar wie die Kom­mu­nen selbst und be­in­hal­ten u.a. Emp­feh­lung­en zur systemübergreifenden Zu­sam­men­ar­beit, Veranstaltungsleitfäden, Methodenanleitungen zur Bedarfserhebung, weitere Erhebungsinstrumente, Beispiele von Honorarverträgen für Familienhebammen, Dar­stel­lung­en von Netzwerken und vieles mehr.

Sie al­le re­prä­sen­tie­ren einen wertvollen und prak­tisch nutzbaren kommunalen Er­fah­rungs­schatz: Die eingestellten Werkzeuge die­nen nicht nur dem Aus­tausch und der Qualitätsentwicklung im Be­reich der Frü­hen Hilfen, son­dern stär­ken zu­dem ei­ne ressortübergreifende Zu­sam­men­ar­beit so­wie die gemeinsame Verantwortung für ein gesundes Aufwachsen aller Kinder und ihrer Fa­mi­lien.

Nutzen Sie die Werkzeugkiste der kommunalen Austauschplattform Frü­he Hilfen und be­die­nen Sie sich an dem vorhande­nen Er­fah­rungs­schatz! Die Werkzeugkiste wird kon­ti­nu­ier­lich ge­mein­sam mit den Kom­mu­nen weiterentwickelt und orientiert sich da­bei an den konkreten kommunalen Bedarfen. Vielleicht verfügen Sie in Ihrer Kom­mu­ne auch über Materialien und Er­fah­rung­en im Be­reich der Frü­hen Hilfen, an de­nen Sie an­de­re Fach­kol­leg­innen und -kollegen teil­ha­ben las­sen möchten? Wir freu­en uns über Ihre Beiträge!

Die kommunale Aus­tauschplattform Frü­he Hilfen

un­terstützt den fachlichen Aus­tausch zur Um­set­zung der Bundesinitiative Frühe Hilfen

  • Verzeichnis für al­le Beteiligten
  • Kommunale Werkzeugkiste
  • Online-Diskussionen
  • Online-Funktionen für die Netzwerkarbeit

Die kommunale Austauschplattform Frühe Hilfen wird mit Mitteln der Bundesinitiative Frühe Hilfen finanziert und in Kooperation mit inforo online betrieben. inforo online - das Portal für kommunale Strategien - bietet die Infrastruktur für den fachlichen Austausch zur Umsetzung der Bundesinitiative Frühe Hilfen und zum kommunalen Partnerprozess "Gesund aufwachsen für alle!" der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. inforo online bringt Akteure aus den unterschiedlichen Ressorts zusammen.

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  • Digital via Webex

    Alle Kinder im Blick

    Warum Teilhabe am Essen mehr bedeutet, als nur satt zu werden!

    Wie beeinflusst die soziale Lage die Teilhabe am Essen und damit das Ernährungsverhalten, die Bildungschancen und die Verpflegung von Kindern und Jugendlichen – und welche Lösungen bieten sich im Kita-, Schul- und Quartierskontext an?
    In dieser Veranstaltung erfahren Sie, was es braucht, damit alle Kinder und Jugendlichen – unabhängig von ihrer sozialen Lage – am gemeinsamen Essen teilnehmen können.
    Impulse aus Wissenschaft und Praxis zeigen, wie eine gesunde Teilhabe an Verpflegung gelingen kann. 

    Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie hier.

    Kategorie: Veranstaltung
    Veranstalter: KGC Sachsen
  • Bremen

    Mehr Gesundheit in die Quartiere – Geschlechtersensibilität im Fokus

    Gesundheitliche Chancen und Risiken können aufgrund von gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, wie Geschlechterrollen und -normen, stark vom (sozialen) Geschlecht beeinflusst werden. Menschen unterschiedlichen Geschlechts sollten die Möglichkeit haben, Angebote entsprechend ihrer Lebensrealitäten, Bedürfnisse und Ressourcen wahrzunehmen. Mit dem Fachtag „Mehr Gesundheit in die Quartiere – Geschlechtersensibilität im Fokus“ möchten wir eine Plattform für den Austausch zu diesem Thema bieten.

    Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung hier.

    Kategorie: Fachtagung
    Veranstalter: Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Bremen
  • Heidelberg

    Gewalterfahrungen von Jungen und Männern und Folgen für ihre Gesundheit

    Gewalterfahrungen von Jungen und Männern und Folgen für ihre Gesundheit

    Das Institut für Geschichte und Ethik der Medizin und das Netzwerk Jungen- und Männergesundheit laden mit ihren Kooperationspartnern – der Stiftung Männergesundheit, der Bundesfach- und Koordinierungsstelle Männergewaltschutz, dem Kompetenzzentrum Jungen- und Männergesundheit Baden-Württemberg und männer.bw – zum Fachtag ein, bei dem der 6. Deutsche Männergesundheitsbericht erstmals fachöffentlich vorgestellt wird.
     

    Der Bericht zeigt, wie Gewalterfahrungen die Gesundheit von Männern und Jungen beeinflussen, und rückt Gewalt als zentralen gesundheitlichen Risikofaktor in den Fokus. Er bietet eine umfassende Analyse der verschiedenen Gewaltformen sowie ihrer Auswirkungen auf die körperliche und psychische Gesundheit. Zudem formuliert der Bericht konkrete Handlungsempfehlungen für Politik, Gesundheitswesen und Gesellschaft, um die Gesundheit von Männern und Jungen nachhaltig zu fördern.
     

    Der Fachtag informiert vor diesem Hintergrund über aktuelle Forschungsergebnisse sowie über Gewaltexposition und Prävalenz von Gewaltwiderfahrnissen, gesundheitliche Folgen, präventive Perspektiven und Beispiele guter Praxis. Er richtet sich an Fachkräfte im Gesundheits- und Bildungsbereich sowie aus pädagogischen, psychosozialen und medizinischen Arbeitsfeldern. Darüber hinaus sind auch Akteure aus dem Gesundheitswesen, der Gewaltprävention und Gewalthilfe sowie alle weiteren Interessierten eingeladen.
     

    Kosten: 25€; 20€ für Studierende und Bürgergeldempfänger:innen

    Anmeldemöglichkeit

    Kategorie: Veranstaltung
    Veranstalter: Institut für Geschichte und Ethik der Medizin

… weitere Termine

Leitfaden zur Erstellung von Artikeln

Reichen Sie gern Ihren Artikel zur soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung bei der Geschäftsstelle des Kooperationsverbundes ein! Für die Erstellung eines Artikels finden Sie hier einen Leitfaden mit unseren formalen und inhaltlichen Anforderungen.  

Ansprechpersonen

Die Geschäftsstelle des Kooperationsverbundes Gesundheitliche Chancengleichheit erreichen Sie jederzeit hier.

Mit unserem News­letter immer aktuell informiert

Informationen über aktuelle Ent­wick­lung­en in der so­zi­al­la­gen­be­zoge­nen Ge­sund­heits­för­de­rung, neue An­ge­bo­te "Guter Pra­xis" so­wie über Ver­an­stal­tung­en, Wett­be­wer­be und Li­te­ra­tur zu diesem The­ma. Ent­wick­lung­en im Ko­o­pe­ra­ti­ons­ver­bund und Neu­ig­keit­en auf der Internetplattform wer­den eben­falls vorgestellt.

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