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Aktiv für Gesundheit und Chancengleichheit

„Interdisziplinäre Netzwerkarbeit in der kommunalen Gesundheitsförderung – angemessen kommunizieren und moderieren“

  • Antje Dribbisch , Sächsische Landesvereinigung für Gesundheitsförderung e. V. (SLfG)
  • Ines Borchert , Sächsische Landesvereinigung für Gesundheitsförderung e. V.
25.11.2019

Dokumentation der Fortbildung vom 5. und 6. November in Dresden

17 Teilnehmerinnen und Teilnehmer nahmen vom 5. bis 6. November 2019 an der Fortbildungsveranstaltung „Interdisziplinäre Netzwerkarbeit in der kommunalen Gesundheitsförderung - angemessen kommunizieren und moderieren“ im neuen Beratungsraum der SLfG in Dresden teil. Die Fortbildung richtete sich an die Koordinierenden der Regionalen Arbeitsgemeinschaften (RAGs) für Gesundheitsförderung, an die Suchtkoordinierenden und Pflegekoordinierenden.

Silke Heinke, Vorsitzende des Steuerungsgremiums LRV, begrüßte die regionalen Koordinatorinnen und Koordinatoren am ersten Fortbildungstag. Sie bestärkte die Teilnehmenden darin, die hier erlernten Methoden in die praktische Arbeit einzubinden. Unterschiedliche Fachbereiche, Professionen, Organisationen und Institutionen müssen zusammen arbeiten, um Gesundheit effektiv zu fördern. Fachbereichsübergreifende Zusammenarbeit - also Netzwerkarbeit - vor Ort ist eine notwendige und herausfordernde Aufgabe.

Anschließend widmete sich Ant­je Dribbisch, Koordinierungsstelle Ge­sund­heit­liche Chan­cen­gleich­heit, dem The­ma „Interdisziplinare Netzwerke“ und erläuterte, wa­rum ei­ne ganzheitliche Gesundheitsförderungsstrategie in Kom­mu­nen das En­ga­ge­ment und die Zu­sam­men­ar­beit verschiedener Berufsgruppen bzw. Fachdisziplinen erfordert.

Darauf aufbauend erarbeitete sie zu­sam­men mit den Teil­neh­merinnen und Teil­neh­mern die Gelingensfaktoren guter Netzwerkarbeit. Dabei zeigte der aktive Er­fah­rungs­aus­tausch, dass für die erfolgreiche Zu­sam­men­ar­beit in Netzwerken vor allem ei­ne verlässliche Ko­or­di­na­ti­on, Vertrauen und Gleich­be­rech­ti­gung so­wie gegenseitiger Nutzen und ei­ne gemeinsame Iden­ti­tät (z. B. durch ein Leit­bild) un­er­läss­lich sind.

Den zweiten Fortbildungstag gestaltete Alexandra Kramm von Schulterblick in ihrer kompetenten und eloquenten Art. Sie gab einen Einblick in die Bereiche Kommunikation auf Augenhöhe (Transaktionsanalyse von E. Berne), Sitzungsgestaltung und Umgang mit herausfordernden Teilnehmenden und verknüpfte die Theorie mit zahlreichen praxisnahen Übungen.

Abschließend reflektierten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, wie vertiefend auf diesen Fortbildungsinhalten im Jahr 2020 aufgebaut werden kann.

Die Veranstaltung fand statt unter dem Dach der Landesrahmenvereinbarung (LRV) gemäß § 20f SGB V zur Umsetzung des Gesetzes zur Stärkung der Gesundheitsförderung und Prävention (PrävG) für den Freistaat Sachsen in der Lebenswelt Kommune. Sie wurde durch die Gesetzlichen Krankenkassen finanziert.

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  • München

    Mit dabei statt dran vorbei!

    Methoden-Workshop zur Ansprache schwer erreichbarer Zielgruppen

    Nicht jeder Mensch hat die gleichen Chancen auf ein gesundes Leben. Die Gründe dafür sind vielfältig – etwa ein geringes Einkommen, ein niedriger Bildungsstand oder belastende Lebensumstände. Denn Gesundheit wird nicht nur individuell gestaltet, sondern ist stark vom sozialen Umfeld und den Lebensbedingungen geprägt. Viele Präventions- und Gesundheitsförderungsangebote erreichen nach wie vor hauptsächlich Menschen mit höherem Bildungsniveau und Einkommen. Oft, wenn auch unbewusst, sind diese Angebote in ihrer Struktur, Sprache oder Zugänglichkeit nicht auf die Lebensrealität benachteiligter Menschen zugeschnitten. Aber: Es gibt Wege, sie zu erreichen, einzubinden und ihre Teilhabe zu stärken. Dazu organisiert die Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Bayern die Veranstaltung: „Mit dabei statt dran vorbei! Methoden-Workshop zur Ansprache schwer erreichbarer Zielgruppen“.

    Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie auch auf unserer Homepage.

    Kategorie: Workshop
    Veranstalter: KGC Bayern
  • Hamburg

    2. Fachtag zur Cannabisprävention in Elternabenden

    Vor dem Hintergrund der inzwischen erfolgten Teillegalisierung von Cannabis hat das Institut für interdisziplinäre Sucht- und Drogenforschung (ISD) in Kooperation mit regionalen Fachstellen für Suchtprävention die Präventionsmaßnahme „Elternabende zur suchtpräventiven Information zum Thema Cannabis (ESIC)“ entwickelt. Auf den ESIC-Elternabenden wird Eltern das nötige Wissen und Know-how vermittelt, um mit Jugendlichen präventiv über Cannabis zu sprechen.

    Auf dem Fachtag wird am Vormittag neben aktuellen Entwicklungen im Bereich Cannabis die Frage beleuchtet, wie Eltern aus spezifischen Zielgruppen durch Elternabende besser erreicht werden können. Am Nachmittag haben Lehrkräfte, Präventionsfachkräfte und Schulsozialarbeiter*innen die Möglichkeit, sich in der Durchführung der Maßnahme schulen zu lassen. Parallel können sich alle bereits geschulten Personen in einem Workshop mit ESIC-Mitarbeiter*innen über ihre praktischen Erfahrungen austauschen.

    Die Veranstaltung findet sowohl vor Ort in Hamburg als auch digital statt. Weitere Informationen finden Sie hier.

    Kategorie: Fachtagung
    Veranstalter: Institut für interdisziplinäre Sucht- und Drogenforschung (ISD)
  • Darmstadt

    Schulgesundheitsfachkräfte (SGFK): Für mehr Gesundheit, Bildung und Chancengleichheit

    Freuen Sie sich auf spannende Beiträge, praxisnahe Diskussionen und den Austausch mit Fachkolleg*innen rund um die Rolle und Bedeutung von Schulgesundheitsfachkräften.

    Sie können sich bis zum 13.11.2025 hier anmelden. Das Teilnahmeentgelt beträgt 20 €.

    Kategorie: Fachtagung
    Veranstalter: Evangelische Hochschule Darmstadt

… weitere Termine

Leitfaden zur Erstellung von Artikeln

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Ansprechpersonen

Die Geschäftsstelle des Kooperationsverbundes Gesundheitliche Chancengleichheit erreichen Sie jederzeit hier.

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