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Aktiv für Gesundheit und Chancengleichheit

Gutachten des Sachverständigenrates würdigt Kooperationsverbund

02.07.2007

Heute hat der Sachverständigenrat zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen seine Expertise "Kooperation und Verantwortung. Voraussetzungen einer zielorientierten Gesundheitsversorgung" an die Bundesministerin für Gesundheit übergeben. Das 900 Seiten starke Werk soll Möglichkeiten und Wege zur Weiterentwicklung des Gesundheitswesens aufzeigen und unter anderem zum Abbau von Versorgungsdefiziten beitragen. Das Gutachten widmet dem Kooperationsverbund „Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten“ ein eigenes, elf Seiten umfassendes Kapitel und spricht sich für die Verstetigung der Arbeit des Kooperationsverbundes aus.


So stellt das Gutachten fest, dass es dem Kooperationsverbund gelungen ist, ein Netz starker Kooperationspartner aufzubauen und dass die Strukturen des Kooperationsverbundes gute Möglichkeiten bieten, ein bundesweit gemeinschaftlich getragenes Konzept der Qualitätsentwicklung zu etablieren mit dem Good Practice-Prozess als wichtigem Baustein.

Der Rat begrüßt

  • den Ausbau des Kooperationsverbundes und betont die Notwendigkeit, Akteure und Praxis der soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung stärker miteinander zu vernetzen
  • den in Gestalt der Regionalen Knoten gelungenen Aufbau einheitlicher Strukturen zur Stärkung der soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung auf Landesebene.
  • den Beitrag zu einer niedrigschwelligen und kostengünstigen Qualitätsentwicklung, der im Rahmen des Kooperationsverbundes durch die Auswahl von Good Practice-Beispielen geleistet wird.

Der Rat empfiehlt

  • „die Arbeit des Kooperationsverbundes als Informations- und Kommunikationsplattform zu verstetigen“
  • die Strukturen der Regionalen Knoten „zu stärken und auszubauen, indem insbesondere die Kontinuität der Finanzierung gesichert wird“
  • ausgehend vom Good Practice-Verfahren des Kooperationsverbundes „den Ansatz einer partizipativen Qualitätsentwicklung der soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung fortzuführen“

Das Gutachten in der Kurzfassung (Zum Kooperationsverbund S. 96 Punkt 168)
http://www.svr-gesundheit.de/Startseite/Kurzfassung%202007-0627-website.pdf

Das Gutachten in der Langfassung (Zum Kooperationsverbund Kapitel 6.4.2 ab Seite 791)
http://www.svr-gesundheit.de/Startseite/Gutachten%202007-Langfassung260607-website-mh.pdf

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  • München

    Mit dabei statt dran vorbei!

    Methoden-Workshop zur Ansprache schwer erreichbarer Zielgruppen

    Nicht jeder Mensch hat die gleichen Chancen auf ein gesundes Leben. Die Gründe dafür sind vielfältig – etwa ein geringes Einkommen, ein niedriger Bildungsstand oder belastende Lebensumstände. Denn Gesundheit wird nicht nur individuell gestaltet, sondern ist stark vom sozialen Umfeld und den Lebensbedingungen geprägt. Viele Präventions- und Gesundheitsförderungsangebote erreichen nach wie vor hauptsächlich Menschen mit höherem Bildungsniveau und Einkommen. Oft, wenn auch unbewusst, sind diese Angebote in ihrer Struktur, Sprache oder Zugänglichkeit nicht auf die Lebensrealität benachteiligter Menschen zugeschnitten. Aber: Es gibt Wege, sie zu erreichen, einzubinden und ihre Teilhabe zu stärken. Dazu organisiert die Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Bayern die Veranstaltung: „Mit dabei statt dran vorbei! Methoden-Workshop zur Ansprache schwer erreichbarer Zielgruppen“.

    Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie auch auf unserer Homepage.

    Kategorie: Workshop
    Veranstalter: KGC Bayern
  • Hamburg

    2. Fachtag zur Cannabisprävention in Elternabenden

    Vor dem Hintergrund der inzwischen erfolgten Teillegalisierung von Cannabis hat das Institut für interdisziplinäre Sucht- und Drogenforschung (ISD) in Kooperation mit regionalen Fachstellen für Suchtprävention die Präventionsmaßnahme „Elternabende zur suchtpräventiven Information zum Thema Cannabis (ESIC)“ entwickelt. Auf den ESIC-Elternabenden wird Eltern das nötige Wissen und Know-how vermittelt, um mit Jugendlichen präventiv über Cannabis zu sprechen.

    Auf dem Fachtag wird am Vormittag neben aktuellen Entwicklungen im Bereich Cannabis die Frage beleuchtet, wie Eltern aus spezifischen Zielgruppen durch Elternabende besser erreicht werden können. Am Nachmittag haben Lehrkräfte, Präventionsfachkräfte und Schulsozialarbeiter*innen die Möglichkeit, sich in der Durchführung der Maßnahme schulen zu lassen. Parallel können sich alle bereits geschulten Personen in einem Workshop mit ESIC-Mitarbeiter*innen über ihre praktischen Erfahrungen austauschen.

    Die Veranstaltung findet sowohl vor Ort in Hamburg als auch digital statt. Weitere Informationen finden Sie hier.

    Kategorie: Fachtagung
    Veranstalter: Institut für interdisziplinäre Sucht- und Drogenforschung (ISD)
  • Darmstadt

    Schulgesundheitsfachkräfte (SGFK): Für mehr Gesundheit, Bildung und Chancengleichheit

    Freuen Sie sich auf spannende Beiträge, praxisnahe Diskussionen und den Austausch mit Fachkolleg*innen rund um die Rolle und Bedeutung von Schulgesundheitsfachkräften.

    Sie können sich bis zum 13.11.2025 hier anmelden. Das Teilnahmeentgelt beträgt 20 €.

    Kategorie: Fachtagung
    Veranstalter: Evangelische Hochschule Darmstadt

… weitere Termine

Leitfaden zur Erstellung von Artikeln

Reichen Sie gern Ihren Artikel zur soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung bei der Geschäftsstelle des Kooperationsverbundes ein! Für die Erstellung eines Artikels finden Sie hier einen Leitfaden mit unseren formalen und inhaltlichen Anforderungen.  

Ansprechpersonen

Die Geschäftsstelle des Kooperationsverbundes Gesundheitliche Chancengleichheit erreichen Sie jederzeit hier.

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Informationen über aktuelle Ent­wick­lung­en in der so­zi­al­la­gen­be­zoge­nen Ge­sund­heits­för­de­rung, neue An­ge­bo­te "Guter Pra­xis" so­wie über Ver­an­stal­tung­en, Wett­be­wer­be und Li­te­ra­tur zu diesem The­ma. Ent­wick­lung­en im Ko­o­pe­ra­ti­ons­ver­bund und Neu­ig­keit­en auf der Internetplattform wer­den eben­falls vorgestellt.

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