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Aktiv für Gesundheit und Chancengleichheit

"Grundlagen zur Entwicklung von Projekten und Maßnahmen schaffen: Konzeption, Zielgruppenbezug und Setting-Ansatz" vom 30. August 2018 in Hannover

23.09.2018

Dokumentation der 1. Good Practice Lernwerkstatt

Qualitätsentwicklung und -sicherung ge­win­nen im Rahmen von Ge­sund­heits­för­de­rung und Prä­ven­ti­on zunehmend an Be­deu­tung. Damit gute Pra­xis in der so­zi­al­la­gen­be­zo­ge­nen Ge­sund­heits­för­de­rung unterstützt wer­den kann wurden 2004 vom Ko­o­pe­ra­ti­ons­ver­bund Ge­sund­heit­liche Chan­cen­gleich­heit 12 Good Practice-Kriterien entwickelt. Die Kriterien sollen kommunale Multiplikatorinnen und Multiplikatoren so­wie Fachkräfte aus den Lebenswelten Kita, Schule, Kom­mu­ne etc. un­ter­stüt­zen, qualitätsgesicherte Projekte und Maß­nah­men im Rahmen ei­ner so­zi­al­la­gen­be­zo­ge­nen Ge­sund­heits­för­de­rung und Prä­ven­ti­on zu pla­nen, umzusetzen und zu eva­lu­ie­ren.

Zum Ein­stieg in die Ar­beit mit den Good Practice-Kriterien veranstaltete die Koordinierungsstelle Ge­sund­heit­liche Chan­cen­gleich­heit (KGC) Nie­der­sach­sen im No­vem­ber 2017 ei­ne erste Lernwerkstatt, in der al­le 12 Kriterien dargestellt und diskutiert
wurden. Aufgrund der positiven Rück­mel­dung­en wird der An­satz der Lernwerkstätten ab Sommer 2018 weitergeführt. In drei Werk­stät­ten wer­den, dem Be­darf kommunaler Akteurinnen und Akteure ent­spre­chend, folgende Good Practice-Kriterien fokussiert:

  1. Konzeption, Zielgruppenbezug und Setting-Ansatz
  2. Integriertes Handlungskonzept und Vernetzung
  3. Multiplikatorenkonzept und Nachhaltigkeit

Der  erste Work­shop mit dem The­ma „Grund­la­gen zur Ent­wick­lung von Projekten und Maß­nah­men schaffen: Kon­zep­ti­on, Zielgruppenbezug und Setting-Ansatz“ fand am 30. Au­gust 2018 in Hannover statt. Dabei haben die rund 25 Teilnehmenden zu­nächst die 12 Good Practice Kriterien kennengelernt und an­schlie­ßend durch abwechselnde Input- und Ar­beitsphasen aus­führ­lich mit den drei Basiskriterien auseinandergesetzt.
Dabei wurden nicht nur theoretische Grund­la­gen vermittelt, son­dern auch verschiedene nützliche Me­tho­den (Blitzbefragung, Stadtteilspaziergang) prak­tisch er­probt.
Ziel der Ta­gung war es mit­hil­fe von Impulsen und prak­tischen Beispielen die Be­deu­tung der  jeweiligen Kriterien für die alltägliche Ar­beit aufzuzeigen und zu­sam­men mit den Teilnehmenden die Inhalte auf ih­re Ar­beitssituationen zu über­tra­gen. Mithilfe der engagierten Mit­ar­beit wurde die inhaltliche Grund­la­ge für die weiteren geplanten Work­shops zum The­ma Good Practice in der so­zi­al­la­gen­be­zo­ge­nen Ge­sund­heits­för­de­rung gelegt.

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  • München

    Mit dabei statt dran vorbei!

    Methoden-Workshop zur Ansprache schwer erreichbarer Zielgruppen

    Nicht jeder Mensch hat die gleichen Chancen auf ein gesundes Leben. Die Gründe dafür sind vielfältig – etwa ein geringes Einkommen, ein niedriger Bildungsstand oder belastende Lebensumstände. Denn Gesundheit wird nicht nur individuell gestaltet, sondern ist stark vom sozialen Umfeld und den Lebensbedingungen geprägt. Viele Präventions- und Gesundheitsförderungsangebote erreichen nach wie vor hauptsächlich Menschen mit höherem Bildungsniveau und Einkommen. Oft, wenn auch unbewusst, sind diese Angebote in ihrer Struktur, Sprache oder Zugänglichkeit nicht auf die Lebensrealität benachteiligter Menschen zugeschnitten. Aber: Es gibt Wege, sie zu erreichen, einzubinden und ihre Teilhabe zu stärken. Dazu organisiert die Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Bayern die Veranstaltung: „Mit dabei statt dran vorbei! Methoden-Workshop zur Ansprache schwer erreichbarer Zielgruppen“.

    Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie auch auf unserer Homepage.

    Kategorie: Workshop
    Veranstalter: KGC Bayern
  • Hamburg

    2. Fachtag zur Cannabisprävention in Elternabenden

    Vor dem Hintergrund der inzwischen erfolgten Teillegalisierung von Cannabis hat das Institut für interdisziplinäre Sucht- und Drogenforschung (ISD) in Kooperation mit regionalen Fachstellen für Suchtprävention die Präventionsmaßnahme „Elternabende zur suchtpräventiven Information zum Thema Cannabis (ESIC)“ entwickelt. Auf den ESIC-Elternabenden wird Eltern das nötige Wissen und Know-how vermittelt, um mit Jugendlichen präventiv über Cannabis zu sprechen.

    Auf dem Fachtag wird am Vormittag neben aktuellen Entwicklungen im Bereich Cannabis die Frage beleuchtet, wie Eltern aus spezifischen Zielgruppen durch Elternabende besser erreicht werden können. Am Nachmittag haben Lehrkräfte, Präventionsfachkräfte und Schulsozialarbeiter*innen die Möglichkeit, sich in der Durchführung der Maßnahme schulen zu lassen. Parallel können sich alle bereits geschulten Personen in einem Workshop mit ESIC-Mitarbeiter*innen über ihre praktischen Erfahrungen austauschen.

    Die Veranstaltung findet sowohl vor Ort in Hamburg als auch digital statt. Weitere Informationen finden Sie hier.

    Kategorie: Fachtagung
    Veranstalter: Institut für interdisziplinäre Sucht- und Drogenforschung (ISD)
  • Darmstadt

    Schulgesundheitsfachkräfte (SGFK): Für mehr Gesundheit, Bildung und Chancengleichheit

    Freuen Sie sich auf spannende Beiträge, praxisnahe Diskussionen und den Austausch mit Fachkolleg*innen rund um die Rolle und Bedeutung von Schulgesundheitsfachkräften.

    Sie können sich bis zum 13.11.2025 hier anmelden. Das Teilnahmeentgelt beträgt 20 €.

    Kategorie: Fachtagung
    Veranstalter: Evangelische Hochschule Darmstadt

… weitere Termine

Leitfaden zur Erstellung von Artikeln

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Ansprechpersonen

Die Geschäftsstelle des Kooperationsverbundes Gesundheitliche Chancengleichheit erreichen Sie jederzeit hier.

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