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Aktiv für Gesundheit und Chancengleichheit

GKV stellt Präventionsbericht 2009 vor

21.01.2010

Dem aktuellen Präventionsbericht der gesetzlichen Krankenversicherung zufolge wurden 2008 rund neun Millionen Menschen durch präventive und gesundheitsfördernde Maßnahmen der Krankenkassen erreicht. Dem Bericht nach gaben die Krankenkassen für Primärprävention (individuelle und kollektive Angebote) und Gesundheitsförderung in Betrieben im Jahr 2008 insgesamt knapp 340 Millionen Euro aus - 40 Millionen Euro mehr als im Jahr 2007. Mit durchschnittlich 4,83 Euro je Versichertem sei der gesetzlich vorgesehene Ausgaben-Richtwert von 2,78 Euro übertroffen worden, so der Bericht.

Erstellt wurde der Präventionsbericht 2009 vom Medizinischen Dienst des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen (MDS) und vom GKV-Spitzenverband sowie den Kassenartenverbänden auf Bundesebene. Er beschreibt die Gesamtangebote in der Primärprävention, etwa präventive und gesundheitsfördernde Aktivitäten der Krankenkassen in Lebenswelten wie Kitas, Schulen, Kommunen und Betrieben sowie mittels Kursen und Beratungen.

Die von den Kassen vereinbarten Präventionsziele, z.B. im Setting Kita, konnten erfolgreich angegangen werden. Ein Schwerpunkt des diesjährigen Berichts ist die kommunale Gesundheitsförderung. Hier wird auf die Möglichkeiten zur Zusammenarbeit im Rahmen des Programms Soziale Stadt und mit erfolgreichen Konzepten der Kommunen im Gesunde Städte-Netzwerk sowie dem Kooperationsverbunds Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten orientiert. Der Bericht empfiehlt u.a. "die Qualitätssteigerung bei den Settingaktivitäten weiterzuführen" und "erfolgreiche Initiativen zu identifizieren und zu unterstützen". Dies würde auch dem angestrebten, noch nicht erreichten Ziel dienen, 50 Cent je Versicherten in Settingaktivitäten zu investieren.

Mit dem GKV-Wettbewerbsstärkungsgesetz wurde die Betriebliche Gesundheitsförderung 2007 zu einer Pflichtleistung der Krankenkassen. Der aktuelle Präventionsbericht dokumentiert für 2008 über 3.400 Projekte, rund 14 Prozent mehr als im Berichtsvorjahr. Auch die Anzahl der teilnehmenden Betriebe erhöhte sich von 3.888 auf 4.788. Rund 820.000 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer hätten die Angebote genutzt, so der GKV-Spitzenverband. Die geförderten Maßnahmen zielten insbesondere darauf ab, körperliche Belastungen zu vermeiden oder zu reduzieren. Weitere Themen waren gesundheitsbewusste Mitarbeiterführung, Stressmanagement, ausgewogene Ernährung und die Vermeidung von Suchtmittelkonsum.

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  • München

    Mit dabei statt dran vorbei!

    Methoden-Workshop zur Ansprache schwer erreichbarer Zielgruppen

    Nicht jeder Mensch hat die gleichen Chancen auf ein gesundes Leben. Die Gründe dafür sind vielfältig – etwa ein geringes Einkommen, ein niedriger Bildungsstand oder belastende Lebensumstände. Denn Gesundheit wird nicht nur individuell gestaltet, sondern ist stark vom sozialen Umfeld und den Lebensbedingungen geprägt. Viele Präventions- und Gesundheitsförderungsangebote erreichen nach wie vor hauptsächlich Menschen mit höherem Bildungsniveau und Einkommen. Oft, wenn auch unbewusst, sind diese Angebote in ihrer Struktur, Sprache oder Zugänglichkeit nicht auf die Lebensrealität benachteiligter Menschen zugeschnitten. Aber: Es gibt Wege, sie zu erreichen, einzubinden und ihre Teilhabe zu stärken. Dazu organisiert die Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Bayern die Veranstaltung: „Mit dabei statt dran vorbei! Methoden-Workshop zur Ansprache schwer erreichbarer Zielgruppen“.

    Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie auch auf unserer Homepage.

    Kategorie: Workshop
    Veranstalter: KGC Bayern
  • Hamburg

    2. Fachtag zur Cannabisprävention in Elternabenden

    Vor dem Hintergrund der inzwischen erfolgten Teillegalisierung von Cannabis hat das Institut für interdisziplinäre Sucht- und Drogenforschung (ISD) in Kooperation mit regionalen Fachstellen für Suchtprävention die Präventionsmaßnahme „Elternabende zur suchtpräventiven Information zum Thema Cannabis (ESIC)“ entwickelt. Auf den ESIC-Elternabenden wird Eltern das nötige Wissen und Know-how vermittelt, um mit Jugendlichen präventiv über Cannabis zu sprechen.

    Auf dem Fachtag wird am Vormittag neben aktuellen Entwicklungen im Bereich Cannabis die Frage beleuchtet, wie Eltern aus spezifischen Zielgruppen durch Elternabende besser erreicht werden können. Am Nachmittag haben Lehrkräfte, Präventionsfachkräfte und Schulsozialarbeiter*innen die Möglichkeit, sich in der Durchführung der Maßnahme schulen zu lassen. Parallel können sich alle bereits geschulten Personen in einem Workshop mit ESIC-Mitarbeiter*innen über ihre praktischen Erfahrungen austauschen.

    Die Veranstaltung findet sowohl vor Ort in Hamburg als auch digital statt. Weitere Informationen finden Sie hier.

    Kategorie: Fachtagung
    Veranstalter: Institut für interdisziplinäre Sucht- und Drogenforschung (ISD)
  • Darmstadt

    Schulgesundheitsfachkräfte (SGFK): Für mehr Gesundheit, Bildung und Chancengleichheit

    Freuen Sie sich auf spannende Beiträge, praxisnahe Diskussionen und den Austausch mit Fachkolleg*innen rund um die Rolle und Bedeutung von Schulgesundheitsfachkräften.

    Sie können sich bis zum 13.11.2025 hier anmelden. Das Teilnahmeentgelt beträgt 20 €.

    Kategorie: Fachtagung
    Veranstalter: Evangelische Hochschule Darmstadt

… weitere Termine

Leitfaden zur Erstellung von Artikeln

Reichen Sie gern Ihren Artikel zur soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung bei der Geschäftsstelle des Kooperationsverbundes ein! Für die Erstellung eines Artikels finden Sie hier einen Leitfaden mit unseren formalen und inhaltlichen Anforderungen.  

Ansprechpersonen

Die Geschäftsstelle des Kooperationsverbundes Gesundheitliche Chancengleichheit erreichen Sie jederzeit hier.

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