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Aktiv für Gesundheit und Chancengleichheit

Gesundheitsförderung und Prävention inklusiv gedacht

Kai Baumann , Arbeitsstab des Behindertenbeauftragten der Freien Hansestadt Bremen
07.02.2019

Dokumentation der Fachveranstaltung vom 6. Dezember 2018 in Bremen

Für Menschen mit kognitiver Be­ein­träch­ti­gung ist der Zu­gang zu An­ge­bo­ten der Ge­sund­heits­för­de­rung und Prä­ven­ti­on oft­mals erschwert. Mögliche Gründe sind ein Man­gel an teilhabeorientierten An­ge­bo­ten, ein zu geringes Ge­sund­heitswissen so­wie fehlendes In­for­ma­ti­ons­ma­te­ri­al bei­spiels­wei­se in leichter Spra­che. Ge­sund­heits­för­de­rung für Menschen mit kognitiver Be­ein­träch­ti­gung findet bis­her in den Werk­stät­ten für behinderte Menschen als betriebliche Ge­sund­heits­för­de­rung - ausgerichtet auf die Bedürfnisse der Werkstattbeschäftigten - statt. Dieser pragmatische An­satz hat sei­ne Be­rech­ti­gung, muss aber im Sinne einer teilhabeorientierten Ge­sund­heits­för­de­rung weiterentwickelt wer­den.

Ziel der Ver­an­stal­tung, die in Ko­o­pe­ra­ti­on mit dem Behindertenbeauftragten der Freien Hansestadt Bre­men durchgeführt wurde, war es, Ansätze einer teilhabeorientierten Ge­sund­heits­för­de­rung aufzuzeigen. Zu Beginn wurden die Teilnehmenden durch die Senatorin für Wis­sen­schaft, Ge­sund­heit und Verbraucherschutz so­wie dem Landesbehindertenbeauftragten begrüßt. Prof. Dr. Eva Quante-Brandt sprach sich da­bei da­für aus, zukünftige An­ge­bo­te zur Ge­sund­heitsvorsorge von An­fang an inklusiv zu ent­wi­ckeln und die Mög­lich­keit­en und Chan­cen des Prä­ven­ti­onsgesetzes auch auf behinderte Menschen zu über­tra­gen. Dr. Jo­a­chim Steinbrück rief da­zu auf, konsequenter Berührungsängste abzubauen und verstärkt durch Netzwerkarbeit in­klu­si­ve An­ge­bo­te zu schaffen. Aus­dau­er und Zä­hig­keit wer­den sich nach An­sicht des Landesbehindertenbeauftragten auch in diesem Be­reich kon­ti­nu­ier­lich aus­zah­len.

Nach einem einführenden Vortrag zur adressatenorientierten Ge­sund­heits­för­de­rung durch Prof. Dr. Änne-Dörte Latteck (Fach­hoch­schu­le Bie­le­feld) und Jut­ta Rothen (Fach­hoch­schu­le Bie­le­feld) wurde die Bre­mer Koordinierungsstelle Ge­sund­heit­liche Chan­cen­gleich­heit vorgestellt. Abgerundet wurde der Fachtag durch Praxisbeispiele zur gesundheitlichen Prä­ven­ti­on für behinderte Menschen durch Spe­cial Olympics, der Bre­mer Krebsgesellschaft so­wie Tanz­bar Bre­men.

Zur Dokumentation auf der Internetseite der LVG & AFS mit den Folien der Referentinnen und Referenten gelangen Sie hier.

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  • Bundesweit - vor Ort und online

    "Lass Zuversicht wachsen – Psychisch stark in die Zukunft"

    Woche der Seelischen Gesundheit 2025

    Die Woche der Seelischen Gesundheit 2025 legt den Fokus auf die zahlreichen präventiven und psychosozialen Hilfsangebote in ganz Deutschland und nimmt insbesondere die Bedürfnisse (psychisch erkrankter) junger Menschen in den Blick, damit wir gemeinsam mit optimistischem Blick Richtung Zukunft schauen können.

    Jährlich finden über 800 Events regional vor Ort und online. Ob Vorträge, Workshops, Podcasts oder Kunstausstellungen – alle sind eingeladen, bei verschiedenen Veranstaltungsformaten und Aktionstagen die kleinen und großen Angebote der psychiatrischen und psychosozialen Einrichtungen in ihrer Umgebung kennenzulernen.

    Weitere Informationen finden Sie hier.

    Kategorie: Aktionswoche
    Veranstalter: Aktionsbündnis Seelische Gesundheit
  • 26.10.2025 - 28.10.2025

    Potsdam

    64. DHS Fachkonferenz SUCHT

    Die Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e.V. (DHS) lädt mit der 64. DHS Fachkonferenz SUCHT zum Dialog und intensiven fachübergreifenden Austausch ein: Vom 27. bis 29. Oktober 2025 geht es im Kongresshotel Potsdam um Schnittstellen im Suchthilfesystem. Fachleute, Praktiker:innen und Forschende aus den Handlungsbereichen Prävention, Beratung, Behandlung und Sucht-Selbsthilfe geben Impulse, um Verzahnungen weiterzuentwickeln und zeigen Verbesserungs- sowie Vernetzungspotenziale auf.

    Das Programm und die Online-Anmeldung werden voraussichtlich ab Mitte Juni 2025 auf der Tagungs-Website www.dhs-fachkonferenz.de freigeschaltet. Mit Fragen rund um die DHS Fachkonferenz Sucht 2025 wenden Sie sich gerne an Doris Kaldewei, kaldewei[at]dhs.de.

    Kategorie: Fachtagung
    Veranstalter: Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen
  • Berlin

    Teilhabe und Selbstbestimmung von Kindern und Jugendlichen mit Beeinträchtigungen

    Der diesjährige Kongress der Deutschen Vereinigung für Rehabilitation (DVfR) widmet sich der Frage, wie für junge Menschen mit eingreifenden körperlichen oder psychischen Beeinträchtigungen die individuell nötigen Anpassungen in verschiedenen Lebensbereichen umgesetzt werden können.

    Kinder und Jugendliche mit komplexen Gesundheitsstörungen benötigen oft spezifische Hilfen, um ihre Entwicklungsaufgaben zu bewältigen. Diese Unterstützungsleistungen müssen bedarfsgerecht gestaltet werden – was zu häufig aber (noch) nicht der Fall ist. Dadurch werden die volle, wirksame und gleichberechtigte Teilhabe und größtmögliche Selbstbestimmung nicht erreicht.

    Weitere Informationen zu der Veranstaltung auf der Website.

    Kategorie: Konferenz
    Veranstalter: Deutsche Vereinigung für Rehabilitation

… weitere Termine

Leitfaden zur Erstellung von Artikeln

Reichen Sie gern Ihren Artikel zur soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung bei der Geschäftsstelle des Kooperationsverbundes ein! Für die Erstellung eines Artikels finden Sie hier einen Leitfaden mit unseren formalen und inhaltlichen Anforderungen.  

Ansprechpersonen

Die Geschäftsstelle des Kooperationsverbundes Gesundheitliche Chancengleichheit erreichen Sie jederzeit hier.

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Informationen über aktuelle Ent­wick­lung­en in der so­zi­al­la­gen­be­zoge­nen Ge­sund­heits­för­de­rung, neue An­ge­bo­te "Guter Pra­xis" so­wie über Ver­an­stal­tung­en, Wett­be­wer­be und Li­te­ra­tur zu diesem The­ma. Ent­wick­lung­en beim Ko­o­pe­ra­ti­ons­ver­bund und Neu­ig­keit­en auf der Internetplattform wer­den eben­falls vorgestellt.

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