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Aktiv für Gesundheit und Chancengleichheit

Gesundheit in benachteiligte Quartiere bringen

Stefan Bräunling , Gesundheit Berlin-Brandenburg
19.04.2011

Bericht diskutiert Ansätze

Wie stärkt man Gesundheit und soziale Teilhabe in benachteiligten Quartieren? Diese Frage stand im Mittelpunkt des Forschungsprojektes „Möglichkeiten der verbesserten sozialen Inklusion in der Wohnumgebung“ des Instituts für Stadtforschung und Strukturpolitik GmbH im Auftrag des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales.

Der nun veröffentlichte Forschungsbericht stellt den Kenntnisstand zur sozialräumlichen Dimension von Armut und sozialer Ausgrenzung dar. Bisherige Ansätze zur Förderung der sozialen Teilhabe in Quartieren werden zusammengefasst und bewertet. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf Kindern und Jugendlichen.
Schwerpunkt der Auswertung sind zudem die Handlungsbereiche Schule und Bildung, Freizeit, Kultur und Sport sowie Gesundheit. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler unter der Leitung von Prof. Hartmut Häussermann stellen fest, dass dem Handlungsfeld Gesundheit in benachteiligten Quartieren insgesamt eine zu geringe Bedeutung zukomme. Initiativen, die im Sinne eines Setting-Ansatzes eine gesundheitsfördernde Stadtteilentwicklung verfolgen, sind dünn gesät, so heißt es in dem Bericht. Wünschenswert seien hier beispielsweise Partnerprogramme, die an bereits bestehende Programme anknüpfen. Deutlich wird auch, dass von der Wohnumgebung durchaus positive Effekte ausgehen können. So müssen in benachteiligten Quartieren zusätzliche Ressourcen aufgebaut werden, die die betroffenen Eltern, die Schulen und Kindertageseinrichtungen bei Erziehung und Bildung der Kinder und Jugendlichen unterstützen.

Der Bericht richtet sich im Besonderen an Entscheidungsträgerinnen und -träger aus Bund, Ländern und Kommunen.



Zahlreiche Beispiele guter Praxis in der Praxisdatenbank "Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten" zeigen, wie Gesundheit im Quartier verbessert werden kann.  



Den vollständigen Bericht können Sie hier herunterladen (PDF-Dokument, 1,8 MB).

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  • Bundesweit - vor Ort und online

    "Lass Zuversicht wachsen – Psychisch stark in die Zukunft"

    Woche der Seelischen Gesundheit 2025

    Die Woche der Seelischen Gesundheit 2025 legt den Fokus auf die zahlreichen präventiven und psychosozialen Hilfsangebote in ganz Deutschland und nimmt insbesondere die Bedürfnisse (psychisch erkrankter) junger Menschen in den Blick, damit wir gemeinsam mit optimistischem Blick Richtung Zukunft schauen können.

    Jährlich finden über 800 Events regional vor Ort und online. Ob Vorträge, Workshops, Podcasts oder Kunstausstellungen – alle sind eingeladen, bei verschiedenen Veranstaltungsformaten und Aktionstagen die kleinen und großen Angebote der psychiatrischen und psychosozialen Einrichtungen in ihrer Umgebung kennenzulernen.

    Weitere Informationen finden Sie hier.

    Kategorie: Aktionswoche
    Veranstalter: Aktionsbündnis Seelische Gesundheit
  • 26.10.2025 - 28.10.2025

    Potsdam

    64. DHS Fachkonferenz SUCHT

    Die Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e.V. (DHS) lädt mit der 64. DHS Fachkonferenz SUCHT zum Dialog und intensiven fachübergreifenden Austausch ein: Vom 27. bis 29. Oktober 2025 geht es im Kongresshotel Potsdam um Schnittstellen im Suchthilfesystem. Fachleute, Praktiker:innen und Forschende aus den Handlungsbereichen Prävention, Beratung, Behandlung und Sucht-Selbsthilfe geben Impulse, um Verzahnungen weiterzuentwickeln und zeigen Verbesserungs- sowie Vernetzungspotenziale auf.

    Das Programm und die Online-Anmeldung werden voraussichtlich ab Mitte Juni 2025 auf der Tagungs-Website www.dhs-fachkonferenz.de freigeschaltet. Mit Fragen rund um die DHS Fachkonferenz Sucht 2025 wenden Sie sich gerne an Doris Kaldewei, kaldewei[at]dhs.de.

    Kategorie: Fachtagung
    Veranstalter: Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen
  • Berlin

    Teilhabe und Selbstbestimmung von Kindern und Jugendlichen mit Beeinträchtigungen

    Der diesjährige Kongress der Deutschen Vereinigung für Rehabilitation (DVfR) widmet sich der Frage, wie für junge Menschen mit eingreifenden körperlichen oder psychischen Beeinträchtigungen die individuell nötigen Anpassungen in verschiedenen Lebensbereichen umgesetzt werden können.

    Kinder und Jugendliche mit komplexen Gesundheitsstörungen benötigen oft spezifische Hilfen, um ihre Entwicklungsaufgaben zu bewältigen. Diese Unterstützungsleistungen müssen bedarfsgerecht gestaltet werden – was zu häufig aber (noch) nicht der Fall ist. Dadurch werden die volle, wirksame und gleichberechtigte Teilhabe und größtmögliche Selbstbestimmung nicht erreicht.

    Weitere Informationen zu der Veranstaltung auf der Website.

    Kategorie: Konferenz
    Veranstalter: Deutsche Vereinigung für Rehabilitation

… weitere Termine

Leitfaden zur Erstellung von Artikeln

Reichen Sie gern Ihren Artikel zur soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung bei der Geschäftsstelle des Kooperationsverbundes ein! Für die Erstellung eines Artikels finden Sie hier einen Leitfaden mit unseren formalen und inhaltlichen Anforderungen.  

Ansprechpersonen

Die Geschäftsstelle des Kooperationsverbundes Gesundheitliche Chancengleichheit erreichen Sie jederzeit hier.

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Informationen über aktuelle Ent­wick­lung­en in der so­zi­al­la­gen­be­zoge­nen Ge­sund­heits­för­de­rung, neue An­ge­bo­te "Guter Pra­xis" so­wie über Ver­an­stal­tung­en, Wett­be­wer­be und Li­te­ra­tur zu diesem The­ma. Ent­wick­lung­en beim Ko­o­pe­ra­ti­ons­ver­bund und Neu­ig­keit­en auf der Internetplattform wer­den eben­falls vorgestellt.

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