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Aktiv für Gesundheit und Chancengleichheit

Gesundheit fördern im "Setting Kommune"

Stefan Pospiech , Gesundheit Berlin-Brandenburg
09.07.2014

Newsletter des Kooperationsverbundes Gesundheitliche Chancengleichheit erschienen

Die Kom­mu­ne als Lebenswelt, in der wir Ge­sund­heit am wirksamsten för­dern kön­nen, ist in al­ler Munde. Neben der Kindertageseinrichtung, der Schule, dem Betrieb… oder da­vor oder da­rü­ber - qua­si als „Dach“ - steht im­mer häufiger das „Setting Kom­mu­ne“. Dieser gewachsene Stel­len­wert findet sich be­reits im Koalitionsvertrag wie­der, in der „Emp­feh­lung zur Zu­sam­men­ar­beit“ von GKV und kommunalen Spitzenverbänden, in Programmen wie dem Partnerprozess „Gesund auf­wach­sen für al­le!“ und ins­be­son­de­re in konkreten Projekten vor Ort.

Dabei sind Aktivitäten im kommunalen Rahmen wo­mög­lich noch komplexer und vielfältiger als solche in den herkömmlichen Settings. Denn „die" Kom­mu­ne gibt es nicht. Vielmehr schließt der Be­griff klei­ne Ge­mein­den eben­so wie riesige Landkreise oder Großstädte ein, umfasst ei­ne höchst heterogene Be­woh­ner­schaft und unterschiedlichste Akteure, die sich in diesem Setting en­ga­gie­ren.  Was al­so zeichnet gute Qua­li­tät der Ge­sund­heits­för­de­rung im Setting Kom­mu­ne aus? Welches sind allgemei­ne oder beispielhafte Entwicklungsschritte? Wer muss hieran beteiligt sein?

Der aktuelle News­letter des Ko­o­pe­ra­ti­ons­ver­bun­des (Aus­ga­be 2/2014) setzt sich schwer­punkt­mä­ßig mit diesen Fra­gen aus­ei­nan­der und nimmt die Kom­mu­ne als Setting in den Blick. In der aktuellen Aus­ga­be fin­den Sie

  • ein Expertinnengespräch zur gesundheitsförderlichen Ent­wick­lung des Settings Kom­mu­ne mit Gesine Bär, Ali­ce Sa­lo­mon Hochschule, Chris­ta Böh­me, Deutsches In­sti­tut für Ur­ba­nis­tik, Pe­tra Hofrichter, Hamburgische Ar­beits­ge­mein­schaft für Ge­sund­heits­för­de­rung, Helene Luig-Arlt, Bü­ro für Stadtteilmanagement Langballig und Mai­ke Schmidt, Tech­ni­ker Kran­ken­kas­se Hauptverwaltung,
  • ei­ne Be­schrei­bung der Schritte auf dem Weg zu ei­ner gesundheitsförderlichen Gesamtstrategie  in der Partnerkommune Flens­burg von Michael Kraus und Jane Radeke, Stadt Flens­burg,
  • ei­ne grundlegende Dar­stel­lung der Funktionen integrierter Gesundheitsberichtserstattung von Wal­de­mar Süß, Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf sowie
  • weiterführende Materialhinweise

Wir wün­schen Ihnen viel Freu­de bei der Lek­tü­re.

Sie kön­nen die aktuelle Aus­ga­be HIER down­loa­den. Gerne kön­nen Sie auch gedruckte Exemplare kos­ten­los bei der Ge­schäfts­stel­le des Ko­o­pe­ra­ti­ons­ver­bun­des bestellen.

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  • München

    Mit dabei statt dran vorbei!

    Methoden-Workshop zur Ansprache schwer erreichbarer Zielgruppen

    Nicht jeder Mensch hat die gleichen Chancen auf ein gesundes Leben. Die Gründe dafür sind vielfältig – etwa ein geringes Einkommen, ein niedriger Bildungsstand oder belastende Lebensumstände. Denn Gesundheit wird nicht nur individuell gestaltet, sondern ist stark vom sozialen Umfeld und den Lebensbedingungen geprägt. Viele Präventions- und Gesundheitsförderungsangebote erreichen nach wie vor hauptsächlich Menschen mit höherem Bildungsniveau und Einkommen. Oft, wenn auch unbewusst, sind diese Angebote in ihrer Struktur, Sprache oder Zugänglichkeit nicht auf die Lebensrealität benachteiligter Menschen zugeschnitten. Aber: Es gibt Wege, sie zu erreichen, einzubinden und ihre Teilhabe zu stärken. Dazu organisiert die Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Bayern die Veranstaltung: „Mit dabei statt dran vorbei! Methoden-Workshop zur Ansprache schwer erreichbarer Zielgruppen“.

    Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie auch auf unserer Homepage.

    Kategorie: Workshop
    Veranstalter: KGC Bayern
  • Hamburg

    2. Fachtag zur Cannabisprävention in Elternabenden

    Vor dem Hintergrund der inzwischen erfolgten Teillegalisierung von Cannabis hat das Institut für interdisziplinäre Sucht- und Drogenforschung (ISD) in Kooperation mit regionalen Fachstellen für Suchtprävention die Präventionsmaßnahme „Elternabende zur suchtpräventiven Information zum Thema Cannabis (ESIC)“ entwickelt. Auf den ESIC-Elternabenden wird Eltern das nötige Wissen und Know-how vermittelt, um mit Jugendlichen präventiv über Cannabis zu sprechen.

    Auf dem Fachtag wird am Vormittag neben aktuellen Entwicklungen im Bereich Cannabis die Frage beleuchtet, wie Eltern aus spezifischen Zielgruppen durch Elternabende besser erreicht werden können. Am Nachmittag haben Lehrkräfte, Präventionsfachkräfte und Schulsozialarbeiter*innen die Möglichkeit, sich in der Durchführung der Maßnahme schulen zu lassen. Parallel können sich alle bereits geschulten Personen in einem Workshop mit ESIC-Mitarbeiter*innen über ihre praktischen Erfahrungen austauschen.

    Die Veranstaltung findet sowohl vor Ort in Hamburg als auch digital statt. Weitere Informationen finden Sie hier.

    Kategorie: Fachtagung
    Veranstalter: Institut für interdisziplinäre Sucht- und Drogenforschung (ISD)
  • Darmstadt

    Schulgesundheitsfachkräfte (SGFK): Für mehr Gesundheit, Bildung und Chancengleichheit

    Freuen Sie sich auf spannende Beiträge, praxisnahe Diskussionen und den Austausch mit Fachkolleg*innen rund um die Rolle und Bedeutung von Schulgesundheitsfachkräften.

    Sie können sich bis zum 13.11.2025 hier anmelden. Das Teilnahmeentgelt beträgt 20 €.

    Kategorie: Fachtagung
    Veranstalter: Evangelische Hochschule Darmstadt

… weitere Termine

Leitfaden zur Erstellung von Artikeln

Reichen Sie gern Ihren Artikel zur soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung bei der Geschäftsstelle des Kooperationsverbundes ein! Für die Erstellung eines Artikels finden Sie hier einen Leitfaden mit unseren formalen und inhaltlichen Anforderungen.  

Ansprechpersonen

Die Geschäftsstelle des Kooperationsverbundes Gesundheitliche Chancengleichheit erreichen Sie jederzeit hier.

Mit unserem News­letter immer aktuell informiert

Informationen über aktuelle Ent­wick­lung­en in der so­zi­al­la­gen­be­zoge­nen Ge­sund­heits­för­de­rung, neue An­ge­bo­te "Guter Pra­xis" so­wie über Ver­an­stal­tung­en, Wett­be­wer­be und Li­te­ra­tur zu diesem The­ma. Ent­wick­lung­en im Ko­o­pe­ra­ti­ons­ver­bund und Neu­ig­keit­en auf der Internetplattform wer­den eben­falls vorgestellt.

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