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Aktiv für Gesundheit und Chancengleichheit

Gesund aufwachsen in Rothenburgsort! Entwicklung einer Gesundheitsförderungs- und Präventionskette für den Stadtteil"

Petra Hofrichter , Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.V. (HAG)
22.08.2013

Kooperationsveranstaltung der Koordinierungsstelle Ge­sund­heit­liche Chan­cen­gleich­heit Hamburg -  Hamburgische Ar­beits­ge­mein­schaft für Ge­sund­heits­för­de­rung e.V. (HAG), der Behörde für Ge­sund­heit und Verbraucherschutz und des Be­zirksamtes Hamburg-Mitte.

Wie kann beim Ent­wick­lungs­pro­zess ei­ner Ge­sund­heits­för­de­rungskette die Beteiligung der Akteure und der Be­woh­ne­rin­nen und Be­woh­ner kon­stant gewährleistet wer­den?  

Wie kön­nen die Mitglieder des  Netz­werkes „Gesund auf­wach­sen in Rothenburgsort“ Res­sour­cenorientierung und ei­nen respektvollen Um­gang mit den Fa­mi­lien zu ihren leitenden Qualitätskriterien ma­chen?

Die Koordinierungsstelle Ge­sund­heit­liche Chan­cen­gleich­heit der HAG, die Behörde für Ge­sund­heit und Verbraucherschutz und der Be­zirk Hamburg-Mitte luden am 20.08.2013  Akteure aus dem Stadt­teil zu ei­nem Fachaustausch ein.

Es war ein weiterer Mei­len­stein im Rahmen des Ent­wick­lungs­pro­zesses ei­ner stadtteilorientierten Ge­sund­heitsstrategie. Im ersten Halbjahr 2013 haben Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter aus den unterschiedlichen Ein­rich­tung­en in Rothenburgsort  (verschiedene Träger von An­ge­bo­ten für Fa­mi­lien, Elternschule, Kitas, Behörden u.a.) im Rahmen ei­ner Fortbildungsreihe am Auf­bau ei­ner Ge­sund­heits­för­de­rungskette gearbeitet. Diese Werk­statt wurde im Rahmen des Partnerprozesses „Gesund auf­wach­sen für al­le“ (seit 24.11.2015 "Gesundheit für alle") gefördert und von der Tech­ni­ker Kran­ken­kas­se fi­nan­zi­ell unterstützt. Pe­tra Hofrichter (HAG) und Chris­ti­a­ne Fär­ber (BGV) stellten nun die ersten Ergebnisse des Arbeitsprozesses vor:

Neben dem Aus­tausch über Haltung, Selbstverständnisse und Ziele der multiprofessionellen Zu­sam­men­ar­beit und der Iden­ti­fi­zie­rung von Herausforderungen und Baustei­nen ei­ner Ge­sund­heits­för­de­rungs- und Präventionskette zählte da­zu auch die Er­ar­bei­tung ers­ter konkreter Ziele: Die Stär­kung von Wissen und Handlungskompetenzen der Akteure in Be­zug auf Par­ti­zi­pa­ti­on und Res­sour­cenorientierung ist ei­nes der zentralen Ziele, die sich das Netz­werk für die nächste Arbeitsphase ge­setzt hat.

Un­ter­stüt­zung und An­re­gung erhielten sie auf der Ver­an­stal­tung von Prof. Dr. Rai­mund Geene, Professor für Kindergesundheit an der Hochschule Magdeburg-Stendal. In sei­nem Bei­trag „Kinder und Fa­mi­lien stark ma­chen: Res­sour­cen, Resilienz und Re­spekt“ ermunterte er die Teilnehmenden da­zu, im Kon­takt mit den Fa­mi­lien die subjektiven Re­a­li­tä­ten der Eltern wahrzunehmen und die An­ge­bo­te da­rauf anzupassen.

Wie ein Stadt­teil ei­ne Gesamtstrategie  zur Vernetzung präventiver und gesundheitsförderlicher An­ge­bo­te ent­wi­ckeln kann und da­bei die Bedürfnisse der Be­woh­ne­rin­nen und Be­woh­ner und die Bedarfe der Akteure mit be­rück­sich­ti­gen kann, stellte Dr. Pe­tra Wihofzsky, Uni­ver­si­tät Flens­burg, dar. Sie berichtete von den Er­fah­rung­en aus dem Pro­jekt der Flens­burger Neustadt, zeigte Chan­cen und Stolperstei­ne auf. Ihr authentischer Be­richt machte den Teilnehmenden deut­lich: Partizipatives Vorgehen erfordert Pro­zessreflexion und ei­ne partizipativ ausgerichtete professionelle Grund­hal­tung ist Voraussetzung für das gemeinsame Vorgehen. Aber: auch wenn man im Arbeitsalltag die Beteiligung et­was aus dem Blick verloren hat, ei­ne Än­de­rung im laufenden Pro­zess ei­nes Pro­jektes ist im­mer mög­lich!

Am 17. Ok­to­ber findet das nächste  Treffen des Netzwerkes „Gesund auf­wach­sen in Rothenburgsort“ von 15.00-17.00 Uhr statt.

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  • Stadtteilzentrum Nordstadt Hannover

    Soziale Arbeit mit Sport und Bewegung

    Nach dem erfolgreichen Abschluss unseres Analyseprozesses im vergangenen Jahr knüpfen wir direkt an das Motto unseres letzten Dialogforums an: "Machen statt reden!" 

    Unter dem Leitsatz "Von der Praxis für die Praxis" planen wir für den November einen Fachtag mit Netzwerktreffen – praxisnah, dialogorientiert und mit viel Raum für Austausch.

    Die Veranstaltung greift zentrale Bedarfe aus dem Netzwerk auf und bietet u. a. die Möglichkeit, spannende Projekte kennenzulernen sowie praxisrelevante Impulse in verschiedenen Workshops mitzunehmen. 

    Weitere Informationen und den Link zur Anmeldung finden Sie hier.

    Kategorie: Netzwerktagung
    Veranstalter: MOBILEE
  • München

    Mit dabei statt dran vorbei!

    Methoden-Workshop zur Ansprache schwer erreichbarer Zielgruppen

    Nicht jeder Mensch hat die gleichen Chancen auf ein gesundes Leben. Die Gründe dafür sind vielfältig – etwa ein geringes Einkommen, ein niedriger Bildungsstand oder belastende Lebensumstände. Denn Gesundheit wird nicht nur individuell gestaltet, sondern ist stark vom sozialen Umfeld und den Lebensbedingungen geprägt. Viele Präventions- und Gesundheitsförderungsangebote erreichen nach wie vor hauptsächlich Menschen mit höherem Bildungsniveau und Einkommen. Oft, wenn auch unbewusst, sind diese Angebote in ihrer Struktur, Sprache oder Zugänglichkeit nicht auf die Lebensrealität benachteiligter Menschen zugeschnitten. Aber: Es gibt Wege, sie zu erreichen, einzubinden und ihre Teilhabe zu stärken. Dazu organisiert die Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Bayern die Veranstaltung: „Mit dabei statt dran vorbei! Methoden-Workshop zur Ansprache schwer erreichbarer Zielgruppen“.

    Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie auch auf unserer Homepage.

    Kategorie: Workshop
    Veranstalter: KGC Bayern
  • Hamburg

    2. Fachtag zur Cannabisprävention in Elternabenden

    Vor dem Hintergrund der inzwischen erfolgten Teillegalisierung von Cannabis hat das Institut für interdisziplinäre Sucht- und Drogenforschung (ISD) in Kooperation mit regionalen Fachstellen für Suchtprävention die Präventionsmaßnahme „Elternabende zur suchtpräventiven Information zum Thema Cannabis (ESIC)“ entwickelt. Auf den ESIC-Elternabenden wird Eltern das nötige Wissen und Know-how vermittelt, um mit Jugendlichen präventiv über Cannabis zu sprechen.

    Auf dem Fachtag wird am Vormittag neben aktuellen Entwicklungen im Bereich Cannabis die Frage beleuchtet, wie Eltern aus spezifischen Zielgruppen durch Elternabende besser erreicht werden können. Am Nachmittag haben Lehrkräfte, Präventionsfachkräfte und Schulsozialarbeiter*innen die Möglichkeit, sich in der Durchführung der Maßnahme schulen zu lassen. Parallel können sich alle bereits geschulten Personen in einem Workshop mit ESIC-Mitarbeiter*innen über ihre praktischen Erfahrungen austauschen.

    Die Veranstaltung findet sowohl vor Ort in Hamburg als auch digital statt. Weitere Informationen finden Sie hier.

    Kategorie: Fachtagung
    Veranstalter: Institut für interdisziplinäre Sucht- und Drogenforschung (ISD)

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Leitfaden zur Erstellung von Artikeln

Reichen Sie gern Ihren Artikel zur soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung bei der Geschäftsstelle des Kooperationsverbundes ein! Für die Erstellung eines Artikels finden Sie hier einen Leitfaden mit unseren formalen und inhaltlichen Anforderungen.  

Ansprechpersonen

Die Geschäftsstelle des Kooperationsverbundes Gesundheitliche Chancengleichheit erreichen Sie jederzeit hier.

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Informationen über aktuelle Ent­wick­lung­en in der so­zi­al­la­gen­be­zoge­nen Ge­sund­heits­för­de­rung, neue An­ge­bo­te "Guter Pra­xis" so­wie über Ver­an­stal­tung­en, Wett­be­wer­be und Li­te­ra­tur zu diesem The­ma. Ent­wick­lung­en im Ko­o­pe­ra­ti­ons­ver­bund und Neu­ig­keit­en auf der Internetplattform wer­den eben­falls vorgestellt.

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