Webanalyse / Datenerfassung

Wir möchten diese Website fortlaufend verbessern. Dazu wird um Ihre Einwilligung in die statistische Erfassung von Nutzungsinformationen gebeten. Die Einwilligung kann jederzeit widerrufen werden.

Welcher Dienst wird eingesetzt?

Matomo

Zu welchem Zweck wird der Dienst eingesetzt?

Erfassung von Kennzahlen zur Webanalyse, um das Angebot zu verbessern.

Welche Daten werden erfasst?

  • IP-Adresse (wird umgehend anonymisiert)

  • Gerätetyp, Gerätemarke, Gerätemodell

  • Betriebssystem-Version

  • Browser/Browser-Engines und Browser-Plugins

  • aufgerufene URLs

  • die Website, von der auf die aufgerufene Seite gelangt wurde (Referrer-Site)

  • Verweildauer

  • heruntergeladene PDFs

  • eingegebene Suchbegriffe.

Die IP-Adresse wird nicht vollständig gespeichert, die letzten beiden Oktette werden zum frühestmöglichen Zeitpunkt weggelassen/verfremdet (Beispiel: 181.153.xxx.xxx).

Es werden keine Cookies auf dem Endgerät gespeichert. Wird eine Einwilligung für die Datenerfassung nicht erteilt, erfolgt ein Opt-Out-Cookie auf dem Endgerät, welcher dafür sorgt, dass keine Daten erfasst werden.

Wie lange werden die Daten gespeichert?

Die anonymisierte IP-Adresse wird für 90 Tage gespeichert und danach gelöscht.

Auf welcher Rechtsgrundlage werden die Daten erfasst?

Die Rechtsgrundlage für die Erfassung der Daten ist die Einwilligung der Nutzenden nach Art. 6 Abs. 1 lit. a der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Die Einwilligung kann auf der Datenschutzseite jederzeit widerrufen werden. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Datenverarbeitung bleibt davon unberührt.

Wo werden die Daten verarbeitet?

Matomo wird lokal auf den Servern des technischen Dienstleisters in Deutschland betrieben (Auftragsverarbeiter).

Weitere Informationen:

Weitere Informationen zur Verarbeitung personenbezogener Daten finden sich in den Datenschutzhinweisen.

Aktiv für Gesundheit und Chancengleichheit

Fachtagung "Bitte Abstand halten! - Strategien gegen Einsamkeit im Alter nicht nur in Zeiten von Corona"

  • Tatjana Paeck , Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e.V. in Kooperation mit der Landesvereinigung für Gesundheit Bremen e.V.
  • Nicole Tempel , Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen Bremen e.V.
  • Dirk Gansefort , Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen Bremen e.V.
31.01.2021

Dokumentation ist online!

Am 25. No­vem­ber 2020 fand der digitale Fachtag rund um das The­ma Ein­sam­keit im Al­ter statt. Ein­sam­keit und so­zi­ale Iso­la­ti­on wer­den be­reits seit einiger Zeit in den Me­di­en thematisiert. Die Corona-Pandemie hat vermutlich da­zu beigetragen, dass diese Pro­ble­ma­tik sich wei­ter verschärft und ins­be­son­de­re die ältere Ge­ne­ra­ti­on trifft. Der An­stieg von Al­tersarmut, abnehmende körperliche Mobilität, Schicksalsschläge, mangelnde Mobilitätsangebote, die Digitalisierung und nun zu­sätz­lich auch das „Social Distancing“ wer­den als Gründe für die Ein­sam­keit im Al­ter ge­nannt. Groß­bri­tan­ni­en reagierte be­reits 2018 auf die Pro­ble­ma­tik und rief als erstes Land welt­weit ein Ein­sam­keitsministerium ins Leben.

Doch wie viele Menschen le­ben so­zi­al iso­liert und wie verbreitet ist das Ge­fühl der Ein­sam­keit in der älteren Be­völ­ke­rung? Was kann unternommen wer­den, um so­zi­aler Iso­la­ti­on und Ein­sam­keit im Al­ter ent­ge­gen zu wir­ken? In der digitalen Auf­taktveranstaltung fand ein Aus­tausch zu diesen und wei­teren Fra­gen statt, der da­bei zu­sätz­lich einen Fo­kus auf die Aus­wir­kung­en der Corona-Pandemie in diesem Zu­sam­men­hang richtete.

Den Auf­takt der Ver­an­stal­tung bildeten zwei einführende Fachvorträge, die so­wohl Fakten und Trends zur so­zi­alen Iso­la­ti­on in der alternden Ge­sell­schaft als auch Stra­te­gien zur Vermeidung von so­zi­aler Iso­la­ti­on und Ein­sam­keit in der älteren Be­völ­ke­rung vermittelten. Im An­schluss erhielten die Teilnehmenden Informationen zu Praxisbeispielen in der kultursensiblen Al­ten­hil­fe und zur Videotelefonie in Pfle­geheimen. In den anschließenden Aus­tausch- und Dis­kus­si­ons­run­den in Kleingruppen wurden gute Beispiele zur Re­du­zie­rung von Ein­sam­keit im Al­ter ge­sam­melt so­wie über aktuelle Herausforderungen und konkrete Bedarfe diskutiert. Den Ab­schluss und das Re­sü­mee der Ver­an­stal­tung bildete ein Vortrag mit dem Ti­tel „Einsam, Zweisam, Gemeinsam - Innere und äu­ße­re Abstände le­ben ler­nen“ in­dem Abstände le­ben ler­nen“.

Der Fachtag wurde ausgerichtet von der Koordinierungsstelle Ge­sund­heit­liche Chan­cen­gleich­heit Bre­men angesiedelt bei der Landesvereinigung für Ge­sund­heit und Aka­de­mie für Sozialmedizin Nie­der­sach­sen e. V. in Ko­o­pe­ra­ti­on mit der Landesvereinigung für Ge­sund­heit Bre­men e. V. so­wie ge­mein­sam mit der LandesseniorenVertretung Bre­men und der Bre­mer Heimstiftung. Er richtete sich an Akteur*innen und Fachkräfte aus den Bereichen Soziale Ar­beit, Al­ten­hil­fe und Pfle­ge, in der Seniorenarbeit ehrenamtlich engagierte Personen so­wie Interessierte. Insgesamt beteiligten sich rund 86 Teilnehmende an der Online-Ver­an­stal­tung.

Die Links zu den Vorträgen, ei­ne Zu­sam­men­fas­sung wichtiger Aspekte aus den Vorträgen, der Wort­mel­dung­en und Rück­fra­gen so­wie die Ergebnisse der Austausch- und Dis­kus­si­ons­run­den fin­den Sie in der Gesamtdokumentation der Veranstaltung. Ein weiterführender und vertiefender Fachtag zum The­ma „Ein­sam­keit im Al­ter“ soll im Jahr 2021 stattfinden. Hierfür wurden auf der Ver­an­stal­tung be­reits Bedarfe und An­re­gung­en ge­sam­melt.

Zurück zur Übersicht
  • Hannover

    Wohl.Fühlen in herausfordernden Zeiten

    Präventionsimpulse für die teil- und vollstationäre Pflege

    Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels und neuer gesundheitlicher Herausforderungen gewinnen Gesundheitsförderung und Prävention in Pflegeeinrichtungen mehr denn je an Bedeutung. Sie tragen dazu bei, die Lebensqualität der pflegebedürftigen Menschen zu verbessern, ihre Selbstständigkeit zu erhalten, den Pflegebedarf zu reduzieren und können das Gesundheitssystem entlasten.

    Im Mittelpunkt der Fachtagung stehen innovative Ansätze für Prävention und Gesundheitsförderung in der teil- und vollstationären Pflege. Freuen Sie sich auf praxisnahe Impulse und interaktive Workshops zu aktuellen Themen wie Selbstfürsorge und Stressmanagement im Pflegealltag sowie den gesundheitlichen Folgen des Klimawandels und Nachhaltigkeit. Weitere Schwerpunkte sind Ernährung, Gewaltprävention, Bewegung und die Stärkung des psychosozialen Wohlbefindens.

    Eingeladen sind Pflege- und Betreuungskräfte, Leitungs- und Führungskräfte, Praxisanleitende, Auszubildende, Studierende, Träger und alle weiteren Interessierten.

    Die Veranstaltung bildet den Abschluss des Projekts Wohl.Fühlen – Klima und Gesundheit, einer Kooperation der LVG & AFS, der BARMER und der Hochschule Hannover.

    Kategorie: Veranstaltung
    Veranstalter: Landesvereinigung für Gesundheit und Alademie für Sozialmedizin Niedersachsen Bremen e. V.
  • Berlin

    Public Health in Krisen und Katastrophen

    Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Public Health e.V.

    Krisen und Katastrophen nehmen immer mehr Einfluss auf unseren Alltag, egal ob Pandemien, Hitzewellen, Überschwemmungen, geopolitische Konflikte oder Angriffe auf kritische Infrastrukturen. Diese und vergleichbare Ereignisse stellen eine Bedrohung für das Leben und die Gesundheit breiter Bevölkerungsgruppen dar. Angesichts dessen steht Public Health - als Wissenschaft und Praxis - vor der gewaltigen Aufgabe, unsere gemeinsame Lebensgrundlage und die Gesundheit der Bevölkerung auch unter zunehmend unsicheren Bedingungen zu schützen und zu erhalten. Gemeinsam wollen wir überlegen, welche Strukturen, Strategien und Kompetenzen erforderlich sind, um aktuellen und zukünftigen Krisenlagen im Gesundheitswesen qualifiziert begegnen zu können. 

    Das ausführliche Programm und Informationen zur Anmeldung finden Sie hier.

    Kategorie: Jahrestagung
    Veranstalter: Deutsche Gesellschaft für Public Health e.V.
  • 18.03.2026

    online

    Difu-Dialog

    Kommunale Hitzevorsorge – Strategien, Partner, Praxisbeispiele

    Mit fortschreitendem Klimawandel steigen auch die gesundheitlichen Risiken von Hitzewellen in Deutschland. Besonders gefährdet sind vulnerable Gruppen wie ältere Menschen, chronisch Kranke und sozial Benachteiligte. Hitzevorsorge und Hitzeschutz beschäftigen viele Kommunen, denn städtische Hitzeinseln verschärfen die Belastung. Maßnahmen auf individueller, kommunaler und gesamtgesellschaftlicher Ebene sind zwingend notwendig, um Städte langfristig lebenswert zu erhalten. Doch wo stehen die Kommunen in Deutschland bei diesem Thema und wie können sie sich auf Hitzewellen vorbereiten? Welche Akteur:innen sind bei der Umsetzung von Maßnahmen wichtige Partner:innen? Und welche guten Beispiele und Learnings gibt es aus Deutschland und Europa?

    Weitere Informationen und den Link zur Anmeldung finden Sie hier.

    Kategorie: Veranstaltung
    Veranstalter: Deutsches Institut für Urbanistik

… weitere Termine

Leitfaden zur Erstellung von Artikeln

Reichen Sie gern Ihren Artikel zur soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung bei der Geschäftsstelle des Kooperationsverbundes ein! Für die Erstellung eines Artikels finden Sie hier einen Leitfaden mit unseren formalen und inhaltlichen Anforderungen.  

Ansprechpersonen

Die Geschäftsstelle des Kooperationsverbundes Gesundheitliche Chancengleichheit erreichen Sie jederzeit hier.

Mit unserem News­letter immer aktuell informiert

Informationen über aktuelle Ent­wick­lung­en in der so­zi­al­la­gen­be­zoge­nen Ge­sund­heits­för­de­rung, neue An­ge­bo­te "Guter Pra­xis" so­wie über Ver­an­stal­tung­en, Wett­be­wer­be und Li­te­ra­tur zu diesem The­ma. Ent­wick­lung­en im Ko­o­pe­ra­ti­ons­ver­bund und Neu­ig­keit­en auf der Internetplattform wer­den eben­falls vorgestellt.

nach oben