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Aktiv für Gesundheit und Chancengleichheit

Fachtag "Miteinander - Füreinander: Gesundheitsförderung kann jede Kommune"

Rajni Kerber , HAGE - Hessische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.V.
03.05.2018

Am Mon­tag, den 04.06.2018 fand von 10:30 - 16:30 Uhr im Saal­bau Gal­lus in Frankfurt am Main die Auftaktveranstaltung der Hessischen Koordinierungsstelle Ge­sund­heit­liche Chan­cen­gleich­heit statt. Unter dem Mot­to: „Miteinander - Füreinander: Ge­sund­heits­för­de­rung kann jede Kom­mu­ne“ kamen verschiedene Praxisakteure aus Hessen zu­sam­men. Insgesamt nahmen 100 Ak­teu­rin­nen und Akteure aus hessischen Städten und Landkreisen da­ran teil.

Ziel der Ver­an­stal­tung war es, einen Aus­tausch über den Auf­bau von integrierten kommunalen Stra­te­gien (Präventionsketten) zwi­schen Ak­teu­rin­nen und Akteuren und anderen involvierten Professionen zu för­dern und für das The­ma in Hessen zu sen­si­bi­li­sie­ren.

Der Tag startete mit den Grußworten von:

  • Herrn Wolf­gang Schmidt-Rosengarten (Hessisches Mi­nis­te­ri­um für Soziales und In­te­gra­ti­on (HMSI), Ab­tei­lung Ge­sund­heit),
  • Herrn Dr. Axel Kortevoß (Verband der Er­satz­kas­sen (vdek), Referatsleiter für die ambulante Versorgung in der vdek-Landesvertretung Hessen),
  • und Herrn Die­ter Schulenberg (Ge­schäfts­füh­rer der HAGE e. V.).
  • Frau Rica Brau­ne führte als Mo­de­ra­to­rin durch den Tag. Nach der Vorstellung der Hessischen Koordinierungsstelle Ge­sund­heit­liche Chan­cen­gleich­heit durch Frau Rajni Aggarwal, Frau Béatrice Frank und Herrn Jo­na­than Sandner, folgte ein praxisnaher Vortrag von Herrn Ger­hard Meck, ei­nem Kommunalexperten aus Pots­dam. In diesem teilte er sei­ne Pra­xiserfahrungen im Auf­bau von Präventionsketten mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Sei­nem Vortrag schloss sich ei­ne re­ge Dis­kus­si­on mit dem Ple­num an.

Um Raum für ei­nen Aus­tausch zwi­schen Interessierten und Ex­per­tinnen und Experten aus der Pra­xis zu schaffen, öffnete am Mit­tag ein Markt der Mög­lich­keit­en, auf dem un­ter anderem hessische Kom­mu­nen und hessische Projekte ih­re Er­fah­rung­en mit dem Auf­bau und der Verankerung von integrierten kommunalen Stra­te­gien vorstellten.

Am Nachmittag wurden drei Workshops angeboten. Thematisch beschäftigten sich die Workshops mit den Chan­cen und Herausforderungen so­wie dem Auf­bau und der Verankerung von Präventionsketten. Im Rahmen der Workshops gelang es den Be­tei­lig­ten, ge­mein­sam Ideen und Stra­te­gien entwickelt.

Die ausführliche Dokumentation der Veranstaltung finden Sie hier.

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  • Digital via Webex

    Alle Kinder im Blick

    Warum Teilhabe am Essen mehr bedeutet, als nur satt zu werden!

    Wie beeinflusst die soziale Lage die Teilhabe am Essen und damit das Ernährungsverhalten, die Bildungschancen und die Verpflegung von Kindern und Jugendlichen – und welche Lösungen bieten sich im Kita-, Schul- und Quartierskontext an?
    In dieser Veranstaltung erfahren Sie, was es braucht, damit alle Kinder und Jugendlichen – unabhängig von ihrer sozialen Lage – am gemeinsamen Essen teilnehmen können.
    Impulse aus Wissenschaft und Praxis zeigen, wie eine gesunde Teilhabe an Verpflegung gelingen kann. 

    Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie hier.

    Kategorie: Veranstaltung
    Veranstalter: KGC Sachsen
  • Bremen

    Mehr Gesundheit in die Quartiere – Geschlechtersensibilität im Fokus

    Gesundheitliche Chancen und Risiken können aufgrund von gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, wie Geschlechterrollen und -normen, stark vom (sozialen) Geschlecht beeinflusst werden. Menschen unterschiedlichen Geschlechts sollten die Möglichkeit haben, Angebote entsprechend ihrer Lebensrealitäten, Bedürfnisse und Ressourcen wahrzunehmen. Mit dem Fachtag „Mehr Gesundheit in die Quartiere – Geschlechtersensibilität im Fokus“ möchten wir eine Plattform für den Austausch zu diesem Thema bieten.

    Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung hier.

    Kategorie: Fachtagung
    Veranstalter: Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Bremen
  • Heidelberg

    Gewalterfahrungen von Jungen und Männern und Folgen für ihre Gesundheit

    Gewalterfahrungen von Jungen und Männern und Folgen für ihre Gesundheit

    Das Institut für Geschichte und Ethik der Medizin und das Netzwerk Jungen- und Männergesundheit laden mit ihren Kooperationspartnern – der Stiftung Männergesundheit, der Bundesfach- und Koordinierungsstelle Männergewaltschutz, dem Kompetenzzentrum Jungen- und Männergesundheit Baden-Württemberg und männer.bw – zum Fachtag ein, bei dem der 6. Deutsche Männergesundheitsbericht erstmals fachöffentlich vorgestellt wird.
     

    Der Bericht zeigt, wie Gewalterfahrungen die Gesundheit von Männern und Jungen beeinflussen, und rückt Gewalt als zentralen gesundheitlichen Risikofaktor in den Fokus. Er bietet eine umfassende Analyse der verschiedenen Gewaltformen sowie ihrer Auswirkungen auf die körperliche und psychische Gesundheit. Zudem formuliert der Bericht konkrete Handlungsempfehlungen für Politik, Gesundheitswesen und Gesellschaft, um die Gesundheit von Männern und Jungen nachhaltig zu fördern.
     

    Der Fachtag informiert vor diesem Hintergrund über aktuelle Forschungsergebnisse sowie über Gewaltexposition und Prävalenz von Gewaltwiderfahrnissen, gesundheitliche Folgen, präventive Perspektiven und Beispiele guter Praxis. Er richtet sich an Fachkräfte im Gesundheits- und Bildungsbereich sowie aus pädagogischen, psychosozialen und medizinischen Arbeitsfeldern. Darüber hinaus sind auch Akteure aus dem Gesundheitswesen, der Gewaltprävention und Gewalthilfe sowie alle weiteren Interessierten eingeladen.
     

    Kosten: 25€; 20€ für Studierende und Bürgergeldempfänger:innen

    Anmeldemöglichkeit

    Kategorie: Veranstaltung
    Veranstalter: Institut für Geschichte und Ethik der Medizin

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Leitfaden zur Erstellung von Artikeln

Reichen Sie gern Ihren Artikel zur soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung bei der Geschäftsstelle des Kooperationsverbundes ein! Für die Erstellung eines Artikels finden Sie hier einen Leitfaden mit unseren formalen und inhaltlichen Anforderungen.  

Ansprechpersonen

Die Geschäftsstelle des Kooperationsverbundes Gesundheitliche Chancengleichheit erreichen Sie jederzeit hier.

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