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Aktiv für Gesundheit und Chancengleichheit

Fachgespräche "Gute Praxis in der Gesundheitsförderung von älteren Menschen - wie geht das konkret?"

Rajni Kerber , HAGE - Hessische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.V.
19.01.2020


Am 22. November 2019 fanden die Fachgespräche "Gute Praxis in der Gesundheitsförderung von älteren Menschen - wie geht das konkret?" im Saalbau Goldstein in Frankfurt am Main statt. Auf der halbtägigen Veranstaltung wurden die Arbeitshilfen „Gute Praxis konkret“ von Frau Maria-Theresia Nicolai, Referentin bei Gesundheit Berlin-Brandenburg e.V., vorgestellt.

Die Arbeitshilfen wurden im Rahmen des Programms „Gesund & aktiv älter werden“ der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) auf Grundlage der bestehenden Good Practice-Kriterien für die Arbeit mit älteren Menschen weiterentwickelt. Die ausgewählten Kriterien veranschaulichen anhand von guten Beispielen aus der Praxis, wie eine qualitätsgesicherte, soziallagenbezogene Gesundheitsförderung gelingen kann.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer hatten während der Präsentation von Frau Nicolai die Möglichkeit, die fünf Good Practice-Kriterien: Setting-Ansatz, Niedrigschwellige Arbeitsweise, Partizipation, Empowerment und Multiplikatoren-Konzeption an Gruppentischen zu diskutieren und die Kriterien auf ihre Umsetzung in die Praxis zu prüfen. Als Anregung dienten erste Reflexionsfragen zu den einzelnen Kriterien.

Im Anschluss an die Vorstellung der Arbeitshilfe konnten die Teilnehmenden die einzelnen Kriterien an fünf Pinnwänden vertiefend reflektieren. In einem ersten Schritt wurden aus den Teilnehmenden fünf Gruppen gebildet. Jeder Gruppe wurde ein Good-Practice Kriterium zur intensiven Diskussion zugeordnet, das anhand der unterschiedlichen Expertisen und Erfahrungen aus der Praxis der Teilnehmerinnen und Teilnehmer beleuchtet werden konnte. Im zweiten Schritt hatten die Teilnehmenden die Möglichkeit, ein weiteres Kriterium ihrer Wahl auszuwählen, um erneut in die vertiefende Diskussion zu gehen.

Am Nachmittag stellte Frau Zanier, zuständig für präventive Altenhilfe im Anlaufbüro Seniorengruppen des Caritasverbandes Frankfurt e.V., das Projekt „Wegbegleiter & Interkulturelle Öffnung“ vor. Die Akteurinnen und Akteure gingen unterdessen auf „Schatzsuche“, um die fünf Good Practice-Kriterien in dem Projekt zu identifizieren und sich in Murmelgruppen dazu austauschen. Nach der Austauschphase reflektierte Frau Zanier gemeinsam mit den Teilnehmenden die Kriterien anhand ihres Projektes und berichtete abschließend von der guten Anwendbarkeit der Kriterien und der Möglichkeit, eigene Maßnahmen zu reflektieren.

Wir bedanken uns bei allen Teilnehmenden für die Diskussionen und Anregungen bei den diesjährigen Fachgesprächen.

Impressionen der Fachgespräche

Vortrage und Informationen

Weitere Informationen zu den Fachgesprächen sowie die Vorträge der Referentinnen finden Sie hier.

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  • Vechta

    „Wie können wir gesund alt werden in einer vielfältigen Welt?“

    Tagung im Rahmen der Veranstaltungsreihe zum Neunten Altersbericht

    Die Tagung am 1. Oktober 2025 in Vechta ist Teil einer Veranstaltungsreihe des Bundesministeriums für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMBFSFJ) zum Neunten Altersbericht der Bundesregierung und findet in Kooperation mit der Universität Vechta statt.

    Bei der Veranstaltung sollen zentrale Ergebnisse des Neunten Altersberichts zum Thema Gesundheit und Versorgung vorgestellt und die entsprechenden Handlungsempfehlungen der Altersberichtskommission vor dem Hintergrund unserer vielfältigen Gesellschaft diskutiert werden. In drei Symposien besteht die Möglichkeit, spezifische Themen zur Gesundheitsförderung und Quartiersentwicklung, zur Versorgungssituation in Medizin und Pflege sowie zu den Wechselwirkungen von Wohnen, Mobilität und Gesundheit vertiefend zu besprechen.

    Infos zur Tagung und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie hier: https://www.neunter-altersbericht.de/gesundheit.

    Kategorie: Tagung
    Veranstalter: Deutsches Zentrum für Altersfragen
  • Berlin

    Barcamp Nachhaltigkeit und Klimaresilienz

    Zusammen stark durch heiße Zeiten - mit Ideen, die bewegen

    Der AWO Bundesverband und die Deutsche Allianz Klimawandel und Gesundheit (KLUG) laden alle Interessierten herzlich zum Barcamp „Nachhaltigkeit und Klimaresilienz“ ein. Beide Organisationen setzen sich seit Jahren für eine klimagerechte und gesunde Zukunft ein – in der Wohlfahrtspflege und darüber hinaus.

    Die AWO hat bereits vor einigen Jahren beschlossen, dass sie mit ihren über 18.000 Einrichtungen vor dem Jahr 2040 klimaneutral werden möchte. Wir sind unglaublich stolz, dass das Thema in den letzten Jahren so an Fahrt aufgenommen und nicht zuletzt dank eurem Engagement bereits zu vielen spannenden Veränderungen in der AWO-Welt und darüber hinaus geführt hat. Projekte wie „klimafreundlich pflegen“, „Hitzeresiliente und Gesundheitsfördernde Lebens- und Arbeitsbedingungen in der stationären Pflege (HIGELA)“ und „KidZ - köstlich in die Zukunft“ waren dabei wichtige Impulsgeber.

    Anlässlich des Abschlusses der beiden letztgenannten Projekte, die AWO und KLUG gemeinsam durchführen und vom BKK Dachverband gefördert werden, wollen wir mit Euch über den Weg der Freien Wohlfahrtspflege zur Klimaneutralität und -resilienz sprechen sowie innovative Methoden und Ansätze aus euren Arbeitsbereichen kennenlernen.

    Hier zur Anmeldung.

    Kategorie: Veranstaltung
    Veranstalter: Arbeiterwohlfahrt Bundesverband
  • Ludwigsburg

    Die gesunde Kommune von morgen

    Am 16.10.2025 findet der Fachtag „Die gesunde Kommune von morgen“ an der Evangelischen Hochschule Ludwigsburg statt.

    Es geht um die folgenden zentralen Fragen:
    Wie können Kommunen mit klimatischen Belastungen, dichter Bebauung und neuen Risiken wie Cyberangriffen oder großflächigen Stromausfällen umgehen? 

    Welche Verantwortung kommt dem Öffentlichen Gesundheitsdienst dabei zu? 

    Und wie lässt sich Resilienz lokal, konkret und wirkungsvoll verankern?

    Es werden Perspektiven aus Forschung, Verwaltung und Praxis zusammengetragen:
    Mit Beiträgen zur Katastrophenhilfeforschung, zu realen kommunalen Bedrohungslagen und zur strategischen Resilienzplanung.

    In Workshops wird vertiefend zu kinderfreundlicher Stadtentwicklung, digitalen Risiken, dem Community Readiness Assessment und zur Rolle des ÖGD in gesunder Stadt- und Gemeindepolitik gearbeitet.

    Programm, Teilnahmegebühr: 40€; Anmeldung bis 09.10.2025 möglich auf der Website.

    Kategorie: Veranstaltung
    Veranstalter: APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft

… weitere Termine

Leitfaden zur Erstellung von Artikeln

Reichen Sie gern Ihren Artikel zur soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung bei der Geschäftsstelle des Kooperationsverbundes ein! Für die Erstellung eines Artikels finden Sie hier einen Leitfaden mit unseren formalen und inhaltlichen Anforderungen.  

Ansprechpersonen

Die Geschäftsstelle des Kooperationsverbundes Gesundheitliche Chancengleichheit erreichen Sie jederzeit hier.

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