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Aktiv für Gesundheit und Chancengleichheit

Fachforum “Gesundheitliche Chancengleichheit in allen Lebensphasen” in Niederbayern

31.05.2019

Ge­sund­heit für al­le!

Die Ver­an­stal­tung in Deggendorf brachte Ak­teu­rin­nen und Akteure aus den verschiede­nen Bereichen der Ge­sund­heits­för­de­rung zu­sam­men. Fachkräfte aus Pra­xis, Wis­sen­schaft und Politik berichteten von Pro­jekten und Er­fah­rung­en und zeigten geeignete Ansätze zum Vorgehen vor Ort auf. Die Teilnehmenden stimmten überein, dass be­son­ders Mut, Ge­duld, Vernetzung und En­ga­ge­ment für die erfolgreiche Um­set­zung von Maß­nah­men für Menschen in schwierigen Le­bens­la­gen not­wen­dig seien. Bei al­len Ak­teu­rin­nen und Akteuren besteht ei­ne große Be­reit­schaft, sich für Ge­sund­heit­liche Chan­cen­gleich­heit einzusetzen. Dieses Ge­fühl bereicherte den positiven Verlauf des Fachforums.

In den ersten Stun­den des Fachforums erhielten die Teilnehmenden interessante Ein­blicke in die Be­deu­tung Ge­sund­heit­licher Chan­cen­gleich­heit. Ka­th­rin Stein­bei­ßer und Iris Grimm, beide Re­fe­ren­tin­nen der KGC, zeigten Zahlen zur ge­sund­heit­lichen Un­gleich­heit in Bay­ern auf und erklärten die hohe Be­deu­tung Ge­sund­heit­licher Chan­cen­gleich­heit bei Investitionen im Ge­sund­heitsbereich. Außerdem informierten sie über Un­ter­stüt­zungsmög­lichkeiten sei­tens der KGC und über die Mög­lich­keit ei­nes Beitritts von Kom­mu­nen zum bun­des­wei­ten Partnerprozess „Ge­sund­heit für al­le“.

„Niemals war mehr An­fang als Jetzt!“

Kurz da­rauf erhielten die Teilnehmenden ei­nen  Ein­blick in gelungene Pro­jekte, durch die Menschen in schwierigen Le­bens­la­gen in ih­rer Ge­sund­heit unterstützt wer­den. Fran­zis­ka Solger-Heinz, Geschäftsstellenleiterin der Ge­sund­heitsregionplus Pas­sau­er Land, präsentierte das Leitprojekt „Ge­sun­de Ge­mein­den“. Neun Ge­mein­den aus dem Landkreis Pas­sau wir­ken ak­tu­ell aktiv am Pro­jekt mit und wer­den begleitet. Fran­zis­ka Solger-Heinz zeigte, dass über den Pro­jektverlauf das Ge­sund­heitsbewusstsein der Bür­ge­rin­nen und Bür­ger der beteiligten Ge­mein­den gestärkt wurde und sich einzelne Kooperationspartnerinnen und Kooperationspartner in der jeweiligen Ge­mein­de und im Landkreis „gewinnbringend“ vernetzten. Mit Um­set­zungsbeispielen aus den Bereichen Er­näh­rung, Be­we­gung und soziale Teil­ha­be präsentierte sie den Zuhörenden inspirierende Wege für mehr Ge­sund­heit­liche Chan­cen­gleich­heit. Fran­zis­ka Solger-Heinz schmunzelte, als sie von „mehr Mut, Re­a­lis­mus, Ge­duld, Humor und charmanter Hartnäckigkeit“ als Voraussetzungen für erfolgreiche Pro­jekte sprach. Sie zeigte mit diesem Pro­jekt, dass durch das Zusammenwir­ken unterschiedlicher Entscheidungsträger die Le­bens­qua­li­tät im Ort best­mög­lich gestaltet wer­den könne. Ihren motivierenden Bei­trag resümierte die Re­fe­ren­tin mit der Aus­sa­ge „Ge­sund­heit­liche
Chan­cen­gleich­heit passiert nicht am Schreib­tisch!“ und dem kraftvollen Zi­tat „Niemals war mehr An­fang als Jetzt!“.

„Das Pro­jekt läuft nicht von selbst!“

Einen Ein­blick in das Pro­jekt „MiMi - Mit Migranten für Migranten“ gaben die MiMi-Koordinatorinnen Paola Garofalo aus Lands­hut und Ka­trin Freund aus dem Landkreis Pas­sau. Das Pro­jekt stärkt Menschen mit Migrationshintergrund in der Eigenverantwortung für ih­re Ge­sund­heit und für Präventionsmaßnahmen. Ka­trin Freund erklärte dem Pu­bli­kum den Pro­zess zur Aus­bil­dung der Migrantinnen und Migranten als Ge­sund­heitsmediatorinnen und Ge­sund­heitsmediatoren. Dabei betonte sie, dass die interkulturellen Me­di­a­to­rin­nen und Mediatoren nach ih­rer Aus­bil­dung helfen, die ge­sund­heit­liche Un­gleich­heit zu re­du­zie­ren, in­dem sie vermitteln und Brücken zu anderen Migrantinnen und Migranten bau­en. Jumana Alhussain aus Lands­hut und Chang Li aus dem Landkreis Pas­sau berichteten den Teilnehmenden ih­re spannenden Eindrücke aus der Ar­beit als Me­di­a­to­rin.
Paola Garofalo machte deut­lich, dass die Herausforderungen des Pro­jekts in den Sprachbarrieren lie­gen. Die grundsätzlichen Informationen wer­den meist verstanden, je­doch scheitere es laut Paola Garofalo oft an den Details. Ein Er­folg des Pro­jekts ist da­her die schritt­wei­se Über­win­dung die­ser Barriere: „Die kultursensiblen Informationsveranstaltungen in neun Spra­chen er­leich­tern den Migrantinnen und Migranten den Zu­gang zu unserem Ge­sund­heitssystem.“ Ka­trin Freund aus dem Landkreis Pas­sau betonte am Schluss die Herausforderungen in Stadt und Landkreis. „Das Pro­jekt läuft nicht von selbst!“. Die Zu­sam­men­ar­beit der vorhande­nen Netzwerke und die Aktivitäten in den einzelnen Grup­pen sind maß­geb­lich für den Er­folg des Pro­jekts.

Viele Ideen und En­ga­ge­ment in den Work­shops

In den angebotenen Work­shops beantworteten die Ak­teu­rin­nen und Akteure Fra­gen zum The­ma Ge­sund­heit­liche Chan­cen­gleich­heit in ih­rer Re­gi­on und knüpften so fachbereichsübergreifend Kontakte. Durch ei­nen regen Aus­tausch zu laufenden Pro­jekten wurden die Ziele und Wünsche der Teilnehmenden zum The­ma Ge­sund­heit­liche Chan­cen­gleich­heit klar. Für die Re­gi­on wurden verschiedene Handlungsbedarfe identifiziert, aus de­nen sich Ideen für mög­liche Pro­jekte entwickelten.
Mit der Iden­ti­fi­ka­ti­on von mög­lichen Anknüpfungspunkten zeigten die Ak­teu­rin­nen und Akteure ih­ren Ta­ten­drang für ei­nen ge­rechteren Zu­gang zu Ge­sund­heitsleistungen im Re­gie­rungs­be­zirk Nie­der­bay­ern.

Im Work­shop „Ge­sun­des Aufwachsen“ von Iris Grimm tauschten sich die Teilnehmenden zu­nächst über schon bestehende Pro­jekte aus. „Es gibt be­reits sehr viel und es ist schön, das breite An­ge­bot in der eigenen Re­gi­on kennenzulernen“, so ein Teil­neh­mer. Alle waren sich ei­nig, dass es je­doch wich­tig sei, die Hürden für die häufig sehr aufwändigen Antragstellungen lang­fris­tig zu eb­nen. Die Teilnehmenden berichteten von gelungenen An­ge­boten und Maß­nah­men, die mit viel Ei­gen­ini­ti­a­ti­ve, ehrenamtlichem En­ga­ge­ment, Unterstützern und Sponsoren auf den Weg gebracht wurden. Mit aus­rei­chend personellen und finanziellen Res­sour­cen und vor al­lem politischer Un­ter­stüt­zung gä­be es noch viele Ideen und Mög­lich­keit­en für ei­ne gute und gelungene Um­set­zung von An­ge­boten für Kinder aus Fa­mi­lien in schwierigen Le­bens­la­gen.
Die Teilnehmenden identifizierten im Work­shop „Gesund blei­ben im mittleren Le­bens­ab­schnitt“ die bestehenden Strukturen und Maß­nah­men für die Ge­sund­heits­för­de­rung der Menschen in die­ser Lebensphase. Aus dem Work­shop nahmen die Teilnehmenden die positive Er­kennt­nis mit, dass es be­reits viele Netzwerkpartnerinnen und Netzwerkpartner gibt, die sie zu­künf­tig in ih­re Vorhaben einbinden möchten. Jedoch erkannten die Teilnehmenden auch, dass die Ziel­grup­pe im mittleren Le­bens­ab­schnitt be­son­ders schwer zu er­rei­chen sei, da „der Fo­kus in die­ser Lebensphase auf vielen anderen Themen als auf der eigenen Ge­sund­heit liegt“, so ein Teil­neh­mer.

Ka­th­rin Stein­bei­ßer übernahm den Work­shop „Ge­sun­des Altern“. Die Teilnehmenden tauschten sich über ih­re Er­fah­rung­en zu Er­folgen und zu­künf­tigen Handlungsbedarfen zur Ge­sund­heits­för­de­rung älterer Menschen aus. Dabei wurde klar, dass die Teilnehmenden den älteren Menschen in ih­rer Lebensphase noch bes­ser ge­recht wer­den möchten. Ziel ist, dass die älteren Menschen so lang wie mög­lich so ge­sund wie mög­lich blei­ben kön­nen. Als Problemlage identifizierten die Teilnehmenden häufig ein Informationsdefizit, wel­ches ältere Menschen oft an der Teil­ha­be am gesellschaftlichen Leben hindert. Viele Ideen entstanden, um die­ses Defizit zu be­he­ben. Die Teilnehmenden waren sich je­doch auch ei­nig, dass für die Um­set­zung Fachpersonal benötigt werde.

Ein erfolgreicher Start für die Ge­sund­heit­liche Chan­cen­gleich­heit in Nie­der­bay­ern

Mit dem Fachforum gab die KGC in Nie­der­bay­ern ei­nen gelungenen Start­schuss für die weitere Zu­sam­men­ar­beit mit Ak­teu­rin­nen und Akteuren aus Nie­der­bay­ern. Die Ver­an­stal­tung verdeut­lichte, dass Fachkräfte aus dem Ge­sund­heitsbereich mit viel Lei­den­schaft, En­ga­ge­ment und Herzblut viel er­rei­chen kön­nen. Das Fo­rum schuf Mut und Zu­ver­sicht für die Verbes­serung der Ge­sund­heit­lichen Chan­cen­gleich­heit in Nie­der­bay­ern und ganz Bay­ern.

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  • Berlin

    Engagiert. Inklusiv. Ankommen.

    Kulturelle Teilhabe und freiwilliges Engagement als Schlüssel zur Integration für Menschen mit Fluchtgeschichte und Behinderung

    Der Verein KulturLeben Berlin – Schlüssel zur Kultur e.V. richtet im Rahmen der Veranstaltungen zum 15-jährigen Vereinsjubiläum den Fachtag "Engagiert. Inklusiv. Ankommen: Kulturelle Teilhabe und freiwilliges Engagement als Schlüssel zur Integration für Menschen mit Fluchtgeschichte und Behinderung" aus. Die Veranstaltung bringt internationale Vertreter*innen aus Wissenschaft, Politik, Kultur und Zivilgesellschaft zusammen, ebenso wie Akteur*innen aus Initiativen, Selbstorganisationen und migrantischen Communities. Ziel ist es, wissenschaftliche Erkenntnisse mit Praxiserfahrungen zu verknüpfen und tragfähige Perspektiven für die Zukunft zu entwickeln. Ein zentrales Thema des Fachtags ist die gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Flucht- und Migrationsgeschichte und Behinderung.

    Neben Fachvorträgen und Impulsen im Plenum werden auch fünf parallel stattfindende Workshops für kleinere Diskussionsrunden angeboten. Das Programm des Fachtages, weitere Informationen sowie die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie hier.

    Kategorie: Fachtagung
    Veranstalter: KulturLeben Berlin – Schlüssel zur Kultur e.V.
  • Berlin

    Gesundheitsziele Konferenz 2025: Health in All Policies - Kooperation als Erfolgsfaktor

    Am 8. Dezember 2025 laden wir Sie herzlich in die Landesvertretung Brandenburg in Berlin ein, um gemeinsam die Zukunft der Präventionslandschaft in Deutschland zu gestalten. Die Konferenz bringt wichtige Akteur*innen aus Politik, Wissenschaft und Praxis zusammen, um neue Impulse für eine stärkere Verankerung von Gesundheit in allen Politikbereichen zu setzen. Dazu hält Ilka Wölfle (DSV Europa) einen Impuls zum Health in All Policies Ansatz im internationalen Vergleich. Außerdem wird der "Public Health Index - Gesundheitsschutz im internationalen Vergleich" des AOK-Bundesverbandes vorgestellt. Den Höhepunkt der Veranstaltung bildet die Podiumsdiskussion mit hochkarätigen Gäst*innen zur Zukunft der Präventionslandschaft in Deutschland. 

    Zudem erhalten Sie Einblicke in die aktuellen Arbeitsschwerpunkte des Forums Gesundheitsziele zu den Themen Einsamkeit, Gesundheit rund um die Geburt und die Aktualisierung der bisherigen Gesundheitsziele. Die Veranstaltung klingt bei einem Get-Together mit leichtem Catering aus und bietet Raum für Vernetzung und vertiefende Gespräche.

    Den Link zur Anmeldung finden Sie hier .

    Veranstalter: GVG e.V.
  • Hannover

    Wohl.Fühlen in herausfordernden Zeiten

    Präventionsimpulse für die teil- und vollstationäre Pflege

    Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels und neuer gesundheitlicher Herausforderungen gewinnen Gesundheitsförderung und Prävention in Pflegeeinrichtungen mehr denn je an Bedeutung. Sie tragen dazu bei, die Lebensqualität der pflegebedürftigen Menschen zu verbessern, ihre Selbstständigkeit zu erhalten, den Pflegebedarf zu reduzieren und können das Gesundheitssystem entlasten.

    Im Mittelpunkt der Fachtagung stehen innovative Ansätze für Prävention und Gesundheitsförderung in der teil- und vollstationären Pflege. Freuen Sie sich auf praxisnahe Impulse und interaktive Workshops zu aktuellen Themen wie Selbstfürsorge und Stressmanagement im Pflegealltag sowie den gesundheitlichen Folgen des Klimawandels und Nachhaltigkeit. Weitere Schwerpunkte sind Ernährung, Gewaltprävention, Bewegung und die Stärkung des psychosozialen Wohlbefindens.

    Eingeladen sind Pflege- und Betreuungskräfte, Leitungs- und Führungskräfte, Praxisanleitende, Auszubildende, Studierende, Träger und alle weiteren Interessierten.

    Die Veranstaltung bildet den Abschluss des Projekts Wohl.Fühlen – Klima und Gesundheit, einer Kooperation der LVG & AFS, der BARMER und der Hochschule Hannover.

    Kategorie: Veranstaltung
    Veranstalter: Landesvereinigung für Gesundheit und Alademie für Sozialmedizin Niedersachsen Bremen e. V.

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