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Aktiv für Gesundheit und Chancengleichheit

Dokumentation "Wie gelingen Empowerment und Partizipation?"

  • Denis Spatzier , Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.V. (HAG)
  • Christina Müller , Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.V.
19.01.2014

Praxisnahe Qualitätsentwicklung in der Gesundheitsförderung

Eine Fortbildungsreihe im Rahmen des Paktes für Prä­ven­ti­on - Gemeinsam für ein gesundes Hamburg! Am 30. Mai, 17. September und 13. No­vem­ber 2013

Veranstalter: Behörde für Ge­sund­heit und Verbraucherschutz (BGV) und Koordinierungsstelle Ge­sund­heit­liche Chan­cen­gleich­heit Hamburg in der Hamburgischen Ar­beits­ge­mein­schaft für Ge­sund­heits­för­de­rung e.V. (HAG).

Qua­li­tätsentwicklung bei Maß­nah­men der Ge­sund­heits­för­de­rung und Prä­ven­ti­on spielt vor dem Hintergrund begrenzter Res­sour­cen und der For­de­rung nach Wirkungsnachweisen von Projekten und Programmen ei­ne im­mer bedeutendere Rol­le.

Erfolgreiches Empowerment und gelungene Par­ti­zi­pa­ti­on sind Garanten für Qua­li­tät und wichtige Kriterien für die Qua­li­tätsentwicklung. Empowerment bedeutet, dass Menschen in ei­nem offenen Pro­zess Fä­hig­keit­en und Kompetenzen er­lan­gen, ihr Leben ei­gen­ver­ant­wort­lich zu ge­stal­ten. Diese Be­fä­hi­gung ist ei­ne Voraussetzung da­für, sich aktiv be­tei­li­gen zu kön­nen (Par­ti­zi­pa­ti­on). Zwischen diesen Kriterien besteht al­so ei­ne wechselseitige Beziehung.

Je stärker sich Ziel­grup­pen an allen Pha­sen gesundheitsfördernder Maß­nah­men di­rekt be­tei­li­gen und ih­re eigenen Bedürfnisse und erlangten Fä­hig­keit­en ein­brin­gen kön­nen, des­to nachhaltiger und wirkungsvoller sind diese Maß­nah­men. Dabei kommt es auch auf die Haltung der professionellen Akteure an, sich auf ei­nen gemeinsamen Entwicklungs- und Lern­pro­zess einzulassen. Empowerment und Par­ti­zi­pa­ti­on umzusetzen heißt, die Lebenswelt der Ziel­grup­pen zu be­ach­ten und sich ih­nen ge­gen­über wertschätzend zu verhalten.

  • Doch wie ge­lin­gen Empowerment und Par­ti­zi­pa­ti­on ganz kon­kret in der täglichen Ar­beit?
  • Wie verwirkliche ich ei­ne Haltung zu mei­nem Gegenüber, die als wertschätzend er­lebt wird?
  • Welche Kriterien sind vorhanden und wel­che be­ru­hen auf gesammelten Er­fah­rung­en?
  • Wie kann ich stadtteil- bzw. sozialraumorientiert vorgehen?

Diese Fra­gen standen im Mit­tel­punkt der Fortbildungsreihe „Wie ge­lin­gen Empowerment und Par­ti­zi­pa­ti­on?“, die im Rahmen des Paktes für Prä­ven­ti­on in Ko­o­pe­ra­ti­on mit der Koordinierungsstelle Ge­sund­heit­liche Chan­cen­gleich­heit Hamburg durchgeführt wurde. Anhand von guten Praxisbeispielen konnten die Teil­neh­merinnen und Teil­neh­mer in den einzelnen Workshops verschiedene Ansätze und Me­tho­den kennenlernen und er­pro­ben. Die Veranstaltungsreihe wendete sich an Ak­teu­rin­nen und Akteure aus den Bereichen Ge­sund­heit, Soziales, Stadtentwicklung und Bil­dung.

Ziel war es, Prak­ti­ke­rin­nen und Prak­ti­ker zu er­mu­ti­gen, ei­ne beteiligungsorientierte Haltung zu ent­wi­ckeln und beteiligungsfördernde Me­tho­den auf die eigene Ar­beit zu über­tra­gen.

Die vollständige Dokumentation aller drei Workshops finden Sie
hier (PDF-Datei, 1,1 MB).

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  • München

    Mit dabei statt dran vorbei!

    Methoden-Workshop zur Ansprache schwer erreichbarer Zielgruppen

    Nicht jeder Mensch hat die gleichen Chancen auf ein gesundes Leben. Die Gründe dafür sind vielfältig – etwa ein geringes Einkommen, ein niedriger Bildungsstand oder belastende Lebensumstände. Denn Gesundheit wird nicht nur individuell gestaltet, sondern ist stark vom sozialen Umfeld und den Lebensbedingungen geprägt. Viele Präventions- und Gesundheitsförderungsangebote erreichen nach wie vor hauptsächlich Menschen mit höherem Bildungsniveau und Einkommen. Oft, wenn auch unbewusst, sind diese Angebote in ihrer Struktur, Sprache oder Zugänglichkeit nicht auf die Lebensrealität benachteiligter Menschen zugeschnitten. Aber: Es gibt Wege, sie zu erreichen, einzubinden und ihre Teilhabe zu stärken. Dazu organisiert die Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Bayern die Veranstaltung: „Mit dabei statt dran vorbei! Methoden-Workshop zur Ansprache schwer erreichbarer Zielgruppen“.

    Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie auch auf unserer Homepage.

    Kategorie: Workshop
    Veranstalter: KGC Bayern
  • Hamburg

    2. Fachtag zur Cannabisprävention in Elternabenden

    Vor dem Hintergrund der inzwischen erfolgten Teillegalisierung von Cannabis hat das Institut für interdisziplinäre Sucht- und Drogenforschung (ISD) in Kooperation mit regionalen Fachstellen für Suchtprävention die Präventionsmaßnahme „Elternabende zur suchtpräventiven Information zum Thema Cannabis (ESIC)“ entwickelt. Auf den ESIC-Elternabenden wird Eltern das nötige Wissen und Know-how vermittelt, um mit Jugendlichen präventiv über Cannabis zu sprechen.

    Auf dem Fachtag wird am Vormittag neben aktuellen Entwicklungen im Bereich Cannabis die Frage beleuchtet, wie Eltern aus spezifischen Zielgruppen durch Elternabende besser erreicht werden können. Am Nachmittag haben Lehrkräfte, Präventionsfachkräfte und Schulsozialarbeiter*innen die Möglichkeit, sich in der Durchführung der Maßnahme schulen zu lassen. Parallel können sich alle bereits geschulten Personen in einem Workshop mit ESIC-Mitarbeiter*innen über ihre praktischen Erfahrungen austauschen.

    Die Veranstaltung findet sowohl vor Ort in Hamburg als auch digital statt. Weitere Informationen finden Sie hier.

    Kategorie: Fachtagung
    Veranstalter: Institut für interdisziplinäre Sucht- und Drogenforschung (ISD)
  • Darmstadt

    Schulgesundheitsfachkräfte (SGFK): Für mehr Gesundheit, Bildung und Chancengleichheit

    Freuen Sie sich auf spannende Beiträge, praxisnahe Diskussionen und den Austausch mit Fachkolleg*innen rund um die Rolle und Bedeutung von Schulgesundheitsfachkräften.

    Sie können sich bis zum 13.11.2025 hier anmelden. Das Teilnahmeentgelt beträgt 20 €.

    Kategorie: Fachtagung
    Veranstalter: Evangelische Hochschule Darmstadt

… weitere Termine

Leitfaden zur Erstellung von Artikeln

Reichen Sie gern Ihren Artikel zur soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung bei der Geschäftsstelle des Kooperationsverbundes ein! Für die Erstellung eines Artikels finden Sie hier einen Leitfaden mit unseren formalen und inhaltlichen Anforderungen.  

Ansprechpersonen

Die Geschäftsstelle des Kooperationsverbundes Gesundheitliche Chancengleichheit erreichen Sie jederzeit hier.

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Informationen über aktuelle Ent­wick­lung­en in der so­zi­al­la­gen­be­zoge­nen Ge­sund­heits­för­de­rung, neue An­ge­bo­te "Guter Pra­xis" so­wie über Ver­an­stal­tung­en, Wett­be­wer­be und Li­te­ra­tur zu diesem The­ma. Ent­wick­lung­en im Ko­o­pe­ra­ti­ons­ver­bund und Neu­ig­keit­en auf der Internetplattform wer­den eben­falls vorgestellt.

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