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Foto: oatawa – stock.adobe.com
Aktiv für Gesundheit und Chancengleichheit

Dokumentation des Workshops zum kommunalen Praxisdialog "Gesundheitsförderung und Demenz" am 17.09.2015 in Düsseldorf

Wiebke Sannemann , Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen
29.09.2015

Das Landeszentrum Ge­sund­heit Nordrhein-Westfalen (LZG.NRW) führt - anknüpfend an die Workshops aus dem letzten Jahr - im Rahmen der Koordinierungsstelle Ge­sund­heit­liche Chan­cen­gleich­heit von März bis De­zem­ber 2015 vier Workshops zur „Ge­sund­heits­för­de­rung mit älteren und für ältere Menschen“ durch, um die Ak­teu­rin­nen und Akteure zu un­ter­stüt­zen, den verschiedensten Herausforderungen rund um das Themenfeld zu begegnen.

Am 17.09.2015 lud das LZG.NRW nun zum dritten Work­shop „Ge­sund­heits­för­de­rung und De­menz“ nach Düs­sel­dorf ein. Denn: De­menz stellt die Ak­teu­rin­nen und Akteure aus Ge­sund­heits­för­de­rung und Prä­ven­ti­on vor große Herausforderungen. Kom­ple­xi­tät und Grö­ßen­ord­nung der The­ma­tik le­gen da­bei ei­ne Kom­bi­na­ti­on von Maß­nah­men und Zugangswegen, professionellen und ehrenamtlichen Potenzialen na­he. Ein mögliches Ele­ment in diesem Sinn: An­ge­hö­ri­ge oder an­de­re von der Ziel­grup­pe akzeptierte Personen wir­ken als Vermittler zwi­schen Be­trof­fe­nen und professionellem Sys­tem.

Die rund 35 Teilnehmenden aus den Bereichen Kom­mu­ne, Pfle­ge, Ge­sund­heit, Bil­dung, Soziales, Woh­nungs­bau und Freiwilligenarbeit diskutierten an­hand von Impulsen und praktischen Beispielen Chan­cen so­wie Herausforderungen im Tä­tig­keits­feld „Ge­sund­heits­för­de­rung und De­menz“ für Nordrhein-Westfalen. Intensive Kleingruppenphasen ermöglichten den direkten Aus­tausch zwi­schen den Teilnehmenden. Zusätzlich wurden die kommunalen Ak­teu­rin­nen und Akteure von Ka­th­rin Diet­rich vom Verein le­ben mit De­menz in Be­we­gung gebracht.

Die gesamte Dokumentation des Workshops und weitere Informationen finden Sie hier:

Workshop „Gesundheitsförderung und Demenz“

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