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Aktiv für Gesundheit und Chancengleichheit

Dokumentation der Good Practice-Lernwerkstatt "Voraussetzung für Beteiligungsprozesse: Niedrigschwellige Arbeitsweise und Empowerment"

28.07.2019

Die Arbeit mit den Good Practice-Kriterien ist ein wichtiges Instrument für die Qualitätsentwicklung und -sicherung im Rahmen von Gesundheitsförderung und Prävention. Damit gute Praxis in der soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung unterstützt werden kann, veranstaltete die Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit (KGC) Niedersachsen in den letzten Jahren verschiedene Workshops zu den Good Practice-Kriterien für kommunale Multiplikatorinnen und Multiplikatoren sowie Fachkräfte aus den Lebenswelten Kita, Schule und Kommune.

Nachdem es im No­vem­ber 2017 ei­ne erste Lernwerkstatt gab, in der alle 12 Kriterien dargestellt und diskutiert wurden, wurde der An­satz ab Sommer 2018 weitergeführt. In mitt­ler­wei­le vier Lernwerkstätten wurden, dem Bedarf kommunaler Akteurinnen und Akteure entsprechend, folgende Good Practice-Kriterien fokussiert:

  • Kon­zep­ti­on, Zielgruppenbezug und Setting-An­satz
  • Integriertes Handlungskonzept und Vernetzung
  • Multiplikatorenkonzept und Nachhaltigkeit
  • Niedrigschwellige Arbeitsweise und Empowerment

Die Lernwerkstatt mit dem Thema „Voraussetzung für Beteiligungsprozesse: Niedrigschwellige Arbeitsweise und Empowerment“ fand am 27. Ju­ni 2019 in Hannover statt. In dieser Veranstaltung haben sich die Teilnehmenden in abwechselnden Input- und Arbeitsphasen mit den Kriterien „Niedrigschwellige Arbeitsweise“ und „Empowerment“ auseinandergesetzt. In den Arbeitsphasen wurden Methoden, wie die „Postkartenassoziationen“ oder die „5-Warum-Methode“ vorgestellt, um die Kriterien praktisch zu erproben. Inhaltlich abgerundet wurde der Tag durch den Input des externen Praxisbeispiels aus Os­na­brück: Va­nes­sa Gat­tung, Pro­jekt­lei­te­rin, stellte das Pro­jekt „Interkulturelle Pflegelotsen - ein Pro­jekt des Ge­sund­heitsdienstes für Landkreis und Stadt Os­na­brück“ vor und teilte Ihre Erfahrungen zum Thema Niedrigschwellige Arbeitsweise und Empowerment mit den Teilnehmenden. Wie mit Hilfe von Bildmaterialien niedrigschwellig umfassende Konzepte vermittelt wer­den kön­nen, die die Di­a­loggruppe befähigen kön­nen, wurde mit dem zweiten Praxisbeispiel der Lernwerkstatt dargestellt. Marie-Kristin Dunker von der Landesvereinigung für Ge­sund­heit und Aka­de­mie für Sozialmedizin Nie­der­sach­sen e.V. stellte da­für das Pro­gramm „Schatz­su­che - Eltern-Pro­gramm zur För­de­rung des seelischen Wohlbefin­dens von Kin­dern in der Kita“ vor.

Das Ziel der Veranstaltung war es, mithilfe von Impulsen und praktischen Beispielen die Bedeutung der Kriterien für die alltägliche Arbeit aufzuzeigen und zusammen mit den Teilnehmenden die Inhalte auf ihre Arbeitssituationen zu übertragen. Darüber hinaus war es das Ziel, den interdisziplinären Di­a­log zu un­ter­stüt­zen und zur Selbstreflexion und Vernetzung anzuregen. Mithilfe der engagierten Mitarbeit von 22 Teilnehmenden kam es zu einem guten Austausch untereinander und produktiven Arbeitsphasen.

Aufgrund der positiven Resonanz der Teilnehmenden wer­den die Lernwerkstätte fort­ge­setzt und wei­ter­hin von der Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Niedersachsen angeboten. Die weiteren Termine für 2019 fin­den Sie hier.

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  • Vechta

    „Wie können wir gesund alt werden in einer vielfältigen Welt?“

    Tagung im Rahmen der Veranstaltungsreihe zum Neunten Altersbericht

    Die Tagung am 1. Oktober 2025 in Vechta ist Teil einer Veranstaltungsreihe des Bundesministeriums für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMBFSFJ) zum Neunten Altersbericht der Bundesregierung und findet in Kooperation mit der Universität Vechta statt.

    Bei der Veranstaltung sollen zentrale Ergebnisse des Neunten Altersberichts zum Thema Gesundheit und Versorgung vorgestellt und die entsprechenden Handlungsempfehlungen der Altersberichtskommission vor dem Hintergrund unserer vielfältigen Gesellschaft diskutiert werden. In drei Symposien besteht die Möglichkeit, spezifische Themen zur Gesundheitsförderung und Quartiersentwicklung, zur Versorgungssituation in Medizin und Pflege sowie zu den Wechselwirkungen von Wohnen, Mobilität und Gesundheit vertiefend zu besprechen.

    Infos zur Tagung und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie hier: https://www.neunter-altersbericht.de/gesundheit.

    Kategorie: Tagung
    Veranstalter: Deutsches Zentrum für Altersfragen
  • Berlin

    Barcamp Nachhaltigkeit und Klimaresilienz

    Zusammen stark durch heiße Zeiten - mit Ideen, die bewegen

    Der AWO Bundesverband und die Deutsche Allianz Klimawandel und Gesundheit (KLUG) laden alle Interessierten herzlich zum Barcamp „Nachhaltigkeit und Klimaresilienz“ ein. Beide Organisationen setzen sich seit Jahren für eine klimagerechte und gesunde Zukunft ein – in der Wohlfahrtspflege und darüber hinaus.

    Die AWO hat bereits vor einigen Jahren beschlossen, dass sie mit ihren über 18.000 Einrichtungen vor dem Jahr 2040 klimaneutral werden möchte. Wir sind unglaublich stolz, dass das Thema in den letzten Jahren so an Fahrt aufgenommen und nicht zuletzt dank eurem Engagement bereits zu vielen spannenden Veränderungen in der AWO-Welt und darüber hinaus geführt hat. Projekte wie „klimafreundlich pflegen“, „Hitzeresiliente und Gesundheitsfördernde Lebens- und Arbeitsbedingungen in der stationären Pflege (HIGELA)“ und „KidZ - köstlich in die Zukunft“ waren dabei wichtige Impulsgeber.

    Anlässlich des Abschlusses der beiden letztgenannten Projekte, die AWO und KLUG gemeinsam durchführen und vom BKK Dachverband gefördert werden, wollen wir mit Euch über den Weg der Freien Wohlfahrtspflege zur Klimaneutralität und -resilienz sprechen sowie innovative Methoden und Ansätze aus euren Arbeitsbereichen kennenlernen.

    Hier zur Anmeldung.

    Kategorie: Veranstaltung
    Veranstalter: Arbeiterwohlfahrt Bundesverband
  • Ludwigsburg

    Die gesunde Kommune von morgen

    Am 16.10.2025 findet der Fachtag „Die gesunde Kommune von morgen“ an der Evangelischen Hochschule Ludwigsburg statt.

    Es geht um die folgenden zentralen Fragen:
    Wie können Kommunen mit klimatischen Belastungen, dichter Bebauung und neuen Risiken wie Cyberangriffen oder großflächigen Stromausfällen umgehen? 

    Welche Verantwortung kommt dem Öffentlichen Gesundheitsdienst dabei zu? 

    Und wie lässt sich Resilienz lokal, konkret und wirkungsvoll verankern?

    Es werden Perspektiven aus Forschung, Verwaltung und Praxis zusammengetragen:
    Mit Beiträgen zur Katastrophenhilfeforschung, zu realen kommunalen Bedrohungslagen und zur strategischen Resilienzplanung.

    In Workshops wird vertiefend zu kinderfreundlicher Stadtentwicklung, digitalen Risiken, dem Community Readiness Assessment und zur Rolle des ÖGD in gesunder Stadt- und Gemeindepolitik gearbeitet.

    Programm, Teilnahmegebühr: 40€; Anmeldung bis 09.10.2025 möglich auf der Website.

    Kategorie: Veranstaltung
    Veranstalter: APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft

… weitere Termine

Leitfaden zur Erstellung von Artikeln

Reichen Sie gern Ihren Artikel zur soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung bei der Geschäftsstelle des Kooperationsverbundes ein! Für die Erstellung eines Artikels finden Sie hier einen Leitfaden mit unseren formalen und inhaltlichen Anforderungen.  

Ansprechpersonen

Die Geschäftsstelle des Kooperationsverbundes Gesundheitliche Chancengleichheit erreichen Sie jederzeit hier.

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Informationen über aktuelle Ent­wick­lung­en in der so­zi­al­la­gen­be­zoge­nen Ge­sund­heits­för­de­rung, neue An­ge­bo­te "Guter Pra­xis" so­wie über Ver­an­stal­tung­en, Wett­be­wer­be und Li­te­ra­tur zu diesem The­ma. Ent­wick­lung­en beim Ko­o­pe­ra­ti­ons­ver­bund und Neu­ig­keit­en auf der Internetplattform wer­den eben­falls vorgestellt.

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