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Aktiv für Gesundheit und Chancengleichheit

Dokumentation der 3. Good Practice-Lernwerkstatt "Von Anfang an mitgedacht: Nachhaltigkeit durch Multiplikatorenkonzepte" vom 17. Januar 2019 in Hannover

31.01.2019

Die Ar­beit mit den Good Practice-Kriterien sind ein wichtiges In­stru­ment für die Qualitätsentwicklung und -sicherung im Rahmen von Ge­sund­heits­för­de­rung und Prä­ven­ti­on. Damit gute Pra­xis in der so­zi­al­la­gen­be­zo­ge­nen Ge­sund­heits­för­de­rung unterstützt wer­den kann, veranstaltete die Koordinierungsstelle Ge­sund­heit­liche Chan­cen­gleich­heit (KGC) Nie­der­sach­sen in den letzten Jahren verschiedene Workshops zu den Good Practice-Kriterien für kommunale Multiplikatorinnen und Multiplikatoren so­wie Fachkräfte aus den Lebenswelten Kita, Schule und Kom­mu­ne.
Zum Ein­stieg gab es im No­vem­ber 2017 ei­ne erste Lernwerkstatt, in der al­le 12 Kriterien dargestellt und diskutiert wurden. Aufgrund der positiven Rück­mel­dung­en wurde der An­satz der Lernwerkstätten ab Sommer 2018 weitergeführt. In drei weiteren Werk­stät­ten wurden, dem Be­darf kommunaler Ak­teu­rin­nen und Akteure ent­spre­chend, folgende Good Practice-Kriterien fokussiert:

  1. Konzeption, Zielgruppenbezug und Setting-Ansatz
  2. Integriertes Handlungskonzept und Vernetzung
  3. Multiplikatorenkonzept und Nachhaltigkeit

Der dritte Teil der Lernwerkstätten mit dem The­ma „Von An­fang an mitgedacht: Nach­hal­tig­keit durch Multiplikatorenkonzepte“ fand am 17. Ja­nu­ar 2019 in Hannover statt. In die­ser letzten Ver­an­stal­tung haben sich die Teilnehmenden in abwechselnden In­put- und Ar­beitsphasen mit den Kriterien „Multiplikatorenkonzept“ und „Nach­hal­tig­keit“ auseinandergesetzt. In den Ar­beitsphasen wurden er­neut Me­tho­den, wie die „Kompetenz-Zielscheibe“ oder „Ana­ly­se von Nach­hal­tig­keitsfaktoren“ vorgestellt, um die Kriterien prak­tisch zu er­pro­ben. Inhaltlich ab­ge­run­det wurde der Tag durch den In­put des externen Praxisbeispiels aus Holzminden: Iris Schol­le, Verantwortliche des Jugendzentrums Holzminden und Kers­tin Mey­er, Lei­te­rin des Kindergartens Neue Stra­ße haben den „Naschgarten“ in Holzminden vorgestellt und Ihre Er­fah­rung­en zum The­ma Nach­hal­tig­keit mit den Teilnehmenden ge­teilt. Erneut war das Ziel der Ver­an­stal­tung, mit­hil­fe von Impulsen und prak­tischen Beispielen die Be­deu­tung der Kriterien für die alltägliche Ar­beit aufzuzeigen und zu­sam­men mit den Teilnehmenden die Inhalte auf ih­re Ar­beitssituationen zu über­tra­gen. Mithilfe der engagierten Mit­ar­beit von 27 Teilnehmenden kam es zu ei­nem guten Aus­tausch un­ter­ei­nan­der und produktiven Ar­beitsphasen. Damit endet die erste Ver­an­stal­tungsreihe zu den Good Practice-Kriterien in der so­zi­al­la­gen­be­zo­ge­nen Ge­sund­heits­för­de­rung. Aufgrund der positiven Re­so­nanz der Teilnehmenden wird ei­ne solche Ver­an­stal­tungsreihe voraussichtlich im Jahr 2019 in ähnlichem For­mat von der Koordinierungsstelle Ge­sund­heit­liche Chan­cen­gleich­heit Nie­der­sach­sen angeboten.

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  • München

    Mit dabei statt dran vorbei!

    Methoden-Workshop zur Ansprache schwer erreichbarer Zielgruppen

    Nicht jeder Mensch hat die gleichen Chancen auf ein gesundes Leben. Die Gründe dafür sind vielfältig – etwa ein geringes Einkommen, ein niedriger Bildungsstand oder belastende Lebensumstände. Denn Gesundheit wird nicht nur individuell gestaltet, sondern ist stark vom sozialen Umfeld und den Lebensbedingungen geprägt. Viele Präventions- und Gesundheitsförderungsangebote erreichen nach wie vor hauptsächlich Menschen mit höherem Bildungsniveau und Einkommen. Oft, wenn auch unbewusst, sind diese Angebote in ihrer Struktur, Sprache oder Zugänglichkeit nicht auf die Lebensrealität benachteiligter Menschen zugeschnitten. Aber: Es gibt Wege, sie zu erreichen, einzubinden und ihre Teilhabe zu stärken. Dazu organisiert die Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Bayern die Veranstaltung: „Mit dabei statt dran vorbei! Methoden-Workshop zur Ansprache schwer erreichbarer Zielgruppen“.

    Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie auch auf unserer Homepage.

    Kategorie: Workshop
    Veranstalter: KGC Bayern
  • Hamburg

    2. Fachtag zur Cannabisprävention in Elternabenden

    Vor dem Hintergrund der inzwischen erfolgten Teillegalisierung von Cannabis hat das Institut für interdisziplinäre Sucht- und Drogenforschung (ISD) in Kooperation mit regionalen Fachstellen für Suchtprävention die Präventionsmaßnahme „Elternabende zur suchtpräventiven Information zum Thema Cannabis (ESIC)“ entwickelt. Auf den ESIC-Elternabenden wird Eltern das nötige Wissen und Know-how vermittelt, um mit Jugendlichen präventiv über Cannabis zu sprechen.

    Auf dem Fachtag wird am Vormittag neben aktuellen Entwicklungen im Bereich Cannabis die Frage beleuchtet, wie Eltern aus spezifischen Zielgruppen durch Elternabende besser erreicht werden können. Am Nachmittag haben Lehrkräfte, Präventionsfachkräfte und Schulsozialarbeiter*innen die Möglichkeit, sich in der Durchführung der Maßnahme schulen zu lassen. Parallel können sich alle bereits geschulten Personen in einem Workshop mit ESIC-Mitarbeiter*innen über ihre praktischen Erfahrungen austauschen.

    Die Veranstaltung findet sowohl vor Ort in Hamburg als auch digital statt. Weitere Informationen finden Sie hier.

    Kategorie: Fachtagung
    Veranstalter: Institut für interdisziplinäre Sucht- und Drogenforschung (ISD)
  • Darmstadt

    Schulgesundheitsfachkräfte (SGFK): Für mehr Gesundheit, Bildung und Chancengleichheit

    Freuen Sie sich auf spannende Beiträge, praxisnahe Diskussionen und den Austausch mit Fachkolleg*innen rund um die Rolle und Bedeutung von Schulgesundheitsfachkräften.

    Sie können sich bis zum 13.11.2025 hier anmelden. Das Teilnahmeentgelt beträgt 20 €.

    Kategorie: Fachtagung
    Veranstalter: Evangelische Hochschule Darmstadt

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Leitfaden zur Erstellung von Artikeln

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Ansprechpersonen

Die Geschäftsstelle des Kooperationsverbundes Gesundheitliche Chancengleichheit erreichen Sie jederzeit hier.

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