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Aktiv für Gesundheit und Chancengleichheit

Digitale 3. Fachgespräche „Gute Praxis konkret: Ältere Menschen in Zeiten der Pandemie erreichen und nachhaltig unterstützen

Rajni Kerber , HAGE - Hessische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.V.
01.12.2020

Am 24. November 2020 veranstaltete die Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit (KGC) Hessen in Kooperation mit dem Arbeitsbereich Gesund Altern der HAGE e.V. als Weiterführung der Fachgespräche 2019 die 3. Fachgespräche „Gute Praxis konkret: Ältere Menschen in Zeiten der Pandemie erreichen und nachhaltig unterstützen“ in einem digitalen Format. Dabei wurde sich besonders mit der Frage beschäftigt, wie ein zielgruppenspezifischer und bedarfsgerechter Zugang in Zeiten der Corona-Pandemie gelingen kann.

Auf der Veranstaltung führte Maria-Theresia Nicolai, Referentin bei Gesundheit Berlin-Brandenburg e.V., die Teilnehmenden in den Good Practice Ansatz ein und stellte die Arbeitshilfen „Gute Praxis konkret“ vor. Diese wurden im Rahmen des Programms „Gesund & aktiv älter werden“ der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) auf Grundlage der bestehenden Good Practice-Kriterien für die Arbeit mit älteren Menschen weiterentwickelt. Die ausgewählten Kriterien (Partizipation, Niedrigschwellige Arbeitsweise, Empowerment, Setting-Ansatz, Multiplikatorenkonzept, Zielgruppenbezug und Qualitätsmanagement) veranschaulichen anhand von guten Beispielen aus der Praxis, wie eine qualitätsgesicherte, soziallagenbezogene Gesundheitsförderung gelingen kann.

Im Anschluss an die Vorstellung der Arbeitshilfe hielt Anna Brückner von der Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisation e.V. (BAGSO e.V.) einen Fachbeitrag zur Gesundheitsförderung und Prävention von älteren Menschen. Dabei ging sie unter anderem auf einen Bericht zur aktuellen Corona-Situation ein.   

Nach einer kurzen Kaffeepause stellte Dr. Andrea Fröhlich, Amtsleiterin Sportamt der Stadt Kassel, das Projekt „Treffpunkt Bewegung in Ihrem Stadtteil“ (Video zum Projekt) zum Qualitätskriterium „Zielgruppenbezug“ vor. Danach folgte die Projektvorstellung „Gesundheitsförderung und Prävention für ältere Menschen im Quartier“ von Jessica Lenuweit, Projektreferentin der Abteilung Gesundheit, Alter, Behinderung des AWO Bundesverband e.V., als ein Praxisbeispiel zum Umgang mit der Corona-Pandemie. Nach jedem Vortrag hatten die Teilnehmenden Zeit, sich aktiv mit Fragen einzubringen.

Die darauffolgende Gruppenphase bot den Teilnehmenden die Möglichkeit, insbesondere das neu aufgelegte Qualitätskriterium „Zielgruppenbezug“ der Arbeitshilfen in den Blick zu nehmen. Anhand von Leitfragen tauschten sich die Teilnehmenden in den Gruppen fachlich zu dem Kriterium aus, brachten ihre unterschiedlichen Expertisen und Erfahrungen aus der Praxis ein und entwickelten weitere Ideen zur Umsetzung für die jeweils eigene Arbeit.

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  • Digital via Webex

    Alle Kinder im Blick

    Warum Teilhabe am Essen mehr bedeutet, als nur satt zu werden!

    Wie beeinflusst die soziale Lage die Teilhabe am Essen und damit das Ernährungsverhalten, die Bildungschancen und die Verpflegung von Kindern und Jugendlichen – und welche Lösungen bieten sich im Kita-, Schul- und Quartierskontext an?
    In dieser Veranstaltung erfahren Sie, was es braucht, damit alle Kinder und Jugendlichen – unabhängig von ihrer sozialen Lage – am gemeinsamen Essen teilnehmen können.
    Impulse aus Wissenschaft und Praxis zeigen, wie eine gesunde Teilhabe an Verpflegung gelingen kann. 

    Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie hier.

    Kategorie: Veranstaltung
    Veranstalter: KGC Sachsen
  • Bremen

    Mehr Gesundheit in die Quartiere – Geschlechtersensibilität im Fokus

    Gesundheitliche Chancen und Risiken können aufgrund von gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, wie Geschlechterrollen und -normen, stark vom (sozialen) Geschlecht beeinflusst werden. Menschen unterschiedlichen Geschlechts sollten die Möglichkeit haben, Angebote entsprechend ihrer Lebensrealitäten, Bedürfnisse und Ressourcen wahrzunehmen. Mit dem Fachtag „Mehr Gesundheit in die Quartiere – Geschlechtersensibilität im Fokus“ möchten wir eine Plattform für den Austausch zu diesem Thema bieten.

    Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung hier.

    Kategorie: Fachtagung
    Veranstalter: Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Bremen
  • Heidelberg

    Gewalterfahrungen von Jungen und Männern und Folgen für ihre Gesundheit

    Gewalterfahrungen von Jungen und Männern und Folgen für ihre Gesundheit

    Das Institut für Geschichte und Ethik der Medizin und das Netzwerk Jungen- und Männergesundheit laden mit ihren Kooperationspartnern – der Stiftung Männergesundheit, der Bundesfach- und Koordinierungsstelle Männergewaltschutz, dem Kompetenzzentrum Jungen- und Männergesundheit Baden-Württemberg und männer.bw – zum Fachtag ein, bei dem der 6. Deutsche Männergesundheitsbericht erstmals fachöffentlich vorgestellt wird.
     

    Der Bericht zeigt, wie Gewalterfahrungen die Gesundheit von Männern und Jungen beeinflussen, und rückt Gewalt als zentralen gesundheitlichen Risikofaktor in den Fokus. Er bietet eine umfassende Analyse der verschiedenen Gewaltformen sowie ihrer Auswirkungen auf die körperliche und psychische Gesundheit. Zudem formuliert der Bericht konkrete Handlungsempfehlungen für Politik, Gesundheitswesen und Gesellschaft, um die Gesundheit von Männern und Jungen nachhaltig zu fördern.
     

    Der Fachtag informiert vor diesem Hintergrund über aktuelle Forschungsergebnisse sowie über Gewaltexposition und Prävalenz von Gewaltwiderfahrnissen, gesundheitliche Folgen, präventive Perspektiven und Beispiele guter Praxis. Er richtet sich an Fachkräfte im Gesundheits- und Bildungsbereich sowie aus pädagogischen, psychosozialen und medizinischen Arbeitsfeldern. Darüber hinaus sind auch Akteure aus dem Gesundheitswesen, der Gewaltprävention und Gewalthilfe sowie alle weiteren Interessierten eingeladen.
     

    Kosten: 25€; 20€ für Studierende und Bürgergeldempfänger:innen

    Anmeldemöglichkeit

    Kategorie: Veranstaltung
    Veranstalter: Institut für Geschichte und Ethik der Medizin

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Leitfaden zur Erstellung von Artikeln

Reichen Sie gern Ihren Artikel zur soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung bei der Geschäftsstelle des Kooperationsverbundes ein! Für die Erstellung eines Artikels finden Sie hier einen Leitfaden mit unseren formalen und inhaltlichen Anforderungen.  

Ansprechpersonen

Die Geschäftsstelle des Kooperationsverbundes Gesundheitliche Chancengleichheit erreichen Sie jederzeit hier.

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