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Aktiv für Gesundheit und Chancengleichheit

DAK-Gesundheit neues Mitglied im bundesweiten Kooperationsverbund "Gesundheitliche Chancengleichheit"

Marion Amler , Gesundheit Berlin-Brandenburg, Öffentlichkeitsarbeit
28.02.2013

Am 1. März 2013 tritt die DAK-Ge­sund­heit als 58. Mit­glied dem bun­des­wei­ten Ko­o­pe­ra­ti­ons­ver­bund „Ge­sund­heit­liche Chan­cen­gleich­heit“ bei. Weitere Partnerorganisationen sind ne­ben großen gesetzlichen Kran­ken­kas­sen auch kommunale Spitzenverbände, die Wohlfahrtsverbände, al­le Landesvereinigungen für Ge­sund­heit, die Nationale Armutskonferenz, die Bundesagentur für Ar­beit so­wie der Deut­sche Olympische Sportbund. Gemeinsam verfolgen sie das Ziel, vor allem Menschen in so­zi­al belastenden Lebensumständen mit Angeboten der Prä­ven­ti­on und Ge­sund­heits­för­de­rung zu er­rei­chen. Mit konkreten niedrigschwelligen Hilfen soll mehr zu Ge­sund­heit und Wohl­be­fin­den beigetragen wer­den. Denn so­zi­ale Be­nach­tei­li­gung erzeugt ungleiche Ge­sund­heitschancen: Armutsgefährdete Menschen haben ei­ne geringere Le­bens­er­war­tung, leiden häufiger an bestimmten Er­kran­kung­en wie Hypertonie oder Depressionen und haben ei­nen schlechteren Zu­gang zu Prä­ven­ti­onsangeboten.

Der Ko­o­pe­ra­ti­ons­ver­bund, der im Jahr 2003 durch die Bun­des­zen­tra­le für ge­sund­heit­liche Auf­klä­rung (BZgA) initiiert wurde und seit­her maß­geb­lich durch sie gefördert wird, setzt sich bun­des­weit für die soziallagenbezogene Ge­sund­heits­för­de­rung ins­be­son­de­re bei Kin­dern, Ar­beits­lo­sen, Älteren und im Quar­tier ein. Konkret fördert der Verbund die Vernetzung der Part­ner un­ter­ei­nan­der, sammelt Beispiele guter Pra­xis und macht diese sichtbar, so et­wa den Hamburger Eltern-Führerschein, die Ber­li­ner Kiezdetektive oder die Mag­de­bur­ger Tafel- und Fa­mi­liengärten. Auf der Internetplattform www.gesundheitliche-chancengleichheit.de fin­den Interessierte ne­ben Be­schrei­bung­en die­ser Projekte ein umfangreiches Informationsangebot, auch zur Ar­beit der Koordinierungsstellen „Ge­sund­heit­liche Chan­cen­gleich­heit“ in den Bundesländern.

Die DAK-Gesundheit finanziert diese Koordinierungsstellen be­reits seit mehreren Jahren mit. Mit dem DAK-Programm „SAFARIKIDS“ für Fa­mi­lien mit übergewichtigen Kin­dern unterstützt die Kran­ken­kas­se ins­be­son­de­re die Ar­beit im Be­reich der Ge­sund­heits­för­de­rung bei Kin­dern und Ju­gend­li­chen, die der Ko­o­pe­ra­ti­ons­ver­bund „Ge­sund­heit­liche Chan­cen­gleich­heit“ im Rahmen des kommunalen Part­nerprozesses „Gesund auf­wach­sen für al­le!“ seit gut ei­nem Jahr sehr en­ga­giert fördert.

Die DAK-Gesundheit mit Sitz in Hamburg ist ei­ne bun­des­weit tätige gesetzliche Kran­ken­kas­se mit rund 6,4 Millionen Versicherten. Sie ist Mit­glied im Verband der Er­satz­kas­sen (vdek).


Pressekontakt:

Marion Amler
Gesundheit Berlin-Brandenburg | Öffentlichkeitsarbeit
Friedrichstr. 231 | 10969 Berlin
Tel.: (030) 44 31 90 72
Email: amler@gesundheitbb.de | Web: www.gesundheitliche-chancengleichheit.de

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  • Stadtteilzentrum Nordstadt Hannover

    Soziale Arbeit mit Sport und Bewegung

    Nach dem erfolgreichen Abschluss unseres Analyseprozesses im vergangenen Jahr knüpfen wir direkt an das Motto unseres letzten Dialogforums an: "Machen statt reden!" 

    Unter dem Leitsatz "Von der Praxis für die Praxis" planen wir für den November einen Fachtag mit Netzwerktreffen – praxisnah, dialogorientiert und mit viel Raum für Austausch.

    Die Veranstaltung greift zentrale Bedarfe aus dem Netzwerk auf und bietet u. a. die Möglichkeit, spannende Projekte kennenzulernen sowie praxisrelevante Impulse in verschiedenen Workshops mitzunehmen. 

    Weitere Informationen und den Link zur Anmeldung finden Sie hier.

    Kategorie: Netzwerktagung
    Veranstalter: MOBILEE
  • München

    Mit dabei statt dran vorbei!

    Methoden-Workshop zur Ansprache schwer erreichbarer Zielgruppen

    Nicht jeder Mensch hat die gleichen Chancen auf ein gesundes Leben. Die Gründe dafür sind vielfältig – etwa ein geringes Einkommen, ein niedriger Bildungsstand oder belastende Lebensumstände. Denn Gesundheit wird nicht nur individuell gestaltet, sondern ist stark vom sozialen Umfeld und den Lebensbedingungen geprägt. Viele Präventions- und Gesundheitsförderungsangebote erreichen nach wie vor hauptsächlich Menschen mit höherem Bildungsniveau und Einkommen. Oft, wenn auch unbewusst, sind diese Angebote in ihrer Struktur, Sprache oder Zugänglichkeit nicht auf die Lebensrealität benachteiligter Menschen zugeschnitten. Aber: Es gibt Wege, sie zu erreichen, einzubinden und ihre Teilhabe zu stärken. Dazu organisiert die Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Bayern die Veranstaltung: „Mit dabei statt dran vorbei! Methoden-Workshop zur Ansprache schwer erreichbarer Zielgruppen“.

    Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie auch auf unserer Homepage.

    Kategorie: Workshop
    Veranstalter: KGC Bayern
  • Hamburg

    2. Fachtag zur Cannabisprävention in Elternabenden

    Vor dem Hintergrund der inzwischen erfolgten Teillegalisierung von Cannabis hat das Institut für interdisziplinäre Sucht- und Drogenforschung (ISD) in Kooperation mit regionalen Fachstellen für Suchtprävention die Präventionsmaßnahme „Elternabende zur suchtpräventiven Information zum Thema Cannabis (ESIC)“ entwickelt. Auf den ESIC-Elternabenden wird Eltern das nötige Wissen und Know-how vermittelt, um mit Jugendlichen präventiv über Cannabis zu sprechen.

    Auf dem Fachtag wird am Vormittag neben aktuellen Entwicklungen im Bereich Cannabis die Frage beleuchtet, wie Eltern aus spezifischen Zielgruppen durch Elternabende besser erreicht werden können. Am Nachmittag haben Lehrkräfte, Präventionsfachkräfte und Schulsozialarbeiter*innen die Möglichkeit, sich in der Durchführung der Maßnahme schulen zu lassen. Parallel können sich alle bereits geschulten Personen in einem Workshop mit ESIC-Mitarbeiter*innen über ihre praktischen Erfahrungen austauschen.

    Die Veranstaltung findet sowohl vor Ort in Hamburg als auch digital statt. Weitere Informationen finden Sie hier.

    Kategorie: Fachtagung
    Veranstalter: Institut für interdisziplinäre Sucht- und Drogenforschung (ISD)

… weitere Termine

Leitfaden zur Erstellung von Artikeln

Reichen Sie gern Ihren Artikel zur soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung bei der Geschäftsstelle des Kooperationsverbundes ein! Für die Erstellung eines Artikels finden Sie hier einen Leitfaden mit unseren formalen und inhaltlichen Anforderungen.  

Ansprechpersonen

Die Geschäftsstelle des Kooperationsverbundes Gesundheitliche Chancengleichheit erreichen Sie jederzeit hier.

Mit unserem News­letter immer aktuell informiert

Informationen über aktuelle Ent­wick­lung­en in der so­zi­al­la­gen­be­zoge­nen Ge­sund­heits­för­de­rung, neue An­ge­bo­te "Guter Pra­xis" so­wie über Ver­an­stal­tung­en, Wett­be­wer­be und Li­te­ra­tur zu diesem The­ma. Ent­wick­lung­en im Ko­o­pe­ra­ti­ons­ver­bund und Neu­ig­keit­en auf der Internetplattform wer­den eben­falls vorgestellt.

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