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Aktiv für Gesundheit und Chancengleichheit

Arbeit, Arbeitslosigkeit, atypische Beschäftigung - neue Chancen durch Gesundheitsförderung?

Manfred Dickersbach , bis März 2021: Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen
19.07.2011

Dritte Regionalkonferenz fand am 11. Juli 2011 in Düsseldorf statt

Auch die dritte NRW-Regionalkonferenz zum Thema „Gesundheit und Arbeitslosigkeit“ war mit nahezu 200 Teilnehmenden wieder ausgebucht - Zeichen für das nach wie vor hohe Interesse am Thema, insbesondere bei den Akteurinnen und Akteuren der Arbeitsförderung, die auch diesmal wieder die Mehrheit der Teilnehmenden stellten.

Der inhaltliche Rahmen der Veranstaltung war diesmal etwas weiter gefasst. Neben Arbeitslosigkeit wurden auch diverse Formen prekärer Beschäftigung thematisiert. Der Regionale Knoten NRW hat hierzu zwei Leitfäden herausgebracht, die auf der Veranstaltung vorgestellt und diskutiert wurden.

Die Leitfäden zum Download

LIGA.Praxis 4 - Psychische Gesundheit bei Erwerbslosen - ein Leitfaden für Praktiker der Arbeitsförderung und Gesundheitsförderung

 

(PDF-Datei, 1.9 MB)

LIGA.Praxis 5 - Gesundheitsförderung in der Zeitarbeit - wie geht das ganz praktisch?

 

(PDF-Datei, 1.4 MB)

 

Eröffnet wurde die Konferenz von NRW-Arbeitsminister Guntram Schneider. In einem sehr ausführlichen und engagierten Vortrag machte Minister Schneider deutlich, dass auch unter den geänderten Vorzeichen der aktuellen Regierungskoalition in NRW das Thema Gesundheit einen hohen Stellenwert für die Arbeitspolitik hat.

Der Hauptvortrag von Frau Prof. Gisela Mohr lieferte eine sehr differenzierte Analyse der psychischen Gesundheit unter dem Vorzeichen unsicherer Arbeitsverhältnisse. Herausforderungen und Bedrohungen wurden hierbei in Verbindung gesetzt mit förderlichen Bedingungen und Handlungshilfen.

In den Workshops wurden - neben der vertiefenden Diskussion der neuen Leitfäden und des Themas prekäre Beschäftigung - zwei Themen aufgegriffen, die zukünftige Handlungsschwerpunkte des Regionalen Knoten NRW im Themenfeld Arbeitslosigkeit und Gesundheit darstellen. Zum einen das Schnittstellenmanagement zwischen Arbeitsförderung und Gesundheitsförderung, dem der Regionale Knoten eine eigene Arbeitsgruppe gewidmet hat. Zum anderen die Struktur der Arbeitslosenzentren, die in NRW wieder flächendeckend eingerichtet sind und die aufgrund ihrer Position außerhalb der klassischen Arbeitsförderung besonders geeignete Voraussetzung bietet, um das Thema Gesundheit aufzugreifen.

Die Dokumentation zur Konferenz mit allen Präsentationen findet sich ab der 30.KW auf den Seiten des Regionalen Knotens beim LIGA.NRW.

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  • Digital via Webex

    Alle Kinder im Blick

    Warum Teilhabe am Essen mehr bedeutet, als nur satt zu werden!

    Wie beeinflusst die soziale Lage die Teilhabe am Essen und damit das Ernährungsverhalten, die Bildungschancen und die Verpflegung von Kindern und Jugendlichen – und welche Lösungen bieten sich im Kita-, Schul- und Quartierskontext an?
    In dieser Veranstaltung erfahren Sie, was es braucht, damit alle Kinder und Jugendlichen – unabhängig von ihrer sozialen Lage – am gemeinsamen Essen teilnehmen können.
    Impulse aus Wissenschaft und Praxis zeigen, wie eine gesunde Teilhabe an Verpflegung gelingen kann. 

    Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie hier.

    Kategorie: Veranstaltung
    Veranstalter: KGC Sachsen
  • Bremen

    Mehr Gesundheit in die Quartiere – Geschlechtersensibilität im Fokus

    Gesundheitliche Chancen und Risiken können aufgrund von gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, wie Geschlechterrollen und -normen, stark vom (sozialen) Geschlecht beeinflusst werden. Menschen unterschiedlichen Geschlechts sollten die Möglichkeit haben, Angebote entsprechend ihrer Lebensrealitäten, Bedürfnisse und Ressourcen wahrzunehmen. Mit dem Fachtag „Mehr Gesundheit in die Quartiere – Geschlechtersensibilität im Fokus“ möchten wir eine Plattform für den Austausch zu diesem Thema bieten.

    Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung hier.

    Kategorie: Fachtagung
    Veranstalter: Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Bremen
  • Heidelberg

    Gewalterfahrungen von Jungen und Männern und Folgen für ihre Gesundheit

    Gewalterfahrungen von Jungen und Männern und Folgen für ihre Gesundheit

    Das Institut für Geschichte und Ethik der Medizin und das Netzwerk Jungen- und Männergesundheit laden mit ihren Kooperationspartnern – der Stiftung Männergesundheit, der Bundesfach- und Koordinierungsstelle Männergewaltschutz, dem Kompetenzzentrum Jungen- und Männergesundheit Baden-Württemberg und männer.bw – zum Fachtag ein, bei dem der 6. Deutsche Männergesundheitsbericht erstmals fachöffentlich vorgestellt wird.
     

    Der Bericht zeigt, wie Gewalterfahrungen die Gesundheit von Männern und Jungen beeinflussen, und rückt Gewalt als zentralen gesundheitlichen Risikofaktor in den Fokus. Er bietet eine umfassende Analyse der verschiedenen Gewaltformen sowie ihrer Auswirkungen auf die körperliche und psychische Gesundheit. Zudem formuliert der Bericht konkrete Handlungsempfehlungen für Politik, Gesundheitswesen und Gesellschaft, um die Gesundheit von Männern und Jungen nachhaltig zu fördern.
     

    Der Fachtag informiert vor diesem Hintergrund über aktuelle Forschungsergebnisse sowie über Gewaltexposition und Prävalenz von Gewaltwiderfahrnissen, gesundheitliche Folgen, präventive Perspektiven und Beispiele guter Praxis. Er richtet sich an Fachkräfte im Gesundheits- und Bildungsbereich sowie aus pädagogischen, psychosozialen und medizinischen Arbeitsfeldern. Darüber hinaus sind auch Akteure aus dem Gesundheitswesen, der Gewaltprävention und Gewalthilfe sowie alle weiteren Interessierten eingeladen.
     

    Kosten: 25€; 20€ für Studierende und Bürgergeldempfänger:innen

    Anmeldemöglichkeit

    Kategorie: Veranstaltung
    Veranstalter: Institut für Geschichte und Ethik der Medizin

… weitere Termine

Leitfaden zur Erstellung von Artikeln

Reichen Sie gern Ihren Artikel zur soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung bei der Geschäftsstelle des Kooperationsverbundes ein! Für die Erstellung eines Artikels finden Sie hier einen Leitfaden mit unseren formalen und inhaltlichen Anforderungen.  

Ansprechpersonen

Die Geschäftsstelle des Kooperationsverbundes Gesundheitliche Chancengleichheit erreichen Sie jederzeit hier.

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Informationen über aktuelle Ent­wick­lung­en in der so­zi­al­la­gen­be­zoge­nen Ge­sund­heits­för­de­rung, neue An­ge­bo­te "Guter Pra­xis" so­wie über Ver­an­stal­tung­en, Wett­be­wer­be und Li­te­ra­tur zu diesem The­ma. Ent­wick­lung­en im Ko­o­pe­ra­ti­ons­ver­bund und Neu­ig­keit­en auf der Internetplattform wer­den eben­falls vorgestellt.

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