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Aktiv für Gesundheit und Chancengleichheit

Aktiv & Gesund - die Messe rund ums Älter werden in Bruchsal

Volker Falkenstein , Stadt Bruchsal, Amt für Familie und Soziales
20.10.2011

Sehr gute Resonanz seitens der Besucher und Messeteilnehmer

Am 8. und 9. Oktober wurde im Bürgerzentrum ausgiebig präsentiert, diskutiert, ausprobiert und genetzwerkt. Die Besucherzahlen der zweiten Aktiv & Gesund waren sehr gut. Im Vergleich zum Vorjahr informierten sich dieses Mal spürbar mehr Besucherinnen und Besucher zum Thema "Lebensqualität und Gesundheit im Alter". Nicht zuletzt sind der ausgewogene Branchenmix und die hohe Qualität des Angebots für den guten Zuspruch verantwortlich.

Die Aktiv & Gesund sei in der klassischen Kategorie Messe angekommen, so Oberbürgermeisterin Petzold-Schick in ihrer Eröffnungsrede. Die Stadt Bruchsal hat sich bei der Seniorenarbeit eine Vorreiterposition erarbeitet. Das Stadtoberhaupt lobte in diesem Zusammenhang besonders das große Engagement der Mitglieder und zahleichen ehrenamtlichen Mitstreiter der erfolgreichen Projektgruppe Neues Altern in der Stadt (NAIS) sowie die Arbeit der wohltätigen Organisationen und Vereine in Bruchsal. Als Messeschlager kündigte Cornelia Petzold-Schick den neuen Seniorenwegweiser an. In der 128 Seiten starken Broschüre finden nicht nur Senioren Namen und Adressen aller wichtigen Anlaufstellen wie Ämter, Institutionen, Verbänden und vieles mehr.

Bei so wichtigen und komplexen Themen wie Pflege, Recht und Sicherheit steht jedoch das ausführliche Gespräch an erster Stelle, wenn es darum geht, Licht in den Wald von Paragraphen und Fallstricken zu bringen. Diese Möglichkeit wurde auf der Veranstaltung gut genutzt. Auf der Messe, die federführend von der Bruchsaler Tourismus, Marketing und Veranstaltungs GmbH organisiert wurde, konnten die Besucher viele Produkte selbst vor Ort testen und ausprobieren, um sich von der Qualität der Neuheiten zu überzeugen. Sei es der sahnig-cremig pürierte Gurkensalat des Evangelischen Altenzentrums oder eine raffinierte Toilettenspülung, die Toilettenpapier überflüssig macht, oder medizinisch fundierte Übungen für die Fitness - immer mehr Hersteller und Dienstleister passen ihr Angebot mittlerweile an die Bedürfnisse der älteren Generation an. Die Aktiv & Gesund bietet hier eine Plattform, um Beratung, Informationen, Dienstleistungen und Produkte vorzustellen, die den Alltag erleichtern und die helfen, die Gesundheit wiederzuerlangen oder gar länger zu erhalten.


Weiterführende Informationen finden Sie unter.

sowie in dem Messekatalog (PDF-Datei, 9 MB).

NAIS ist Good Practice

Das Bruchsaler Projekt „Neues Altern in der Stadt“ (NAIS) bietet vor dem Hintergrund des demografischen Wandels allen Bevölkerungsgruppen, aber insbesondere sozial Benachteiligten, Gesundheitsförderung und Prävention an. Seit 2008 wird es getragen von der Stadt Bruchsal. Im jahr 2009 wurde es vom Kooperationsverbund "Gesundheitsförderung bei sozial Banchteiligten" als Good Practice in der soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung ausgezeichnet.

Weitere informationen finden Sie in der Projektbeschreibung.

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  • Digital via Webex

    Alle Kinder im Blick

    Warum Teilhabe am Essen mehr bedeutet, als nur satt zu werden!

    Wie beeinflusst die soziale Lage die Teilhabe am Essen und damit das Ernährungsverhalten, die Bildungschancen und die Verpflegung von Kindern und Jugendlichen – und welche Lösungen bieten sich im Kita-, Schul- und Quartierskontext an?
    In dieser Veranstaltung erfahren Sie, was es braucht, damit alle Kinder und Jugendlichen – unabhängig von ihrer sozialen Lage – am gemeinsamen Essen teilnehmen können.
    Impulse aus Wissenschaft und Praxis zeigen, wie eine gesunde Teilhabe an Verpflegung gelingen kann. 

    Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie hier.

    Kategorie: Veranstaltung
    Veranstalter: KGC Sachsen
  • Bremen

    Mehr Gesundheit in die Quartiere – Geschlechtersensibilität im Fokus

    Gesundheitliche Chancen und Risiken können aufgrund von gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, wie Geschlechterrollen und -normen, stark vom (sozialen) Geschlecht beeinflusst werden. Menschen unterschiedlichen Geschlechts sollten die Möglichkeit haben, Angebote entsprechend ihrer Lebensrealitäten, Bedürfnisse und Ressourcen wahrzunehmen. Mit dem Fachtag „Mehr Gesundheit in die Quartiere – Geschlechtersensibilität im Fokus“ möchten wir eine Plattform für den Austausch zu diesem Thema bieten.

    Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung hier.

    Kategorie: Fachtagung
    Veranstalter: Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Bremen
  • Heidelberg

    Gewalterfahrungen von Jungen und Männern und Folgen für ihre Gesundheit

    Gewalterfahrungen von Jungen und Männern und Folgen für ihre Gesundheit

    Das Institut für Geschichte und Ethik der Medizin und das Netzwerk Jungen- und Männergesundheit laden mit ihren Kooperationspartnern – der Stiftung Männergesundheit, der Bundesfach- und Koordinierungsstelle Männergewaltschutz, dem Kompetenzzentrum Jungen- und Männergesundheit Baden-Württemberg und männer.bw – zum Fachtag ein, bei dem der 6. Deutsche Männergesundheitsbericht erstmals fachöffentlich vorgestellt wird.
     

    Der Bericht zeigt, wie Gewalterfahrungen die Gesundheit von Männern und Jungen beeinflussen, und rückt Gewalt als zentralen gesundheitlichen Risikofaktor in den Fokus. Er bietet eine umfassende Analyse der verschiedenen Gewaltformen sowie ihrer Auswirkungen auf die körperliche und psychische Gesundheit. Zudem formuliert der Bericht konkrete Handlungsempfehlungen für Politik, Gesundheitswesen und Gesellschaft, um die Gesundheit von Männern und Jungen nachhaltig zu fördern.
     

    Der Fachtag informiert vor diesem Hintergrund über aktuelle Forschungsergebnisse sowie über Gewaltexposition und Prävalenz von Gewaltwiderfahrnissen, gesundheitliche Folgen, präventive Perspektiven und Beispiele guter Praxis. Er richtet sich an Fachkräfte im Gesundheits- und Bildungsbereich sowie aus pädagogischen, psychosozialen und medizinischen Arbeitsfeldern. Darüber hinaus sind auch Akteure aus dem Gesundheitswesen, der Gewaltprävention und Gewalthilfe sowie alle weiteren Interessierten eingeladen.
     

    Kosten: 25€; 20€ für Studierende und Bürgergeldempfänger:innen

    Anmeldemöglichkeit

    Kategorie: Veranstaltung
    Veranstalter: Institut für Geschichte und Ethik der Medizin

… weitere Termine

Leitfaden zur Erstellung von Artikeln

Reichen Sie gern Ihren Artikel zur soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung bei der Geschäftsstelle des Kooperationsverbundes ein! Für die Erstellung eines Artikels finden Sie hier einen Leitfaden mit unseren formalen und inhaltlichen Anforderungen.  

Ansprechpersonen

Die Geschäftsstelle des Kooperationsverbundes Gesundheitliche Chancengleichheit erreichen Sie jederzeit hier.

Mit unserem News­letter immer aktuell informiert

Informationen über aktuelle Ent­wick­lung­en in der so­zi­al­la­gen­be­zoge­nen Ge­sund­heits­för­de­rung, neue An­ge­bo­te "Guter Pra­xis" so­wie über Ver­an­stal­tung­en, Wett­be­wer­be und Li­te­ra­tur zu diesem The­ma. Ent­wick­lung­en im Ko­o­pe­ra­ti­ons­ver­bund und Neu­ig­keit­en auf der Internetplattform wer­den eben­falls vorgestellt.

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