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Angebotsdarstellung

Initiative bürgschaftsgeschädigter Frauen

Kurzbeschreibung mit Zielen und Maßnahmen

Die IBF wendet sich im Unterschied zu den existierenden Schuldnerberatungsstellen ausdrücklich an Frauen, die durch Bürgschafterklärungen, Mitunterschriften und Geschäftsübernahmen für „Andere“ in eine finanzielle Not-und Krisensituation geraten sind. Durch diese Spezifizierung des Angebotes, das in dieser Form bundesweit nicht existiert, soll zum einen die Hemmschwelle für Frauen gesenkt werden, sich zu melden, zum anderen soll damit auch der Umfang und die besondere Konfliktlage der betroffenen Frauen herausgestellt werden.
Die finanzielle Dauerbelastung raubt den Betroffenen ihre Lebensfreude, ihre Widerstandskräfte und wirkt sich direkt auf ihre gesundheitliche Verfassung aus. So entstehen die unsichtbaren, inneren Folgen in Hinsicht auf gesundheitliche Einschränkungen in psychischer und physischer Art.


Kontakt

Frau Christine Günther
Am Querenbach 7
09366 Stollberg (Sachsen)

Telefon: 037296 / 920810

E-Mail: buergschaftsgeschaedigte-frauen(at)web.de

Website: http://www.buergschaftsgeschaedigte-frauen.de


Projektträger

Initiative bürgschaftsgeschädigter Frauen
Am Querenbach 7
09366 Stollberg


Laufzeit des Angebotes

Beginn: September 2005

Abschluss: kein Ende geplant


Welche Personengruppe(n) in schwieriger sozialer Lage wollen Sie mit Ihrem Angebot erreichen?

Menschen in schwieriger sozialer Lage sind ein wichtiger Teil der Zielgruppe, auch wenn sich das Angebot in erster Linie an alle richtet.

  • Sozial isolierte und / oder vereinsamte Personen

Das Angebot richtet sich insbesondere an folgende Altersgruppen

  • 30 bis 49 Jahre
  • 66 bis 79 Jahre
  • 50 bis 65 Jahre

Das Angebot umfasst geschlechtsspezifische Angebote für

  • Jungen / Männer
  • Mädchen / Frauen

Schwerpunkte des Angebotes

  • Stressbewältigung
  • Psychische Gesundheit

Das Angebot wird hauptsächlich in folgenden Lebenswelten umgesetzt

  • Familie

Qualitätsentwicklung

Wie dokumentieren Sie Ihre Arbeit? (z.B. Konzepte, Handreichung)

Es liegt keine Dokumentation vor.

Es ist kein Ergebnisbericht vorhanden.

Die Qualitätsentwicklung und Ergebnissicherung sind nicht in ein Qualitätsmanagementsystem eingebunden.


Stand

16.03.2015

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