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Angebotsdarstellung

Berliner Mobilitätshilfedienste

Kurzbeschreibung mit Zielen und Maßnahmen

Logo

Das seit 1988 bestehende Modell der Berliner Mobilitätshilfedienste ist als gesamtstädtisches Vorhaben bundesweit einmalig. Die Dienste sind über die Koordinationsstelle vernetzt und arbeiten nach einheitlichen Qualitätsstandards. Sie werden von der Berliner Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales gefördert. Wir begleiten mobilitätseingeschränkte, hilfebedürftige und einsame Menschen ab dem 60. Lebensjahr:
- bei Besuchen von Freunden und Angehörigen
- bei kulturellen Veranstaltungen
- beim Einkauf
- beim Spaziergang
- bei Terminen aller Art

Neben dem Begleit- und Rollstuhlschiebedienst sowie Blindenführung bieten wir auch kleinere Treppentransporte an, wenn Stufen zu überwinden sind.

Eine Übersicht über die einzelnen bezirklichen Dienste, finden sie unter:

www.berliner-mobilitaetshilfedienste.de/seiten/bezirksstellen.html

Dokumente zur Darstellung des Angebotes


Kontakt

Herr Tobias Baur
Koordinationsstelle der Berliner Mobilitätshilfedienste (BBI GmbH)
Bülowstraße 66
10783 Berlin (Berlin)

E-Mail: t.baur(at)bbi-consult.de

Website: http://www.berliner-mobilitaetshilfedienste.de


Projektträger

Gesellschaft für Beratung Bildung Innovation mbH
Bülowstr. 66
10783 Berlin


Laufzeit des Angebotes

Beginn: Oktober 1988

Abschluss: kein Ende geplant


Welche Personengruppe(n) in schwieriger sozialer Lage wollen Sie mit Ihrem Angebot erreichen?

  • Personen mit sehr niedrigem Einkommen (z.B. Personen im Niedriglohnsektor, Personen mit niedrigen Rentenbezügen)
  • Menschen mit Behinderung in schwieriger sozialer Lage
  • Sozial isolierte und / oder vereinsamte Personen
  • Chronisch kranke / mobilitätseingeschränkte und / oder kognitiv beeinträchtigte Personen in schwieriger sozialer Lage
  • Pflegebedürftige Personen in schwieriger sozialer Lage

Das Angebot richtet sich insbesondere an folgende Altersgruppen

  • 66 bis 79 Jahre
  • Ab 80 Jahre

Das Angebot umfasst geschlechtsspezifische Angebote für

  • Keine geschlechtsspezifischen Angebote

Multiplikatorinnen und Multiplikatoren

Trägereinrichtungen der Mobilitätshilfedienste, Wohlfahrtsverbände, Fachorganisationen der Altenhilfe und für Menschen mit Beeinträchtigungen. Seniorenvertretungen auf Landesebene und in den Berliner Bezirken sowie Beauftragte für Menschen mit Behinderungen.


Kooperationspartnerinnen und Kooperationspartner

- Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales

- Bezirksämter in den zwölf Berliner Bezirken

- Geriatrisch-Gerontopsychiatrische-Verbünde

- Pflegestützpunkte

- Jobcenter


Schwerpunkte des Angebotes

  • Bewegungs- und Mobilitätsförderung
  • Barrierefreiheit
  • Steigerung der Selbstständigkeit / Selbstbestimmung
  • Soziale Teilhabe (Integration, Inklusion)
  • Kommunale Strategie / Netzwerkarbeit

Das Angebot wird hauptsächlich in folgenden Lebenswelten umgesetzt

  • Stadt / Stadtteil / Quartier / Kommune
  • Häusliches Umfeld

Qualitätsentwicklung

Was machen Sie, um die Qualität Ihres Angebotes weiterzuentwickeln?

Laufendes Qualitätsmanagement u. a. in monatlicher Konzept-AG (Projektleitungen, Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales, Koordinationsstelle). Erfassung des Leistungsgeschehens über einheitliche Datenbank. Laufende Berichterstattung in Jahres- und Halbjahresberichten. Partizipative Weiterentwicklung des bestehenden Referenzhandbuchs (seit 1998).

Wie dokumentieren Sie Ihre Arbeit? (z.B. Konzepte, Handreichung)

Berichtskonzept, basierend auf der laufenden Erfassung über eine Datenbank, Erstellung von Jahresberichten, Halbjahresberichten, ggf. Sonderauswertungen.

Es ist bereits ein Ergebnisbericht vorhanden.

Titel des Berichts bzw. Kurzbeschreibung: Integriertes Sozialprogramm (ISP), Angebotsbereich: Altenhilfe, Berliner Mobilitätshilfedienste 1. Halbjahr 2018

Das Vorgehen der Qualitätsentwicklung kann ganz unterschiedlich sein. Einiges haben Sie bereits genannt. Welches der folgenden Verfahren wenden Sie zusätzlich an?

Erläuterung

Erstellung von Jahresberichten und Halbjahresberichten (vereinfachtes Berichtskonzept) durch externen Dienstleister. Das zugrunde gelegte Berichtskonzept wurde in Absprache mit Zuwendungsgeber und Trägereinrichtungen vereinbart.

Welche Methoden werden bei der externen Evaluation angewendet?

Darstellung des Leistungsgeschehens über Methoden der deskriptiven Statistik (u.a. Vorjahresvergleiche).

Wer führt die die externe Evaluation des Angebotes durch?

BBI, Gesellschaft für Beratung Bildung Innovation mbH

Die Qualitätsentwicklung und Ergebnissicherung sind in ein Qualitätsmanagementsystem eingebunden.

Dokumente zur Qualitätsentwicklung


Stand

23.09.2020

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