Publikationen des Kooperationsverbundes Gesundheitliche Chancengleichheit
Hier finden Sie Veröffentlichungen des Kooperationsverbundes Gesundheitliche Chancengleichheit, welche die Grundlagen zur Verbesserung gesundheitlicher Chancengleichheit thematisieren, zu den Themen:
- Kommunale Strategien
- Gesundheitsförderung bei Kindern und Jugendlichen
- Gesundheitsförderung bei Arbeitslosen
- Gesundheitsförderung bei Älteren
- Gesundheitsförderung bei Geflüchteten
- Soziale Lage und Gesundheit
- Stadtentwicklung und Gesundheit
Kommunale Strategien
- Übergänge und Transitionen: Bedeutung, fachliche Konzepte und Beispiele (Theoriepapier)
(PDF-Datei)
Jeder Mensch durchlebt im Laufe seines Lebens eine Vielzahl von biographischen Übergängen. Damit diese gelingen und insbesondere Kinder wie Jugendliche in sozial belasteten Lebenslagen für die Herausforderungen des künftigen Lebens gestärkt werden, ist eine positive Gestaltung von Übergängen für alle Beteiligten - für die Einzelne/den Einzelnen und ihr/sein (soziales) Umfeld - entscheidend.
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- Zur positiven Gestaltung des Übergangs in die Kindertagesbetreuung (Praxispapier)
(PDF-Datei)
Der Eintritt eines Kindes in die Kindertageseinrichtung oder Tagespflege stellt für viele Familien den ersten Übergang in eine außerfamiliale Einrichtung dar und ist daher ein bedeutender Schritt im Familienleben. Sowohl die Kinder als auch die Eltern nehmen diesen Übergang in die Betreuung als eine prägende Veränderung wahr, auf die sich beide Seite einstellen müssen.
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- Zur positiven Gestaltung des Übergangs in die Schule (Praxispapier)
(PDF-Datei)
Die Einschulung stellt für Kinder und ihre Familien einen zentralen Schritt im Familienleben dar, der häufig als "Der Ernst des Lebens" beschrieben wird.
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- Vom Auftauen: Die Vorbereitung kommunaler Strategien
(PDF-Datei)
Jeder Prozess der Zusammenarbeit und des gemeinsamen Gestaltens braucht eine gute Vorbereitung. Der Sozialforscher Kurt Lewin hat hierfür den Begriff der "Auftau-Phase" geprägt. Auf Grundlage von Gesprächen mit kommunalen Akteuren erläutert das Arbeitspapier den Begriff Auftauen und beschreibt erste Schritte in dieser Startphase.
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- Präventionsketten / Integrierte kommunale Strategien für Gesundheit als Beitrag zur Verbesserung gesundheitlicher Chancengleichheit für Kinder und Jugendliche
(PDF-Datei)
Worauf es beim Aufbau einer integrierten kommunalen Strategie ankommt, welche Bedeutung diese hat und welche Erfahrungen mit dem Aufbau und der Umsetzung bereits gemacht wurden, bündelt das vorliegende Papier.
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- GESUNDHEIT.MACHT.KOMMUNE. STARK. Sechs gute Gründe für kommunale Präventionsketten
(PDF-Datei)
Gesundes Leben nachhaltig stärken - hier passiert schon viel in den Kommunen! Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, an bestehende Strukturen und Erfahrungen anzuknüpfen und kommunale Gesundheitsförderung voran zu bringen. Die „AG Kommunale Strategien“ des Kooperationsverbundes Gesundheitliche Chancengleichheit liefert sechs gute Argumente für den Auf- und Ausbau so genannter Präventionsketten.
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Gesundheitsförderung bei Kindern und Jugendlichen
- Zur Wirksamkeit (früher) Unterstützungsangebote für Kinder, Jugendliche und ihre Familien
(PDF-Datei)
Sind Frühe Hilfen und Gesundheitsförderung zur Unterstützung des sicheren, gesunden Aufwachsens von Kindern und Jugendlichen wirksam? Rechnen sie sich soweit, dass die eingesetzten Mittel eine lohnende „Investition“ sind. Diese Fragen stellen sich zunehmend, da die verfügbaren öffentlichen Mittel knapp sind. Das Arbeitspapier stellt Begründungsansätze und Studienergebnisse zur Wirkung früher Unterstützung vor.
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- Gesundheit sozial benachteiligter Kinder und Jugendlicher
(PDF-Datei)
Inwieweit besteht ein Zusammenhang zwischen sozialer Benachteiligung und schlechteren Gesundheitschancen bei Kindern und Jugendlichen? Studien belegen einen Einfluss der so-zialen Stellung auf die Chancen gesund aufzuwachsen: Je niedriger der soziale Status, desto höher ist das Risiko für schlechtere Gesundheitschancen. Das Arbeitspapier stellt die Er-gebnisse verschiedener Studien vor und gibt einen Einblick in mögliche Handlungsansätze.
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- Gesundheitschancen von sozial benachteiligten Kindern und Jugendlichen nachhaltig verbessern (Handlungsempfehlungen)
(Kurzfassung als PDF-Datei) (Langfassung als PDF-Datei)
In den vergangenen Jahren hat der Kooperationsverbund Kenntnisse und Erfahrungen dazu gesammelt und aufbereitet, wie Kinder und Jugendliche in schwieriger sozialer Lage gesünder aufwachsen können.
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Gesundheitsförderung bei Arbeitslosen
- Arbeitslosigkeit und Gesundheit (Fachinformation)
(PDF-Datei)
Arbeitslose sind wesentlich höheren gesundheitlichen Belastungen ausgesetzt und verfügen über deutlich geringere gesundheitliche Ressourcen als Erwerbstätige.Die vorliegende Handreichung beschreibt die gesundheitlichen Folgen von Erwerbslosigkeit und stellt Handlungsmöglichkeiten vor. Ergänzt wird sie durch eine Literaturliste und Tipps zum Weiterlesen.
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- Gemeinsam handeln. Gesundheitsförderung bei Arbeitslosen (Handlungsempfehlungen)
(PDF-Datei)
Eckpunkte zum Vorgehen im kommunalen Rahmen.
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Gesundheitsförderung bei Älteren
- Gesundheitsförderung bei älteren Menschen (Fachinformation)
(PDF-Datei)
Herausforderungen und Herangehensweisen, ältere Menschen gesundheitsförderlich zu unterstützen, werden in dieser Fachinformation beschrieben. Folgende Aspekte werden dabei näher beleuchtet: Gesundheitsverhalten, schwierige Lebenslagen und -phasen, Versorgungsstrukturen, soziale Teilhabe sowie Setting bzw. sozialräumliche Faktoren.
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- Zur Gestaltung von Übergängen im Alter
(PDF-Datei)
Insbesondere im Alter ist es immer weniger möglich, alle Lebensübergänge eindeutig zu markieren. Die Lebensrealität Älterer ist ungemein vielfältig und die einzelnen Phasen im Alter gehen oft schleichend ineinander über. Das Arbeitspapier macht deutlich, dass mit den Übergängen besondere Herausforderungen und Chancen für Gesundheitsförderung und Prävention verbunden sind.
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Gesundheitsförderung bei Geflüchteten
- Glossar zur Gesundheitsförderung mit Geflüchteten
(PDF-Datei)
Heißt es Flüchtlinge oder Geflüchtete? Und was drücken wir aus, je nachdem, welches Wort wir nutzen? Damit hat sich die Arbeitsgruppe „Gesundheitsförderung mit Geflüchteten“ des Kooperationsverbundes Gesundheitliche Chancengleichheit beschäftigt und hierzu ein Glossar als Arbeitspapier veröffentlicht. Es bietet Abgrenzungen und Empfehlungen zur Verwendung von Begriffen und Konzepten.
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Soziale Lage und Gesundheit
- Soziale Lage und Gesundheit (Fachinformation)
(PDF-Datei)
Inwieweit besteht ein Zusammenhang zwischen sozialer Benachteiligung und schlechteren Gesundheitschancen. Das Arbeitspapier stellt die Ergebnisse verschiedener Studien zum Zusammenhang von Gesundheit und sozialer Lage vor und zeigt Ursachen für diesen engen Zusammenhang auf.
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Stadtentwicklung und Gesundheit
- Miteinander für gesunde Quartiere
(PDF-Datei)
Eine Zusammenfassung der Potenziale zur Zusammenarbeit auf Bundes-, Landes-, kommunaler und Quartiersebene.
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- Gesundheitsförderung im Quartier bzw. Stadtteil (Fachinformation)
(PDF-Datei)
Die Lebenswelt Kommune bzw. Stadtteil gewinnt in der Praxis der Gesundheitsförderung zunehmend an Bedeutung. Sie ist gewissermaßen das Dach, unter dem sich die „Teilsettings“ wie Kitas, Schulen und Betriebe befinden. Kommunale Politik und Verwaltung haben die Möglichkeit und die Verantwortung, AktivItäten im Rahmen integrierter Strategien zu koordinieren.
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