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Angebotsdarstellung

Good Practice

Veröffentlichung: 2007

„S - XXL - Gut drauf durch den Tag“

Kurzbeschreibung mit Zielen und Maßnahmen

Die gesundheitlichen und sozialen Folgen durch Übergewicht sind bekannt. Das Projekt „S – XXL – Gut drauf durch den Tag“ richtet sich an übergewichtige und adipöse Kinder und ihre Freunde, die durchaus nicht übergewichtig sein müssen. „S – XXL“ ist ein Kursangebot zur Stärkung eines positiven Selbstwertgefühls und zur Förderung einer gesunden Lebensweise. Es wird in den Kinder- und Jugenderholungszentren Sachsen-Anhalts umgesetzt. Neben der Aneignung von Selbstverantwortungskompetenzen stehen gesunde Ernährung und Bewegungsfreude im Mittelpunkt der Maßnahme. Die Ergebnisse einer Evaluation, welche Änderungen in ernährungsbezogenen Einstellungen und im Ernährungsverhalten der Zielgruppe zum einen vor und zum anderen vier Monate nach dem Kurs erhebt, stützen die Annahme der positiven nachhaltigen Wirkung der Prozesse, die in der Gruppe stattfinden.


Kontakt

Frau Dorita Tangelmann
Lüneburger Str. 4
39106 Magdeburg (Sachsen-Anhalt)

E-Mail: dorita.tangelmann(at)san.aok.de


Projektträger

AOK Sachsen-Anhalt "Die Gesundheitskasse"
Lüneburger-Str. 4
39106 Magdeburg


Hintergrund

Immer mehr Menschen legen an Körpergewicht und Umfang zu. Auch immer mehr Kinder sind übergewichtig bis adipös. In Deutschland sind über 65% der Männer und ca. 55% der Frauen übergewichtig, bereits jedes fünfte Kind ist zu dick. In Sachsen-Anhalt sind ca. 54% der Menschen betroffen, ihr BMI (Body Mass Index) liegt über 25. Gesund ist ein BMI bei Männern zwischen 20 und 25 und bei Frauen zwischen 19 bis 24.

Übergewicht hat erhebliche gesundheitliche Beeinträchtigungen zur Folge und vermindert die Lebensqualität und Lebenserwartung. Folgeerkrankungen treten nicht unmittelbar auf, sondern stellen sich schleichend ein. Nicht zu unterschätzen sind auch die psychosozialen Begleiterscheinungen: So gelten dicke Kinder schon in der Schule als unbeweglich, dumm und wenig belastbar. Viele adipöse Kinder leiden unter ihrem Aussehen. Meistens sind sie dem Hohn und Spott ihrer Alterskameradinnen und -kameraden – auch mancher Lehrkräfte – ausgesetzt, die sie häufig ablehnen und ausgrenzen. Daraus folgt eine zunehmende soziale Isolation mit noch verstärkter Inaktivität. Nicht selten versuchen diese Kinder dann, die Frustration durch unkontrolliertes Essen zu kompensieren. Der Teufelskreis beginnt.

Überschüssige Pfunde behindern oft auch den Start ins Berufsleben. Dicke haben mehr Mühe, die Karriereleiter zu erklimmen. Auch bei der Partnersuche haben sie letztendlich schlechtere Karten als die schlankere Konkurrenz.

Vor diesem Hintergrund hat die AOK Sachsen-Anhalt einen Kurs initiiert, der die Entwicklung eines positiven Selbstwertgefühls und die Aneignung von Selbstverantwortungskompetenzen bei betroffenen Kindern und Jugendlichen fördert sowie zu sportlichen Aktivitäten und zur Ernährungsumstellung motivieren soll.

Als Hauptanliegen will das Angebot über die Kombination Ernährung, Bewegung und Verhalten eine Lebensstilveränderung bei den Kindern und Jugendlichen anregen. Bewegungstherapie und Selbstreflexion stehen dabei im Mittelpunkt. Erst wenn das Gelernte in die Alltagsroutinen von Kindern und Eltern einfließt, ist das Ziel dieses Kurses erreicht.


Vorgehen

Der siebentägige Kurs wird seit Februar 2004 in den Kinder- und Jugenderholungszentren Sachsen-Anhalts angeboten und richtet sich an Jungen und Mädchen im Alter von zehn bis 14 Jahren, die übergewichtig bis adipös sind und sich dieser Erkrankung bzw. diesem Problem stellen möchten.

Die Kursteilnehmerinnen und -teilnehmer werden über die Haus- und Kinderärztinnen bzw. -ärzte sowie über die Schulen gewonnen. Ein Informationsflyer der AOK mit zielgruppenspezifisch aufbereiteten Informationen zu Kursinhalten und organisatorischen Fragen dient der gezielten Ansprache von Eltern und Kindern. Maximal 20 Kinder und Jugendliche können an einem Kurs teilnehmen. Die Krankenkassenzugehörigkeit spielt keine Rolle. Die Kursleitungen sind befähigt worden, auf die Bedürfnisse dieser Zielgruppe einzugehen und das Programm entsprechend zu gestalten.

Neben einem ungezwungenen und natürlichen Umgang mit Nahrungsmitteln steht auch die Vermittlung gesundheitsorientierter und zielgruppenspezifischer Sportarten im Vordergrund des Angebots. Der eigene Körper und die Körpersignale wie Appetit, Hunger und Sättigung sollen von der Zielgruppe wieder bewusst wahrgenommen werden. Dazu werden Entspannungs- und Atemübungen, Massagetechniken usw. unterstützend herangezogen.

Sinnliches Erleben von Nahrungsmitteln – Schmecken, Riechen, Fühlen – fördert die Genusserfahrung und hilft, die Produkte in ihrer Besonderheit zu entdecken.

Neben der Erläuterung von Zusammenhängen zwischen Ernährung, Verhalten und Gesundheit werden konkrete Veränderungsmöglichkeiten für den Alltag gemeinsam erarbeitet.

Gesundheitsaufklärung und -beratung erfolgt durch Informationen und Anregungen hinsichtlich verschiedener Bewältigungsstrategien. Dabei spielen die individuellen Handlungsmöglichkeiten und -alternativen und ihre gesundheitliche Wirkung eine wichtige Rolle.

Ein zentrales Kursmerkmal ist das Lernen durch praktische Erfahrungen. Die Vorstellung lokaler Sportangebote und Adipositas-Selbsthilfegruppen gehört ebenfalls zu diesem Schwerpunkt. So sollen die Voraussetzungen geschaffen werden, dass Kinder und Eltern ihren Alltag selber gesund gestalten können. Die Kursteilnehmerinnen und -teilnehmer lernen, angemessen auf psychische Belastungen und Anforderungen zu reagieren. Durch vielfältige emotionale und soziale Erfahrungen – zum Beispiel das Erleben von Spaß und Wohlbefinden in der Kursgemeinschaft, Kontakt zu „Leidensgefährten“ und neue Hoffnung auf Veränderung – sollen psychische und soziale Ressourcen gestärkt werden.

Zum Abschluss des Kurses – sowie vier Monate nach seiner Beendigung – werden Kinder und Eltern zur Akzeptanz und zur Nachhaltigkeit des Erlernten befragt.


Good Practice in

Empowerment

Ziel des Kurses ist die Entwicklung eines positiven Selbstwertgefühls und die Aneignung von Selbstverantwortungskompetenzen bei den von Übergewicht betroffenen Kindern und Jugendlichen. Dabei soll die Erkenntnis gefördert werden, dass nur sie selbst in der Lage sind, ihr Gewicht zu beeinflussen.

Durch eine gezielte Schulung der Körperwahrnehmung mithilfe von Entspannungs- und Atemübungen sowie durch die Anwendung von Massagetechniken werden Körpersignale wie Appetit, Hunger und Sättigung wieder bewusst wahrgenommen. Sinnesübungen helfen, Nahrungsmittel mit „anderen Augen“ zu sehen und machen den Kursteilnehmerinnen und -teilnehmern bewusst, dass es nicht auf die Menge des Essens, sondern auf den Genuss ankommt. Des Weiteren werden die Kinder und Jugendlichen über ihr Krankheitsbild sowie über Ursachen und Folgen aufgeklärt. Intensive Gespräche helfen, störende Verhältnisse im Lebensumfeld zu identifizieren, Stärken und Schwächen herauszuarbeiten und gemeinsam individuelle sowie auf alle Anwesenden übertragbare Handlungsmöglichkeiten zu erarbeiten. Dies fördert die Selbstakzeptanz der Betroffenen. Hierbei spielt die Einbeziehung der Eltern eine besondere Rolle.

Innerhalb des Kursangebots werden positive Erfahrungen durch Gruppenzusammenhalt und Selbsthilfe ermöglicht. Gegenseitige Motivation soll dazu beitragen, am Gelernten festzuhalten, die Ernährung umzustellen und Sportangebote wahrzunehmen. Die Kinder und Jugendlichen sollen nach dem Kurs gemeinsam mit ihren Eltern befähigt sein, ihre Lebensweisen, das heißt ihre bisherigen Ernährungs- und Bewegungsgewohnheiten, zu überdenken und zu verändern und ihr weiteres Leben gesünder zu gestalten. Dazu tragen auch Exkursionen in Schwimmbäder oder Sportvereine bei.

Täglich müssen sich „Dicke“ Beleidigungen von Gleichaltrigen oder Erwachsenen anhören. Eine Konsequenz ist oft der soziale Rückzug. Durch die spielerische Konfrontation mit Alltagssituationen lernen die Kinder und Jugendlichen, mit Aussagen anderer zu ihrem Gewicht umzugehen und diesen durch ein gestärktes Selbstwertgefühl besser zu begegnen.

Besuche im Supermarkt, Erläuterungen zu „ungewöhnlichen“ Nahrungsmitteln (wie exotischen Früchten) und deren Inhaltsstoffen sowie die gemeinsame Zubereitung von Mahlzeiten wecken den Spaß am Kochen und Ausprobieren frischer Lebensmittel. Der Griff zu Fastfood und Fertiggerichten soll zumindest eingeschränkt werden.

Sinnesspiele, wie das langsame Lutschen eines Stückchens Schokolade, schulen die Genussfähigkeit. So werden neue Handlungskompetenzen erworben, die im häuslichen Alltag dazu beitragen können mit zu entscheiden, was eingekauft und gegessen wird.

Dokumentation und Evaluation

Die Projektevaluation basiert auf zwei Schwerpunkten: Zum einen werden sämtliche Informationen über das Angebot selbst systematisch gesammelt und ausgewertet, zum anderen werden die Erfolge der Teilnehmenden dokumentiert und bewertet. Dafür wurden spezielle Fragebogen entwickelt. Die Erstbefragung zielt auf die Bewertung des Gelernten und die Rahmenbedingungen des Kurses. Die Zweitbefragung liefert Erkenntnisse über die nachhaltige Anwendung des Gelernten im Familienalltag.

Der erste Fragebogen wird am letzten Tag von der Kursleitung an die Teilnehmerinnen und Teilnehmer verteilt. Die Inhalte der Fragestellungen konzentrieren sich auf folgende Schwerpunkte:
- persönliche Daten,
- Was habe ich mitbekommen?
- Welche Fragen sind noch offen?
- Welche Anregungen habe ich?
- Bewertung der Rolle der Kursleitung,
- Bewertung der Kursbedingungen vor Ort,
- Kommentare.

Die Ergebnisse der Befragung werden in einem ersten Treffen den Kursbeteiligten und Kooperationspartnern vorgestellt. Daraufhin wird über eine Fortsetzung des Kurses und ggf. eine Erweiterung der Kursinhalte beraten.

Etwa vier Monate nach Ende des Kurses wird ein weiterer Fragebogen an die Teilnehmerinnen und Teilnehmer und ihre Eltern versandt. Mit diesem Fragebogen soll das Hauptziel des Kurses überprüft werden: die Übernahme gesundheitsförderlicher Verhaltensweisen – insbesondere in Bezug auf Bewegung, Ernährung und Selbstkompetenz – in den familiären Alltag. Die Fragen beziehen sich somit auf die gegenwärtige Mitarbeit in einer Sport- oder Selbsthilfegruppe, auf sportliche Aktivitäten sowie auf das aktuelle Wohlbefinden. Auch diese Ergebnisse werden innerhalb eines Erfahrungsaustausches allen Beteiligten vorgestellt und gemeinsam analysiert. Die Ergebnisse werden ebenfalls zur Kursoptimierung genutzt.

Aufgrund der ersten Auswertungen wurde ein Kurs für Kinder und Jugendliche konzipiert, an dem auch die Eltern teilnehmen durften. Bis dahin war der Kurs für Eltern nicht zugänglich. Sie wurden nur zu Einzelgesprächen hinzugezogen.

Die neue Kursform befindet sich derzeit in der Erprobung. Sie soll auch den Eltern helfen, die Krankheit „Übergewicht“ besser zu verstehen und ihre Kinder auf dem Weg zu einer gesunden Lebensweise zu begleiten. Diese Berücksichtigung des sozialen Umfelds der Betroffenen soll einen weiteren Beitrag zur Nachhaltigkeit der Maßnahmen leisten.

Nachhaltigkeit

Die Kurse werden regelmäßig und langfristig angeboten. Durch die Bemühungen, die Elternbeiträge zu senken bzw. einen Teil der Kursgebühren durch andere Institutionen übernehmen zu lassen, soll es vor allem auch sozial benachteiligten Familien ermöglicht werden, das Angebot zu nutzen.

Die starke Orientierung des Kurses auf das Sammeln positiver Erfahrungen, die Vermittlung einfacher praktikabler Übungen sowie die Unterstützung bei der Nutzung von Selbsthilfegruppen und Sportvereinen im familiären Umfeld erhöhen die Wahrscheinlichkeit einer nachhaltigen Wirkung.

Die Befragung der bisherigen Kursteilnehmerinnen und -teilnehmer nach vier Monaten zeigt, dass ca. 80% der Kinder und Jugendlichen und ihrer Eltern versuchen, das Gelernte im Alltag anzuwenden und ihre Lebensweise gesundheitsorientiert umzustellen. Es gibt Überlegungen, mit einer weiteren Befragung nach Ablauf eines Jahres die Ergebnisse erneut zu prüfen.


Gesammelte Erfahrungen (Lessons Learned)

Im Rahmen des Projekts „S – XXL – Gut drauf durch den Tag“ hat es sich besonders bewährt, ernährungs- und bewegungsbezogene Maßnahmen miteinander zu verknüpfen und als erlebnispädagogische Angebote umzusetzen, z.B. ein Waldspaziergang verbunden mit der Vorbereitung eines gesunden Picknicks. Es ist wichtig, dass Kinder und Jugendliche durch praktische Erfahrungen an gesundheitsbezogene Themen herangeführt werden und der Anteil der theoretischen Vermittlung so gering wie möglich ist.

Die gute Erreichbarkeit der Zielgruppe für das Projekt ist auch darauf zurückzuführen, dass der siebentägige Kurs wie ein Ferienlager in bereits etablierten Freizeiteinrichtungen (Kinder- und Jugenderholungszentren, KIEZen) stattfand. Der Kurs „S – XXL – Gut drauf durch den Tag“ konnte somit in bestehende Programm-Flyer integriert, sowie über Mund-zu-Mund-Propaganda bekannt gemacht werden. Eine Herausforderung stellte es hingegen dar, über die vertrauten Nutzer/-innen hinaus weitere Teilnehmer/-innen für das Programm zu gewinnen. Um die Reichweite zu erhöhen wurde der Kurs, der zunächst insbesondere auf Übergewichtige und Adipöse abzielte, auch für normalgewichtige Kinder und Jugendliche geöffnet. Die anfänglichen Bedenken, dass es hierdurch zu Akzeptanzschwierigkeiten unter den Teilnehmer/-innen kommen könnte, waren letztlich unbegründet. Eine Schwierigkeit stellte für manche Familien die erforderliche Selbstbeteiligung an den Kosten für den Kurs dar. Eine Co-Finanzierung des Projektes blieb wünschenswert.

Die Erfahrung zeigt darüber hinaus, dass das Thema Stressbewältigung bei Kindern und Jugendlichen insbesondere durch Belastungen im Schulalltag zwar – ebenso wie die Handlungsfelder Bewegung und Ernährung - sehr relevant ist. Jedoch stellt ein Kursprogramm im Freizeitbereich wie „S – XXL – Gut drauf durch den Tag“ hierfür keinen geeigneten Ansatz dar. Vielmehr wären zur Stressbewältigung/ Entspannung Maßnahmen im Setting Schule sinnvoll. Im Bewegungs- und Ernährungsbereich konnten Nachbefragungen von Kursteilnehmer/-innen und deren Eltern nach einem Jahr hingegen größtenteils auf positive Wirkungen hinweisen, z.B. wird mehr Obst gegessen und es findet mehr Bewegung statt.

Rückblickend ist empfehlenswert, Kinder und Jugendliche zur Gesundheitsförderung dort zu erreichen, wo sie sich im Alltag bzw. ihrer Freizeit aufhalten. Mit dem Projekt „S – XXL – Gut drauf durch den Tag“ ist es gelungen, eine gesunde Bewegungs- und Ernährungsweise im Rahmen der Ferienzeit der Zielgruppe zu vermitteln. Sinnvoll sind hierbei vor allem erlebnispädagogische Ansätze.


Laufzeit des Angebotes

Beginn: Februar 2004

Abschluss: Dezember


Welche Personengruppe(n) in schwieriger sozialer Lage wollen Sie mit Ihrem Angebot erreichen?

Menschen in schwieriger sozialer Lage sind ein wichtiger Teil der Zielgruppe, auch wenn sich das Angebot in erster Linie an alle richtet.

  • Personen mit niedrigem beruflichen Status (z.B. ungelernte Arbeiter/-innen)
  • Personen mit sehr niedrigem Einkommen (z.B. Personen im Niedriglohnsektor, Personen mit niedrigen Rentenbezügen)
  • Personen mit niedriger Schulbildung (z.B. Personen ohne qualifizierten Schulabschluss)
  • Alleinerziehende in schwieriger sozialer Lage
  • Migrant/-innen in schwieriger sozialer Lage

Das Angebot richtet sich insbesondere an folgende Altersgruppen

  • 11 bis 14 Jahre

Das Angebot umfasst geschlechtsspezifische Angebote für

  • Keine geschlechtsspezifischen Angebote

Schwerpunkte des Angebotes

  • Bewegungs- und Mobilitätsförderung
  • Ernährung
  • Stressbewältigung

Das Angebot wird hauptsächlich in folgenden Lebenswelten umgesetzt

  • Familie

Qualitätsentwicklung

Wie dokumentieren Sie Ihre Arbeit? (z.B. Konzepte, Handreichung)

Es liegt keine Dokumentation vor.

Es ist kein Ergebnisbericht vorhanden.

Die Qualitätsentwicklung und Ergebnissicherung sind nicht in ein Qualitätsmanagementsystem eingebunden.


Stand

08.05.2015

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