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Angebotsdarstellung

Good Practice

Veröffentlichung: 2006

Miges - Migration und Gesundheit

Kurzbeschreibung mit Zielen und Maßnahmen

Im Projekt MIgrantinnenGESundheit (MIGES) arbeitet das Kreisgesundheitsamt Ludwigsburg mit dem Frauenseminar des Projekts Idel (Integration durch Elternbildung Ludwigsburg) und dem Internationalen Frauencafé (Integrationskurs) des Vereins Frauen für Frauen e.V. zusammen. Das Projekt ist im Ludwigsburger Stadtteil Eglosheim angesiedelt, einem Gebiet mit besonderem Entwicklungsbedarf, das am Programm „Soziale Stadt“ teilnimmt. Die Bevölkerungsstruktur ist geprägt durch einen hohen Prozentsatz an Empfängern staatlicher Transferleistungen sowie einen überdurchschnittlichen Ausländeranteil. Einschulungsuntersuchungen zeigen einen deutlich höheren Anteil übergewichtiger Kinder aus Migrantenfamilien. Zudem sind Impfstatus sowie die Inanspruchnahme von Vorsorgeuntersuchungen bei dieser Gruppe unterdurchschnittlich. Das Projekt wendet sich vor allem an türkische Frauen. Ziel ist es, ihnen Wissen und Kompetenzen zu vermitteln, um ihre gesundheitliche Situation und die ihrer Familie zu verbessern sowie ein eigenverantwortliches gesundheitsförderliches Verhalten zu entwickeln. Seit 2001 finden jährlich acht Workshops mit kreativ- und erlebnisorientiertem Ansatz statt. Neben Gesprächsrunden und Kurzvorträgen werden Rollenspiele und Spielstationen eingesetzt.

Durch die Aktivitäten von Idel gelingt es, Selbstvertrauen und Eigenverantwortung der Teilnehmerinnen zu stärken. Das neu erworbene Wissen wird von den Frauen weiterverbreitet. Sie berichten, dass sie sich bei manchen Themen wie Expertinnen vorkommen und ihren Freundinnen, Kindern und Männern Wissen weitergeben können, über das diese bisher nicht verfügten. Auch die Kommunikation mit Ärztinnen und Ärzten wird erleichtert, Hemmschwellen gegenüber Behörden wie dem Gesundheitsamt und deren Angeboten werden abgebaut. Darüber hinaus konnte bei den teilnehmenden Frauen eine Verbesserung des Impfstatus sowie eine dauerhafte Gewichtsreduzierung durch verbesserte Ernährungsgewohnheiten erreicht werden.


Kontakt

Frau Peggy Stier
Hindenburgstr. 20/1
71638 Ludwigsburg (Baden-Württemberg)

Telefon: 07141 / 1441342

E-Mail: uschi.traub(at)landkreis-ludwigsburg.de


Projektträger

Gesundheitsdezernat, Landratsamt Ludwigsburg
Hindenburgstr. 20/1
71638 Ludwigsburg


Hintergrund

Das Projekt ist im Ludwigsburger Stadtteil Eglosheim angesiedelt, einem Gebiet mit besonderem Entwicklungsbedarf, und daher am Programm „Soziale Stadt“ beteiligt. Prägend ist ein hoher Anteil an Arbeitslosen, Sozialhilfeempfängerinnen und -empfängern sowie Erziehungshilfebedürftigen. Im Jahr 2002 kamen 44 % der eingeschulten Kinder aus Migrantenfamilien. Die Einschulungsuntersuchungen zeigten, dass bei ihnen der Anteil übergewichtiger Kinder viermal höher ist als in deutschen Familien. Insgesamt liegen nur wenige Daten über die gesundheitliche Situation von Zuwanderinnen in Deutschland vor, doch weisen folgende Beispiele auf verschiedene weitere Problemlagen und Defizite hin.

Frauen mit Migrationshintergrund (12 % Anteil der Wohnbevölkerung in Baden-Württemberg) erleben besonders häufig einen Schwangerschaftskonflikt. Schwangerschaftsabbrüche im Jahr 2000: 42 % einheimische Bevölkerung, 12 % Spätaussiedlerinnen, 14 % türkische Frauen, 32 % andere Nationalitäten (Quelle: Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg).

Von den vom Robert Koch Institut bis Ende Juni 2001 erfassten 20 460 Aids- Fällen entfallen 84,3 % auf Deutsche und 15,7 % auf Ausländer. Damit liegt der Anteil der Migrantinnen und Migranten an Aids-Fällen deutlich höher als ihr Anteil an der Wohnbevölkerung (9 %). Der Anteil der Frauen unter den nichtdeutschen Aids-Krankheitsfällen liegt wesentlich über dem von deutschen Patientinnen.

Aufgrund der anlässlich der Schuleingangsuntersuchung (1998) in NRW vorgelegten Impfausweise zeigt sich, dass der Durchimpfungsgrad der nichtdeutschen Bevölkerung niedriger ist als derjenige der deutschen Kinder. 84,2 % der Deutschen hatten einen ausreichenden Impfschutz, dagegen nur 79,6 % der in Deutschland geborenen Zuwanderer und lediglich 57,7 % der im Heimatland geborenen Zuwanderer.

Der Kindergesundheitsbericht des Sozialministeriums Baden-Württemberg aus dem Jahr 2000 zeigt, dass im Jahr 1999 die Vorsorgeuntersuchung U9 von 9 % der deutschen Kinder nicht in Anspruch genommen wurde. Bei den türkischen Kindern lag die Quote bei 30 %.

Ausgangspunkt für das Projekt MIGES waren persönliche Kontakte der Akteurinnen der drei beteiligten Einrichtungen, die im Rahmen der Zusammenarbeit im kreisweiten Arbeitskreis Ess-Störungen entstanden sind. Grundlage für das Kooperationsprojekt war zunächst ein gemeinsam initiiertes einzelnes Seminar zu Gesundheitsthemen. Aufgrund des großen Interesses und der guten Akzeptanz bei den Frauen wurde das Angebot im Rahmen von MIGES weiterentwickelt. Dabei sind die Mitarbeiterinnen von MIKELE bzw. von „Frauen für Frauen“ vor allem für die konzeptionelle und pädagogische Planung der Workshops zuständig sowie für Übersetzung und Beratung der Frauen. Das Kreisgesundheitsamt übernimmt die Koordination der gemeinsamen Planung sowie die fachliche Aufarbeitung und Vermittlung der Themen.

Es gibt keine spezifische Projektfinanzierung. Die anfallenden Kosten werden aus Eigenmitteln bzw. über Projektmittel der Kooperationspartnerinnen und -partner gedeckt.


Vorgehen

Grundlage des Projekts sind die Frauengruppen des Vereins Frauen für Frauen e.V. und von MIKELE (Miteinander-Inter-Kulturelle Elternbildung in Ludwigsburg- Eglosheim in der Trägerschaft des Diakonischen Werks). Diese Gruppen treffen sich regelmäßig zu Sprach- und Integrationskursen sowie zum thematischen Austausch u. a. über Erziehungsfragen und berufliche Themen. Sie sind im Stadtteil verankert und verdanken ihren guten Zulauf vor allem der Kompetenz der muttersprachlichen Leiterinnen.

Das Frauenseminar von MIKELE findet in den Räumlichkeiten der Evangelischen Familienbildungsstätte statt. Hier treffen sich wöchentlich zwischen fünf und 25 Türkinnen aus dem Stadtteil unter Leitung von zwei muttersprachlichen Fachkräften. Im Sprachkurs sowie im internationalen Frauencafé (Integrationskurs) von Frauen für Frauen, das zweimal monatlich stattfindet, werden andere Teilnehmerinnen erreicht, da der Schwerpunkt dort auf dem Austausch zwischen Frauen aus verschiedenen Kulturen liegt.

Im Rahmen von MIGES kommen zu den Treffen beider Gruppen jeweils Fachkräfte des Gesundheitsamts hinzu. Es werden Workshops mit kreativ- und erlebnisorientiertem Ansatz angeboten: Gesprächsrunden, Kurzvorträge, Rollenspiele, Bildmaterial, Fragekärtchen und Spielstationen wie zum Beispiel das Glücksrad. Die muttersprachlichen Gruppenleiterinnen übersetzen bei Bedarf. Die Themenauswahl findet in Absprache oder auf Wunsch der Frauen statt. Folgende Inhalte wurden bisher behandelt:
- Einschulungs- und Vorsorgeuntersuchungen,
- Impfungen,
- Kinderkrankheiten,
- Aids und Hepatitis,
- Verhütung,
- Sexualaufklärung,
- Ernährung,
- Ess-Störungen,
- Übergewicht,
- ADS (Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom),
- Stress- und Konfliktbewältigung,
- Organspende,
- Sonnenschutz.

Es werden nicht nur Fachinformationen vermittelt, sondern auch praktische Tipps zur Umsetzung im Alltag gegeben. So üben die Frauen zum Beispiel in Rollenspielen den Umgang mit Fragen zu sexuellen Themen, die ihnen von ihren Kindern gestellt wurden und auf die sie bisher nicht adäquat eingehen konnten. Konkrete Antworten werden ausprobiert, diskutiert und mit Erfahrungen der anderen Teilnehmerinnen verglichen. Durch das Einbringen der persönlichen Erlebnisse wird ein Bezug zur Lebenswelt der Teilnehmerinnen hergestellt.

Darüber hinaus werden Angebote der Gesundheits- und der sozialen Dienste bekannt gemacht und Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner benannt. Um Ängste und Hemmschwellen abzubauen, wird der Zweck der Angebote, beispielsweise der Einschulungsuntersuchungen, erläutert.

Der Einfluss der gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, des sozialen Umfeldes und der eigenen Familie auf die Gesundheitssituation wird bei verschiedenen Themen reflektiert und eigene Veränderungsmöglichkeiten werden aufgezeigt. So wurden etwa beim Thema „Stress“ in der Gruppe Lösungen für den Umgang mit dem Stressor Schichtarbeit entwickelt, von denen alle Familienmitglieder profitieren. Hierbei spielt die gegenseitige Unterstützung der Teilnehmerinnen eine wichtige Rolle. Die Frauen erleben, dass sie mit ihren Problemen nicht allein sind und lernen von den Erfahrungen der anderen.

Die enge Kooperation mit den genannten sozialen Einrichtungen vor Ort ermöglicht einen niedrigschwelligen Zugang zu den Zielgruppen. Eine Bündelung der einrichtungsspezifischen Kompetenzen der Fachkräfte schafft Synergien, die einen hohen Ertrag der Angebote für die Zielgruppe garantieren. Arbeitsgruppen im Stadtteil, an denen viele Institutionen (Stadtteilbüro, Kindergärten, Beratungsstellen, Schulen, Kirchengemeinde, Vereine) beteiligt sind, ermöglichen einen umfassenden Informationsaustausch und vermeiden Konkurrenzangebote. Weiterhin können dort Bedarfe ermittelt und Zuständigkeiten geklärt werden. Außerdem werden die Informationen von verschiedenen Seiten an die Zielgruppe vermittelt.


Good Practice in

Empowerment

Die Diskussionsrunden zu den verschiedenen Themen entwickeln sich für die beteiligten Frauen zu einem Gewinn bringenden Medium. Sie erzählen, stellen Fragen und diskutierten unterschiedliche Sichtweisen. Durch diesen kulturellen Austausch werden gegenseitige Lernprozesse bei Referentinnen und Teilnehmerinnen angeregt. So wurde zum Beispiel die Frage der vermittelten Ehen kontrovers diskutiert. Die Ansicht, dass vermittelte Ehen durch die Umsicht der Eltern und geringere Erwartungen der Eheleute glücklicher sein können als die deutsche Liebesheirat, die wegen hoher Scheidungsraten von einigen Teilnehmerinnen als weniger erfolgreiches Modell gesehen wurde, war den Gruppenleiterinnen neu.

Das Selbstbewusstsein der Frauen wird durch neu erworbenes Wissen und Kompetenzen gestärkt. Sie sind besser in der Lage, die Angebote des Gesundheitssystems in Anspruch zu nehmen und entsprechend ihrer Bedürfnisse zu nutzen. Durch den gegenseitigen Austausch und die gemeinsame Diskussion von Problemen erfahren die Frauen neue Lösungsansätze und Blickwinkel. Das Wissen wird auch außerhalb der Gruppe in Familie und Bekanntenkreis weitergegeben, was das Selbstvertrauen und die Stellung der Frauen unterstützt. Sie sehen sich als kompetente Ansprechpartnerinnen für ihre Familien in Gesundheitsfragen, sind in der Lage, Handlungsbedarfe bei sich selbst und in ihrem persönlichen Umfeld zu erkennen, sich aktiv an der Lösung von Problemen zu beteiligen und sich bei Bedarf professionelle Hilfe zu holen.

Die neu gewonnenen Informationen und Erfahrungen fördern ein selbstbewusstes Auftreten der Teilnehmerinnen gegenüber Vertreterinnen und Vertretern des Gesundheitssystems, zum Beispiel Ärztinnen und Ärzten, und erleichtern die Kommunikation. Außerdem werden Angebote stärker wahrgenommen, da es gelingt, Hemmschwellen gegenüber Behörden wie zum Beispiel dem Gesundheitsamt zu senken.

Durch den Austausch zwischen Teilnehmerinnen, Kursleiterinnen und Referentinnen wird das gegenseitige Verständnis für den anderen Kulturkreis erhöht.

Durch den Ausgleich von Wissensdefiziten im gesundheitlichen Bereich wird den Frauen der Zugang zu Informationen und Angeboten erleichtert. Bildung leistet hier einen wichtigen Beitrag gegen soziale Ausgrenzung.

Nachhaltigkeit

Im Rahmen einer Zusammenarbeit von Sozial- und Gesundheitsbereich können Migrantinnen in einem sozial benachteiligten Stadtteil ohne aufwändigen Ressourceneinsatz erreicht und in ihrem Stadtteil eingebunden werden. Durch die Verknüpfung mit dem Sprachkurs des Frauenzentrums wird das erworbene Wissen vertieft und das entsprechende Vokabular gefestigt.

Das Interesse an gesundheitlichen Themen nahm im Verlauf der Zeit zu, was sich durch Nachfrage nach weiteren Veranstaltungen bemerkbar machte. Das neu erworbene Wissen wurde von den Frauen weiterverbreitet. Frauen berichten, dass sie inzwischen als Expertinnen für verschiedene Gesundheitsthemen in ihren Familien und im Freundeskreis agieren und das erworbene Wissen weitergeben können. Hierdurch werden Selbstvertrauen und Eigenverantwortlichkeit der Teilnehmerinnen gestärkt sowie auch ein nachhaltiges Hineinwirken in die Lebensräume gefördert.

Die Themen der Veranstaltungen „Impfen“ und „Ernährung und Übergewicht“ haben bei den Frauen positive, nachweisbare Auswirkungen hinterlassen. Einige Frauen besaßen zunächst keinen Impfpass oder wussten nicht, ob und gegen was sie geimpft worden sind. Sie gingen nach der Veranstaltung zum Arzt bzw. zur Ärztin und ließen ihren Impfstatus kontrollieren bzw. aufbessern.

Aufgrund der Ernährungstipps und einer Änderung des Ernährungsverhaltens haben manche übergewichtige Teilnehmerinnen deutlich abgenommen und dann das reduzierte Gewicht halten können. Dies motiviert die Teilnehmerinnen zu einer aktiven Veränderung der Ernährungsgewohnheiten in den Familien, mit positiven Auswirkungen auch auf die übrigen Familienmitglieder.

Ein weiterer wichtiger Effekt der Veranstaltungsreihe ist der nachhaltige Abbau von Ängsten gegenüber der Behörde Gesundheitsamt. Dies wurde insbesondere beim Thema „Schuleingangsuntersuchungen“ deutlich. Viele Frauen hatten Angst vor dieser Untersuchung ihrer Kinder, weil sie nicht wussten, was sie erwartet. Durch die Erklärung des Hintergrunds – dass es sich dabei um Beratung und nicht um Kontrolle handelt – konnten Vorbehalte abgebaut werden. Dies gilt auch beim Thema „Vorsorgeuntersuchungen“. So konnte der Zugang zur Regelversorgung und zu vorbeugenden Angeboten erhöht werden.

Integriertes Handeln

Bei MIGES handelt sich um ein Angebot, das durch die sektorenübergreifende Zusammenarbeit verschiedener Einrichtungen einen niedrigschwelligen Zugang zu den Zielgruppen ermöglicht. Die Frauen werden in ihrem Lebensraum im Rahmen ihres Alltags angesprochen und einbezogen. Insbesondere das Frauenzentrum bietet einen geschützten Raum, ohne den viele Migrantinnen nicht teilnehmen dürften.

Die Bündelung der jeweils einrichtungsspezifischen Kompetenzen schafft Synergien, die einen hohen Ertrag der Angebote für die Zielgruppe garantieren. Die im Projekt MIGES kooperierenden Einrichtungen beteiligen sich zudem an Arbeitsgruppen im Stadtteil, in denen sich viele weitere Institutionen (Stadtteilbüro, Kindergärten, Beratungsstellen, Schulen, Kirchengemeinde, Vereine) engagieren. Diese Form der Zusammenarbeit ermöglicht einen umfassenden Informations- und Erfahrungsaustausch und vermeidet Konkurrenzangebote. Weiterhin können dort Bedarfe ermittelt und Zuständigkeiten geklärt werden. Außerdem werden Wissen und Informationen von verschiedenen Seiten an die Zielgruppe vermittelt.

Insgesamt ist davon auszugehen, dass durch die sektorenübergreifende Zusammenarbeit von Sozial- und Gesundheitsbereich beide profitieren und Zugangsbarrieren abgebaut werden können. Der Sprach- und Bildungsbereich wird durch wichtige gesundheitliche Themen bereichert, das Gesundheitsamt profitiert von dem erleichterten Zugang zur Zielgruppe. Die teilnehmenden Frauen haben den Vorteil von koordinierten Angeboten in ihrem unmittelbaren Umfeld, auf die sie Einfluss nehmen können.


Laufzeit des Angebotes

Beginn: 2001

Abschluss: 2008


Welche Personengruppe(n) in schwieriger sozialer Lage wollen Sie mit Ihrem Angebot erreichen?

  • Migrant/-innen in schwieriger sozialer Lage

Das Angebot richtet sich insbesondere an folgende Altersgruppen

  • 18 bis 29 Jahre
  • 30 bis 49 Jahre

Das Angebot umfasst geschlechtsspezifische Angebote für

  • Mädchen / Frauen

Schwerpunkte des Angebotes

  • Ernährung
  • Sexualität (Sexualaufklärung und -pädagogik); sexuelle Identität (Lesben, Schwule, Bisexuelle sowie trans- und intergeschlechtliche Menschen)

Das Angebot wird hauptsächlich in folgenden Lebenswelten umgesetzt

  • Stadt / Stadtteil / Quartier / Kommune

Qualitätsentwicklung

Wie dokumentieren Sie Ihre Arbeit? (z.B. Konzepte, Handreichung)

Quelle der Veröffentlichung/URL: Kurzbericht


Stand

04.04.2024

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