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Angebotsdarstellung

Good Practice

Veröffentlichung: 2009

Medizinische Ambulanz für wohnungslose Menschen im Landkreis Konstanz

Kurzbeschreibung mit Zielen und Maßnahmen

Wohnungs- und obdachlose Frauen und Männer sind dringend auf niedrigschwellige medizinische Hilfeangebote als Ergänzung zu den medizinischen Regelversorgungsangeboten angewiesen, da sie aufgrund ihrer Lebensumstände von den Angeboten der Regelversorgung oft nicht erreicht werden.

Die Konstanzer medizinische Ambulanz (mA) der AGJ Fachverband für Prävention und Rehabilitation in der Erdiözese Freiburg e.V. sucht seit 1998 wohnungs- und obdachlose Menschen auf, um Kontakt herzustellen und eine pflegerische Grund- und Erstversorgung zu leisten. Hierzu zählen Wundpflege, Pflege der Nägel und medizinische Bäder sowie die Einstellung von Medikamenten. Auch die Aufklärung insbesondere über die Auswirkungen von Substanzgebrauch sowie Prävention durch Beratung gehören zu den Aufgaben der mA. Darüber hinaus strebt sie die Vermittlung in und die Koordination der medizinischen Regelversorgung an, wo immer dies möglich ist. Hierzu ist es notwendig, die Betroffenen dabei zu unterstützen, ihre gesundheitlichen Bedürfnisse wieder wahrzunehmen. Dies wird durch teilweise lang dauernde Beziehungs- und Motivationsarbeit erreicht.


Kontakt

Herr Jörg Fröhlich
Lutherplatz 6
78462 Konstanz (Baden-Württemberg)

Telefon: 07531 / 1286390

E-Mail: joerg.froehlich(at)agj-freiburg.de


Projektträger

AGJ - Fachverband für Prävention und Rehabilitation in der Erzdiözese Freiburg e.V. - Wohnungslosenhilfe im Landkreis Konstanz
Lutherplatz 6
78462 Konstanz


Hintergrund

Wohnungslose Menschen sind aufgrund ihrer Lebensbedingungen in besonderer Weise gesundheitlichen Risiken ausgesetzt. Studien belegen die sehr hohen gesundheitlichen Belastungen wohnungsloser Menschen und bestätigen, dass die Lebensumstände auf der Straße, fehlendes Krankheitsbewusstsein der Betroffenen und hohe Zugangsbarrieren die Versorgung behandlungsbedürftiger wohnungsloser Menschen im Regelsystem oftmals verhindern.

Unterschiedliche Ursachen wie Scheu, Schamgefühl und Angst vor Ablehnung, das zum Teil auffällige Erscheinungsbild, aber auch Resignation, finanzielle Probleme oder ein nicht ausreichendes Krankheitsbewusstsein mit gegebenenfalls hoher Symptomtoleranz sowie mangelnde Hygienemöglichkeiten führen dazu, dass wohnungslose Menschen sich nicht im medizinischen Regelversorgungssystem behandeln lassen oder dort nicht behandelt werden. Auch ungeklärte Krankenversicherungsverhältnisse sind häufig Gründe für Unterversorgung.

Psychisch kranken oder auffälligen wohnungslosen Menschen gelingt es nur sehr bedingt, die traditionellen medizinischen Versorgungsmöglichkeiten zu nutzen, insbesondere bei einer zusätzlich vorhandenen Suchtmittelabhängigkeit.

Der evangelische Fachverband Obdachlosenhilfe e.V. (EFO) führte 2004 eine Lebenslagen-Studie durch. Die Ergebnisse sind alarmierend: 40 Prozent der Obdachlosen waren im Erhebungszeitraum akut oder chronisch krank, hiervon mehr als ein Drittel (noch) nicht in ärztlicher Behandlung. Darüber hinaus melden medizinische Dienste für wohnungslose Menschen Behandlungsrückgänge von bis zu 50 Prozent seit Einführung des Gesetzes zur Modernisierung der gesetzlichen Krankenversicherung (GMG) Anfang 2004.

Eine Untersuchung von Fichter et al. zeigte bereits 1998 die Häufung körperlicher und psychischer Erkrankungen bei 246 wohnungslosen Menschen. Die häufigsten körperlichen Erkrankungen sind ein sanierungsbedürftiger Zahnstatus (etwa 65 Prozent), Hinweise auf Leberzirrhose (34,9 Prozent) sowie Hauterkrankungen (25 Prozent). Zu den häufigsten psychischen Problemen zählen Substanzmissbrauch und -abhängigkeit (91,8 Prozent), Stimmungsstörungen (41,8 Prozent) und Angststörungen (22,6 Prozent).

Allgemein kümmern sich Menschen, die auf der Straße leben, oft nicht mehr um sich selbst, ihre persönliche Hygiene und ihre Gesundheit und entwickeln eine hohe Symptomtoleranz. Überleben ist für sie wichtiger als Vorsorgen.

Im Landkreis Konstanz treten bei der betroffenen Personengruppe am häufigsten Haut- und Atemwegserkrankungen sowie Herz-Kreislauf-Erkrankungen auf, es kommt zu Mehrfachdiagnosen. Viele der hier lebenden Obdachlosen haben eine Krankenversicherungskarte und sind versichert. Mit zunehmender Dauer der Obdachlosigkeit geht jedoch die Häufigkeit der Arztbesuche deutlich zurück. Dies hängt auch mit finanziellen Hürden wie der Eigenbeteiligung im Krankenhaus und für Hilfsmittel, der Praxisgebühr und der Zuzahlung für Medikamente zusammen.


Ziele und Zielgruppen

Das Angebot der medizinischen Ambulanz (mA) richtet sich an wohnungs- und obdachlose Menschen, die gesundheitlich behandlungsbedürftig sind und nicht anderweitig medizinisch versorgt werden. Wohnungslos ist in der Regel, wer nicht über einen gesicherten Wohnraum verfügt. Hierzu zählen auch Haftentlassene und Personen, die bei Freunden, in Zelten, Wohnwagen oder Abbruchhäusern wohnen. Viele der Nutzerinnen und Nutzer leiden neben körperlichen Beschwerden an psychischen Erkrankungen oder an Alkohol-, Drogen- oder Nikotinabhängigkeit. Die meisten Wohnungslosen kommen von sich aus in die mA; wer nicht selbst kommt, wird jedoch auch aufgesucht.

Die mA nimmt Kontakt zu Wohnungslosen auf und bietet ihnen eine pflegerische Erstversorgung ann. Darüber hinaus sollen die Nutzerinnen und Nutzer nach Möglichkeit in die medizinische Regelversorgung reintegriert werden.

Der Frauenanteil liegt bei etwa 15 Prozent und damit unter dem durchschnittlichen Frauenanteil an der Gesamtzahl der wohnungs- und obdachlosen Personen im Landkreis Konstanz, der bei rund 20 Prozent liegt. Hintergrund ist, dass Frauen sich eher Hilfe in den Betreuten Wohnangeboten suchen oder ihre vorhandenen sozialen Netzwerke nutzen, um ihre Krisensituationen zu bewältigen.


Vorgehen

Im Landkreis Konstanz unterhält die Wohnungslosenhilfe der AGJ seit 1998 je eine medizinische Ambulanz in der Tagesstätte am Lutherplatz 6 in Konstanz und im Jakobushof in Radolfzell an je zwei Vormittagen. Ursprünglich gab es eine Arztsprechstunde in der Beratungsstelle der Wohnungslosenhilfe in Konstanz. Mit dem Umzug der Beratungsstelle in neue Räumlichkeiten wurde dieses Konzept geändert. Der Bedarf einer ärztlichen Sprechstunde wurde nicht mehr unbedingt gesehen. Die pflegerischen Aufgaben sollte eine Krankenschwester abdecken. Darüber hinaus sollte es das Ziel sein, auch wohnungslose Menschen in das medizinische Regelversorgungssystem zu integrieren, das heißt konkret zu einem niedergelassenen Hausarzt zu vermitteln. Daher arbeitet seit 1998 eine Krankenschwester in der Ambulanz. Sie kooperiert eng mit den Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeitern, um die Hilfeleistungen im Bereich Gesundheit zur gesamten Hilfeplanung in Bezug zu setzen. Wenn notwendig, sucht die Krankenschwester kranke wohnungslose Personen auch an ihrem jeweiligen Aufenthaltsort auf. Sie motiviertend, berät, koordiniert, begleitet und behandelt. Ihr Angebot muss beziehungsorientiert, aufsuchend und niedrigschwellig sein, um die Patientengruppe zu erreichen. Wo die Krankenschwester selbst nicht weiterhelfen kann, vermittelt sie die Betroffenen weiter zum Hausarzt auf der anderen Straßenseite.

Konkret umfassen die Leistungen der medizinischen Ambulanz pflegerische Hilfen der Grund- und Erstversorgung sowie die Begleitung in weiterführende Hilfeangebote. Die mA übernimmt eine zentrale Klärungsfunktion für notwendige und angemessene pflegerische Hilfen, vergleichbar mit der Funktion einer ambulanten Krankenpflege. Darüber hinaus können die Betroffenen in der mA baden, duschen und die Kleidung wechseln.

Gelingt die Versorgung im Rahmen des Regelsystems, wird die Krankenschwester koordinierend tätig. Sie informiert beispielsweise das Krankenhauspersonal über die Lebensumstände der Eingelieferten und übersetzt diesen die Sprache der Ärztinnen und Ärzte. Gelingt eine Vermittlung in ein Angebot des betreuten Wohnens, so bessert sich auch der Gesundheitszustand der vormals Obdachlosen.

Durch die Arbeit der Krankenschwester können viele Erkrankungen schon in ihrem Anfangsstadium behandelt werden. Dadurch spart das Gesundheitssystem teure Folgekosten wie zum Beispiel längere Krankenhausaufenthalte. Auch wird in vielen Fällen eine Reintegration wohnungsloser Personen in das System der gesundheitlichen Regelversorgung erreicht. Viele wohnungslose Menschen können motiviert werden, sich wieder um sich selbst und ihre Gesundheit zu kümmern.


Good Practice in

Empowerment

Die Förderung von Empowerment ist einer der wesentlichen Erfolgsfaktoren der mA. Der wichtigste Aspekt hierbei ist, dass die Betroffenen mit der Zeit lernen, wieder selbst zur Ärztin, zum Arzt zu gehen oder regelmäßig Medikamente einzunehmen. Um die Betroffenen - auch psychisch - in die Lage zu versetzen, selbstständig zum Arzt zu gehen, Anträge auf Rehabilitation zu stellen oder zuverlässig ihre Medikamente einzunehmen, ist die Begleitung durch die Krankenschwester anfangs unerlässlich, da teilweise hohe psychische Barrieren einem solchen Vorgehen entgegenstehen. Mit dieser Unterstützung lernen die Wohnungslosen mit der Zeit, die Barrieren zu überwinden, und übernehmen dann mehr und mehr selbst Verantwortung für sich und ihre Gesundheit.

Um diesen Prozess in Gang zu bringen, ist in erster Linie Beziehungs- und Motivationsarbeit gefragt, da die Betroffenen von sich aus die Notwendigkeit eines Arztbesuches oder einer Behandlung häufig nicht sehen. Erst wenn diese Notwendigkeit erkannt ist, kann es der Krankenschwester gelingen, die Wohnungslosen durch Beziehungsarbeit zum Handeln zu motivieren. Das Gelingen des Empowermentprozesses zeigt sich neben der zunehmenden Selbstverantwortung der Betroffenen für ihre Gesundheit auch darin, dass die ehemals Wohnungslosen teilweise wieder eine eigene Wohnung beziehen.

Ein weiterer Aspekt im Bezug auf Empowerment ist die Aufklärung über eine gesundheitsfördernde Lebensweise, da den Betroffenen das entsprechende Wissen hierüber fehlt. Die Krankenschwester bietet Gruppen- und Einzelberatung an, die auch die Auswirkungen des Konsums von Alkohol, Nikotin und anderen Substanzen einschließt und die Verhaltensalternativen aufzeigt.

Nachhaltigkeit

Eine Ambulanz für Wohnungslose gibt es bislang hauptsächlich in Großstädten. Die Besonderheiten der Konstanzer mA bestehen darin, dass es sich hier um ein Angebot im ländlichen Raum handelt, welches seit rund zehn Jahren besteht. Eine weitere Besonderheit ist die konsequente Weitervermittlung in das Regelversorgungssystem sowie die enge Kooperation von Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeitern mit der Krankenschwester.

Dass sich das gewählte Vorgehen bewährt, zeigt sich einerseits in der Höhe der Behandlungskontakte und andererseits in der offensichtlichen Besserung des Gesundheitszustandes der Betroffenen. Auch für andere sozial Benachteiligte lässt sich das Konzept verwenden. So könnten ähnliche Angebote beispielsweise in Frauenhäusern installiert werden. Die Übertragbarkeit lässt sich auch aus der Tatsache ablesen, dass auch die Armutsbevölkerung vor Ort, die nicht zur eigentlichen Zielgruppe gehört, das Angebot nutzt.

Die Kontinuität des Angebots ist speziell für die Zielgruppe der Wohnungs- und Obdachlosen wichtig, da nur dann erfolgreich Beziehungsarbeit geleistet werden kann, wenn die Betroffenen immer die gleiche Ansprechpartnerin haben, zu der sie im Laufe der Zeit Vertrauen aufbauen. Die medizinische Ambulanz in Konstanz konnte in den nunmehr zehn Jahren ein verlässliches Angebot im ländlichen Raum aufbauen und aufrecht erhalten. Mit der Zusicherung von Mitteln seitens des Kreistages konnte ein Stück finanzielle Sicherheit geschaffen werden, die unabhängig vom Spendeneingang für die Arbeit der mA besteht.

Integriertes Handeln

Die mA in Konstanz hat mehrere Kooperationspartner, die die Effizienz des Projektes steigern. Zu diesen gehören der bereits erwähnte Hausarzt auf der gegenüberliegenden Straßenseite und weitere Ärztinnen und Ärzte, das Krankenhaus sowie Spezialistinnen und Spezialisten. Zudem ist seit 2008 zeitgleich mit der Krankenschwester 14-tägig ein Psychiater der Psychiatrischen Institutsambulanz im Haus, dessen Hilfe sehr gefragt ist. Auch die örtliche Drogenberatungsstelle für illegale Drogen bietet mittlerweile eine Sprechstunde in den Räumen der Wohnungslosenhilfe an. Insgesamt kooperiert die AGJ Wohnungslosenhilfe im Landkreis Konstanz mit den unterschiedlichsten Fachdiensten und Behörden und ist Mitglied im Suchthilfeverbund und im Gemeindepsychiatrischen Verbund im Landkreis Konstanz. Es gibt auch eine enge Zusammenarbeit der Arbeitsgemeinschaft Gesundheitsförderung/Selbsthilfe und Bürgerschaftliches Engagement (AGSE) im Landkreis Konstanz. Nur durch diese enge Vernetzung der medizinischen Ambulanz in das örtliche Gesundheitssystem, aber auch mit den anderen Hilfesystemen wie der Suchthilfe oder der Psychiatrie ist eine hohe Qualität der Arbeit und eine passgenaue Hilfe für die betroffenen wohnungslosen Menschen sicherzustellen.


Gesammelte Erfahrungen (Lessons Learned)

Während der zehn Jahre praktischer Arbeit in der Medizinischen Ambulanz konnten die unterschiedlichsten Erfahrungen gemacht werden:
Eine wichtige Erfahrung ist, dass eine Hilfemaßnahme im Bereich der gesundheitlichen Versorgung bei wohnungslosen Menschen neben der medizinischen Arbeit immer einen großen Anteil an sozialer Hilfestellung beinhalten muss, um erfolgreich zu sein. Aus diesem Grund wird die enge Zusammenarbeit der Krankenschwester mit der Sozialarbeit und die Integration dieser Fachkraft für den Bereich Gesundheit in das gesamte Team der Wohnungslosenhilfe mittlerweile als sehr wichtig für die hohe Qualität der Arbeit angesehen. In den ersten Jahren der Medizinischen Ambulanz kam eine Krankenschwester der Sozialstation von außerhalb in die Einrichtungen der Wohnungslosenhilfe. Dieses Modell war im Rückblick lange nicht so erfolgreich, da die enge Zusammenarbeit mit der Sozialarbeit fehlte und die Hilfeleistung im Bereich Gesundheit nicht ausreichend zur gesamten Hilfeplanung in Bezug gesetzt werden konnte.

Eine weitere Erfahrung ist, dass viele psychisch erkrankte wohnungslose Menschen sich mit ihren Problemen an die Krankenschwester wandten, was zu deren phasenweiser Überforderung führte. Hier konnte jedoch im Jahr 2008 eine Lösung gefunden werden und es kam zu einer engen Zusammenarbeit mit der Psychiatrischen Institutsambulanz, die seither eine niedrigschwellige psychiatrische Sprechstunde in den Räumen der Wohnungslosenhilfe anbietet.

Eine erfolgreiche Vermittlung in das medizinische Regelversorgungssystem ist unserer Erfahrung nach bei vielen wohnungslosen Menschen nur mit einer begleitend, motivierend und koordinierend tätigen Hilfsperson mit medizinischen Fachkenntnissen möglich, die gleichzeitig auch den sozialen Anteil dieser Arbeit mit abdecken kann und eng mit der Sozialarbeit kooperiert.


Literatur

Fischer, P. J., Breakey, W. R. (1991). The Epidemiology of Alcohol, Drug, and Mental Disorders among Homeless Persons. American Psychologist, v46 n11 p1115-28.

Meller, I., Fichter, M., Quadflieg, N., Koniarczyk, M. Greifenhagen, A., Wolz, J. (2000). Die Inanspruchnahme medizinischer und psychosozialer Dienste durch psychisch erkrankte Obdachlose Ergebnisse einer epidemiologischen Studie. Der Nervenarzt, 71, 7.

Fichter, M., Quadflieg, N., Cuntz, U. (2000). Prävalenz körperlicher und seelischer Erkrankungen: Daten einer repräsentativen Stichprobe obdachloser Männer. Dtsch Arztebl 2000. 97 (17): A-1148 / B-980 / C-920.

Fachverband für Prävention und Rehabilitation in der Erzdiözese Freiburg (Hrsg.) (2007). Medizinische Ambulanz für wohnungslose Menschen im Landkreis Konstanz. Unveröffentlichtes Manuskript.

Nothbaum, N., Kämper, A., Lübker S. (2004). Problemlagen der Hilfesuchenden in der Wohnungslosenhilfe. Bielefeld. URL: www.nothbaum.com/downloads/GOE-Bericht_Problemlagen_Wohnungslose.pdf (04.05.2009).


Laufzeit des Angebotes

Beginn: Januar 1998

Abschluss: kein Ende geplant


Welche Personengruppe(n) in schwieriger sozialer Lage wollen Sie mit Ihrem Angebot erreichen?

  • Suchtkranke Personen
  • Wohnungslose

Das Angebot richtet sich insbesondere an folgende Altersgruppen

  • Altersgruppenübergreifend

Das Angebot umfasst geschlechtsspezifische Angebote für

  • Keine geschlechtsspezifischen Angebote

Schwerpunkte des Angebotes

  • Psychische Gesundheit
  • Aktionsbündnisse

Das Angebot wird hauptsächlich in folgenden Lebenswelten umgesetzt

  • Krankenhaus
  • Stadt / Stadtteil / Quartier / Kommune

Stand

14.07.2009

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