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Angebotsdarstellung

Good Practice

Veröffentlichung: 2007

JUMP- Junge-Mütter-Projekt in Husum und Friedrichstadt

Kurzbeschreibung mit Zielen und Maßnahmen

Die Zahl der Schwangerschaften bei Minderjährigen nimmt in den letzten Jahren kontinuierlich zu. In absoluten Zahlen handelt es sich zwar immer noch um ein quantitativ wenig spektakuläres Phänomen, dennoch werfen frühe Schwangerschaften für die Betroffenen eine Vielzahl von psychischen und sozialen Problemen auf. Insbesondere ein niedriger Sozial- und Bildungsstatus und die verminderten Teilhabechancen spielen bei der Verwirklichung eines Kinderwunsches im Jugendalter eine Rolle. Klassische Angebote hinsichtlich Schwangerschaft und Geburt werden hingegen von jungen Müttern kaum angenommen, da sie in diesem Rahmen wenig Hilfestellung für ihre besondere Situation erfahren.

Das Projekt JUMP richtet sich an junge Mütter unter 25 Jahren mit ihren Kindern und bietet einen offenen Treffpunkt mit begleitender Einzelberatung an. Zielsetzung ist, die Frauen in ihrer Alltagsbewältigung zu stärken, ihnen Informationen zu gesundheitlichen und sozialen Fragestellungen zu vermitteln und sie zu befähigen, eine Orientierung für die eigene Lebensplanung und berufliche Perspektive zu erarbeiten. JUMP versteht sich als ein präventives Auffangbecken und leistet somit einen wichtigen gesundheitsfördernden Beitrag für junge Mütter im ländlichen Raum Nordfriesland.


Kontakt

Frau Adelheit Marcinczyk
Woldsenstr. 47
25813 Husum (Schleswig-Holstein)

Telefon: 04841 / 2153

E-Mail: marcinczyk(at)dw-husum.de

Website: http://www.fbs-husum.de


Projektträger

Ev. Familienbildungsstätte Husum
Woldsenstr. 47
25813 Husum


Hintergrund

Die Zahl der Schwangerschaften bei Minderjährigen nimmt kontinuierlich zu. In Schleswig-Holstein hat sich im Zeitraum von 1996 bis 2003 die Zahl der Teenagerschwangerschaften sogar mehr als verdoppelt. Auch wenn es sich in absoluten Zahlen immer noch um ein quantitativ wenig spektakuläres Phänomen handelt – im Jahr 2002 wurden bundesweit 15 038 schwangere Minderjährige erfasst, von denen 7443 einen Abbruch vornehmen ließen – beinhalten frühe Schwangerschaften, ob subjektiv gewollt oder ungewollt, für die Betroffenen eine Vielzahl von psychischen und sozialen Problemen. Die neue Lebenssituation ist meistens geprägt durch einen fehlenden Schulabschluss bzw. und/oder Berufsausbildung. Oft stehen die jungen Mütter in keiner festen Partnerschaft und sind häufig in keinem sozialen Netzwerk zur Unterstützung eingebunden; Freunde und Bekannte befinden sich schließlich in einer ganz anderen Lebensphase. Insofern bestehen wenig Berührungspunkte. Die Ergebnisse einer Befragung in Sachsen bestätigen die These, dass ein niedriger Sozial- und Bildungsstatus und die damit verminderten gesellschaftlichen Teilhabechancen bei der Verwirklichung eines Kinderwunsches im Jugendalter eine besondere Rolle spielen. Dies macht deutlich, dass bei der Zielgruppe junger Mütter oftmals von einer mehrfachen Benachteiligung auszugehen ist. Klassische Angebote während der Schwangerschaft und Geburt werden hingegen von jungen Müttern kaum angenommen, da sie in diesem Rahmen wenig Hilfestellung für ihre besondere Lebenssituation erfahren. Spezielle Interventions- und Präventionsangebote für junge Mütter sind notwendig, um die Möglichkeit des Austausches und der Kontaktaufnahme untereinander durch niedrigschwellige Zugangswege zu ermöglichen, gekoppelt mit begleitenden Einzelberatungen für den jeweiligen individuellen Hilfebedarf der Frauen. Die Erfahrung im Raum Husum hat gezeigt, dass ein Zugang zu diesen jungen Müttern oftmals nur in der zehntägigen Nachbetreuung durch die Hebamme nach der Geburt der Kinder besteht. Die Region rund um Friedrichstadt, wo das Projekt JUMP zuerst umgesetzt wurde, ist geprägt von hoher Arbeitslosigkeit, Saisonbetrieben und einer weitläufigen Landschaft mit vielen kleinen Dörfern und Höfen. Oftmals leben die Frauen sehr isoliert und mehrere Kilometer von der nächsten Ortschaft entfernt. Die Überland-Bus- und Bahnverbindungen sind zum Teil nicht vorhanden oder nicht zumutbar. JUMP versucht als ein Angebot, im ländlichen Raum und mithilfe eines Fahrdienstes auf die besonderen Gegebenheiten zu reagieren und eine in der Region bis dato kaum in den Blick genommene Zielgruppe niedrigschwellig zu erreichen.


Vorgehen

Die dem Projekt vorangehende Idee einer mobilen Sozialbetreuung für Frauen im ländlichen Raum wurde von einer jetzigen Mitarbeiterin der evangelischen Familienbildungsstätte Husum entwickelt, als sie in der Betreuung von langzeitarbeitslosen Frauen tätig war. Nach weiterführenden Gesprächen mit Fachkräften aus der Region und Rückmeldungen von Hebammen über die häufige Isoliertheit junger Mütter mit ihren Kindern in der Region wurde der Bedarf hinsichtlich einer Unterstützung im Alltag und im Hinblick auf die weitere Lebensplanung sowie berufliche Orientierung junger Mütter offensichtlich. Im Jahr 2000/2001 wurde das Konzept JUMP erarbeitet und der evangelischen Familienbildungsstätte (FBS) Husum vorgelegt, die mit 17 Außenstellen einer der größten FBS in Schleswig-Holstein ist. Eine wesentliche Zielsetzung des Projekts ist es, die Frauen in dieser besonderen Lebenssituation durch ein Gruppen- wie auch Einzelangebot in ihrer Erziehungskompetenz und Alltagsbewältigung zu stärken, Informationen zu gesundheitlichen und sozialen Fragestellungen zu vermitteln und sie darüber hinaus zu befähigen, eine Orientierung für die eigene Lebensplanung und beruflichen Perspektiven zu erarbeiten.

Das Projekt JUMP richtet sich vor Ort als ein offenes Treffpunktangebot mit begleitender Einzelberatung an junge Mütter unter 25 Jahren mit ihren Kindern. Einmal wöchentlich findet im Raum Husum jeweils an zwei Standorten ein Frühstückstreff statt. Das niedrigschwellige Angebot wird durch eine Diplomsozialpädagogin durchgeführt und hilft werdenden bzw. jungen Müttern, Kontakt untereinander aufzubauen, in dem eine hohe Akzeptanz für die besondere Situation und auch für soziale Problemlagen gegeben ist. Die Förderung der sozialen Kontakte der Mütter untereinander lässt in einer entspannten Atmosphäre die Bearbeitung von unterschiedlichen Themen zu. Dazu gehören neben Versagensängsten genauso auch Beziehungsklärungen (zum Beispiel mit den Eltern) sowie der Entwurf einer generellen Lebensplanung und Perspektiventwicklung für die jungen Mütter in Verbindung mit der Versorgungssituation des Kindes. Aber auch praktische Informationen zur Entwicklung des Kindes, spielerische Förderung der Mutter-Kind-Beziehung und gesundheitliche Fragestellungen finden Raum beim Frühstückstreff. Je nach Interesse und Anliegen der Frauen werden sporadisch Fachkräfte eingeladen, die zu bestimmten Themen Informationen vermitteln, wie zum Beispiel Ökotrophologinnen, Hebammen oder Kinderärztinnen. Zudem werden gemeinsame Besuche, zum Beispiel bei Behörden oder beim Gesundheitsamt, initiiert, um die Schwelle für einen selbstständigen Behördengang und die Nutzung von anderweitigen Angeboten herabzusetzen. Darüber hinaus findet eine individuelle Beratung und Begleitung durch die Projektleitung statt, zum Teil in Form von Hausbesuchen. Hierbei geht es vor allem darum, Unterstützung bei der Planung der persönlichen Lebensperspektive zu geben. Bei Bedarf wird ggf. an spezielle Beratungsstellen oder andere Hilfeangebote weitervermittelt. Für das JUMP-Projekt in Friedrichstadt wurde ein Fahrdienst eingerichtet, sodass Frauen auch aus den umliegenden Orten ohne hinreichende Verkehrsanbindung eine Teilnahme an dem Angebot ermöglicht wird. Das Angebot wird wöchentlich von zehn bis zwölf Frauen jeweils in Husum und in Friedrichstadt genutzt. Der Anteil sozial benachteiligter junger Mütter beträgt in Husum etwa 75 % und in Friedrichstadt 50 %.


Good Practice in

Empowerment

Im Rahmen des Frühstückstreffs wird neben dem niedrigschwelligen Kontaktangebot, das den Frauen Austausch und den Aufbau eines sozialen Netzwerks ermöglichen soll, auch beraten und informiert. Je nach Bedarf und Interesse der Teilnehmerinnen werden Fachkräfte aus dem Gesundheits- und Sozialbereich (Ökotrophologin, Kinderärztin, Mitarbeiterinnen der Elternschule und von Beratungsstellen) eingeladen, mit deren Hilfe sich die jungen Frauen im Hinblick auf gesundheitsbezogene und sozialrechtliche Fragestellungen qualifizieren können. In 2005 waren beispielsweise mehrere Treffen dem Thema Ernährung gewidmet: die jungen Frauen bekamen Unterstützung bei der Umstellung von der Milchernährung zur Beikost, es wurde die Ernährungspyramide vorgestellt, gemeinsam ein Obstsalat unter Berücksichtigung von individuellen Unverträglichkeiten hergestellt und ein „Ernährungsquiz“ durchgeführt. Durch gemeinsame Besuche, zum Beispiel bei einer Behörde oder Beratungsstelle, werden die Zugangsschwellen zu anderen Institutionen in der Region gesenkt und die Frauen unterstützt, sich im Rahmen des Hilfesystems zurechtzufinden um selbstständig ihre Belange regeln zu können.

Neben der Vermittlung von Sachinformationen steht insbesondere die Stärkung und Befähigung im Umgang mit der neuen Lebenssituation und den daraus resultierenden Herausforderungen im Mittelpunkt des Empowermentprozesses. Dies erfolgt einerseits durch den Austausch in der Gruppe gleichermaßen betroffener Frauen und andererseits durch eine ressourcenorientierte Einzelberatung, die anknüpft an Themen und Anliegen, die beim gemeinsamen Frühstück angedeutet werden bzw. dort nicht genügend Raum finden. Das Projekt verfolgt die Zielsetzung, die Frauen in dieser neuen Lebenssituation sowohl in ihrer Mutterrolle und bei der praktischen Alltagsbewältigung als auch hinsichtlich der Entwicklung einer (beruflichen) Perspektive konkret zu unterstützen. Zunächst wird versucht, sie dazu zu motivieren, einen Schulabschluss nachzuholen oder den Führerschein zu machen, um in der Region mobil zu sein. Die gegenseitige Motivation innerhalb der Gruppe und die Vorbildfunktion, die einzelne Frauen einnehmen, sind darüber hinaus für die Entwicklung einer Perspektive und Stärkung der Handlungskompetenz mitentscheidend. So ist es zum Beispiel zwei Frauen gelungen, die Schule weiter zu besuchen und so eine Ausbildung zu beenden. Zwei andere Frauen haben an einem Orientierungskurs teilgenommen.
Durch das Projekt JUMP konnten einige Mütter motiviert werden, zum Beispiel an einem Elternschulkurs oder Miniclub der Ev. Familienbildungsstätte teilzunehmen. In Friedrichstadt hat sich durch den Frühstückstreff im Laufe der Zeit bei drei Frauen sogar eine Form der Selbstorganisation entwickelt, das heißt, sie unterstützen sich regelmäßig gegenseitig bei der Kinderbetreuung und sonstigen alltäglichen Aufgaben.

Die Frauen brauchen eine Ansprechperson, die vertrauensvoll und einfühlsam ein offenes Miteinander ermöglicht, ohne bevormundend und gängelnd zu sein. Dabei ist die Hilfestellung immer wieder durch eine sehr individuelle Vorgehensweise geprägt.

Nachhaltigkeit

Im Zuge der Arbeit der Familienbildungsstätte Husum wurde deutlich, dass klassische Angebote im Bereich Schwangerschaft und Geburt besonders junge Mütter in prekären sozialen Verhältnissen in der Regel nicht erreichen. Nach zahlreichen Gesprächen mit Multiplikatorinnen und Multiplikatoren aus der Region und auch anhand der Rückmeldungen junger Mütter kristallisierte sich heraus, dass ein erheblicher Bedarf an einem speziellen Angebot für diese Frauen besteht. Ein wichtiger Aspekt ist hierbei, dass die Frauen es als sehr wohltuend empfinden, einen eigenen Ort für sich zu haben. Sie brauchen sich von anderen nicht „beäugt“ fühlen und können sich unter kompetenter und kontinuierlicher Leitung über ihre besondere Situation austauschen und vernetzen.

Spezielle Interventions- und Präventionsangebote für junge Mütter gibt es in Schleswig-Holstein kaum, insbesondere in ländlichen Regionen fehlen solche Angebote gänzlich, obwohl davon auszugehen ist, dass der Grad der Stigmatisierung junger Mütter dort tendenziell noch immer am größten ist. In Nordfriesland wurde diese Lücke im Jahr 2001 zunächst in Form eines offenen Treffpunktangebots für junge Mütter in der Außenstelle der Familienbildungsstätte in Friedrichstadt geschlossen, seit 2002 gibt es ein zweites JUMP-Angebot in der Hauptstelle in Husum. Inzwischen hat JUMP im Gemeinwesen einen sehr hohen Bekanntheitsgrad erreicht und einen wesentlichen Beitrag dazu geleistet, dass junge Mütter einerseits als Zielgruppe stärkere Beachtung finden und gleichzeitig selbstverständlicher bzw. positiver wahrgenommen werden.

Die JUMP-Projekte werden durch die sozialraumorientierte Jugendhilfe in Husum und durch den Träger des Sozialraums in Friedrichstadt-Kompass langfristig finanziert. Die anfallenden Regiekosten werden als Eigenleistung von der Familienbildungsstätte erbracht.

Integriertes Handeln

Bei der Planung des Projekts wurden die Bedarfe junger Mütter aus Sicht verschiedener Fachgruppen, wie Hebammen, Mitarbeiterinnen aus der Familienbildungsarbeit sowie aus dem Bereich der beruflichen Integration von Frauen, berücksichtigt und in die Konzeption mit einbezogen.

Zu Beginn des Projekts gab es regelmäßige Gespräche mit den Hauptinitiatorinnen. Ferner wird die Arbeit von JUMP immer wieder in verschiedenen Vernetzungszusammenhängen auf lokaler Ebene präsentiert, wie zum Beispiel dem Frauenforum oder dem Jugendamt. Die konkrete Vernetzung vor Ort spielt darüber hinaus eine wichtige Rolle bei der praktischen Umsetzung des Projekts und insbesondere in Bezug auf die Erreichbarkeit der jungen Mütter. Sie trägt wesentlich zur Erhöhung der Effizienz und Reichweite der Projekte im Raum Husum und Friedrichstadt bei. JUMP verknüpft gesundheitliche und soziale Hilfeangebote und integriert spezielle gesundheitliche Themen, wie zum Beispiel Ernährung und Erste Hilfe, durch die Hinzuziehung von Fachkräften aus dem Gesundheitsbereich in die Treffpunkt- und Beratungsarbeit.

Beteiligt an der Zusammenarbeit im Husumer Raum sind die Sozialraumträger, das Gesundheitsamt, das Jugendamt, die Elternschule Nordfriesland, pro- familia-Beratungsstelle, Notruf-Beratungsstelle, die Ehe- und Lebensberatungsstelle der Diakonie, die Sozialzentren, das Projekt „Wellcome“ sowie eine Ärztin und eine freiberufliche Ökotrophologin.

Es gilt ein regelmäßiger Austausch im Kontakt mit dem Sozialraumträger, darüber hinaus finden Zielvereinbarungen und -überprüfungen statt.

Die Information der Frauen über das JUMP-Projekt und Vermittlung zur Teilnahme an dem Projekt laufen im Wesentlichen über Mund-zu-Mund-Propaganda und die Kooperationspartner. Ziel der Vernetzung ist es, jungen Müttern besonders in problematischen Lebensverhältnissen im Sinne einer Lotsenfunktion auf kurzem Wege die entsprechende und notwendige Unterstützung zukommen zu lassen. Ebenso wird im Rahmen der Treffpunktarbeit auf die spezifischen Hilfeangebote der Kooperationspartner hingewiesen bzw. gemeinsam eine Institution aufgesucht, um die Schwelle zur Nutzung weiterer sozialer und gesundheitsbezogener Angebote herabzusetzen. Funktionierende Vernetzungsarbeit und eine engmaschige Kooperation der verschiedenen Institutionen stellt einen zentralen Faktor dar, um sozial benachteiligte und bildungsferne Familien darin zu unterstützen und zu ermutigen, bestehende Hilfeangebote überhaupt in Anspruch zu nehmen.


Laufzeit des Angebotes

Beginn: Januar 2015

Abschluss: kein Ende geplant


Welche Personengruppe(n) in schwieriger sozialer Lage wollen Sie mit Ihrem Angebot erreichen?

Menschen in schwieriger sozialer Lage sind ein wichtiger Teil der Zielgruppe, auch wenn sich das Angebot in erster Linie an alle richtet.

  • Alleinerziehende in schwieriger sozialer Lage
  • Schwangere in schwieriger sozialer Lage

Das Angebot richtet sich insbesondere an folgende Altersgruppen

  • 15 bis 17 Jahre
  • 18 bis 29 Jahre

Das Angebot umfasst geschlechtsspezifische Angebote für

  • Mädchen / Frauen

Kooperationspartnerinnen und Kooperationspartner

Förderung der Sozialraumorientierten Jugendhilfe des Diakonischen Werkes Husum gGmbH


Schwerpunkte des Angebotes

  • Elternschaft / Schwangerschaft
  • Sonstiges

Das Angebot wird hauptsächlich in folgenden Lebenswelten umgesetzt

  • Häusliches Umfeld

Qualitätsentwicklung

Wie dokumentieren Sie Ihre Arbeit? (z.B. Konzepte, Handreichung)

Es liegt keine Dokumentation vor.

Es ist kein Ergebnisbericht vorhanden.

Die Qualitätsentwicklung und Ergebnissicherung sind nicht in ein Qualitätsmanagementsystem eingebunden.


Stand

10.03.2015

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