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Angebotsdarstellung

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Good Practice

Veröffentlichung: 2006

Gesundheit und Aktivität in Schulen

Kurzbeschreibung mit Zielen und Maßnahmen

Schuleingangsuntersuchungen belegen, dass bereits bei Kindern im Alter von sechs bis sieben Jahren gesundheitliche Risikofaktoren wie Übergewicht und Bewegungsmangel auftreten. Insbesondere Übergewicht stellt bei Kindern und Jugendlichen in sozial benachteiligten Bevölkerungsgruppen ein überproportional häufiges und somit ernst zu nehmendes Problem dar, wie der Kindergesundheitsbericht der Stadt Lübeck zeigt. Das grenzüberschreitende EU-Projekt „Gesundheit und Aktivität in Schulen“, das in Kooperation zwischen dem Gesundheitsamt Lübeck und der Stadt Stoerstroms Amt in Dänemark durchgeführt wird, verfolgt die Zielsetzung, ein gesundheitsförderndes Good-Practice-Modell insbesondere für sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche im Setting Schule zu entwickeln und zu erproben. Zu den inhaltlichen Schwerpunkten gehören die Bereiche Ernährung sowie Bewegung und Entspannung, die als Nachmittagsmodule im Rahmen der offenen Ganztagsangebote der beteiligten Haupt- und Förderschulen in Lübeck angeboten werden. Durch Austausch und Wissenstransfer der beteiligten Fachkräfte und Schülerinnen bzw. Schüler beider Länder werden die unterschiedlichen Erfahrungen systematisch in der Projektentwicklung berücksichtigt.

Der Schulalltag konnte durch das Projekt im Sinne einer Verhältnisprävention inzwischen nachhaltig verändert und um die Komponente Gesundheitsförderung bereichert werden. Umgangsregeln und Kommunikationsstrukturen wurden verändert sowie das Essen in zwei beteiligten Schulkantinen verbessert. Gesundheitsbezogene Kursangebote konnten etabliert werden. Beispielhaft ist auch das integrierte Handlungskonzept, das Gesunden-Städte-Mitglieder aus Schleswig-Holstein und Dänemark sowie zahlreiche weitere Partner mit einbezieht.


Kontakt

Herr Michael Hamschmidt
Sophienstr. 2-8
23560 Lübeck (Schleswig-Holstein)

Telefon: 0451 / 1225300

E-Mail: gesundheitsamt(at)luebeck.de


Projektträger

Gesundheitsamt Lübeck
Sophienstr. 2-8
23560 Lübeck


Hintergrund

Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind die häufigste Todesursache in den westlichen Industriestaaten. Viele chronische Erkrankungen wie etwa Arteriosklerose und Diabetes mellitus werden in hohem Maße durch Lebensstilfaktoren wie Rauchen, Bewegungsmangel, Fehlernährung und Übergewicht begünstigt und verursachen erhebliche Kosten für das Gesundheitswesen. Eine Untersuchung des Instituts für Humanernährung der Christian-Albrecht- Universität Kiel zeigte, dass zum Zeitpunkt der Einschulung bereits bei ca. 12 % aller Jungen und Mädchen in Schleswig-Holstein Risikofaktoren wie Übergewicht und Bewegungsmangel vorliegen.

Der stadtteilorientierte Kindergesundheitsbericht aus dem Jahr 2000 der Hansestadt Lübeck belegt, dass Übergewicht bei sozial benachteiligten Kindern und Jugendlichen ein überproportional häufiges und somit ernst zu nehmendes Problem in der Hansestadt darstellt. Auch der Gesundheitszustand der Bevölkerung in Størstroms Amt (DK) ist aufgrund eines relativ hohen Anteils sozial benachteiligter Bevölkerungsgruppen im gesamtdänischen Vergleich unterdurchschnittlich.

Das grenzüberschreitende EU-Projekt „Gesundheit und Aktivität in Schulen“ wird im Rahmen der Gemeinschaftsinitiative des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung und Zusammenarbeit gefördert und mit dem Ziel durchgeführt, ein gesundheitsförderndes Good-Practice-Modell insbesondere für sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche im Setting Schule zu entwickeln und zu erproben. Inhaltliche Schwerpunkte sind hierbei die Bereiche Ernährung, Bewegung und Entspannung/Konfliktbewältigung. Es erfolgt ein grenzüberschreitender Austausch und Wissenstransfer von den beteiligten Fachkräften und Schülerinnen bzw. Schülern sowie eine begleitende Evaluation durch die Universitäten Schleswig-Holstein, Campus Lübeck und Kopenhagen. Ein Nebeneffekt des Projekts ist die Qualifizierung von Fachkräften und die Schaffung von Arbeitsplätzen in beiden Regionen.
Das deutsche Projekt verfolgt einen primärpräventiven Ansatz; in Dänemark liegt der Schwerpunkt im Bereich der Sekundärprävention. Das langfristige Ziel des Projekts ist es, den Bereich Gesundheitsförderung in den Lehrplänen systematisch zu verankern und das gemeinsam entwickelte Angebot regelhaft in Schulen durchzuführen. Die folgenden Ausführungen beschränken sich auf die Projektumsetzung in Lübeck.


Vorgehen

Das Modellprojekt ist auf drei Jahre angelegt (August 2003 bis Sommer 2006) und wird in Lübeck an drei Schulen in den Jahrgangsstufen 5 und 6 durchgeführt. Beteiligt sind zwei Hauptschulen und ein Förderzentrum in sozial benachteiligten Stadtteilen, die bereits über ein offenes Ganztagsangebot verfügen. Das Projekt umfasst gesundheitsförderliche Kursangebote für Schulkinder sowie den Erfahrungsaustausch zwischen den Fachkräften und Schülerinnen bzw. Schülern.

Einrichtung und Durchführung von gesundheitsfördernden Kurseinheiten im Rahmen des offenen Nachmittagsangebots
Zu Beginn des jeweiligen Schuljahres werden die Kinder über das Angebot an Nachmittagskursen, zu denen auch das Projekt zählt, informiert und dürfen dann auswählen, an welchem Kurs sie teilnehmen möchten.

Die Angebote „Ernährung/Kochen“ und „Bewegung/Entspannung“ finden abwechselnd in Blöcken à zwölf Wochen statt und werden nachmittags in eineinhalbstündigen Kurseinheiten von ausgebildeten Fachkräften in Zusammenarbeit mit dem Lehrpersonal durchgeführt. Pro Angebot können acht bis zehn Schülerinnen und Schüler teilnehmen.

Im Modul „Ernährung/Kochen“ werden Kenntnisse über eine gesunde und ausgewogene Ernährung vermittelt; durch die gemeinsame Zubereitung von Mahlzeiten in der Schulküche werden praktische Fertigkeiten erlangt. Methodisch wird unter anderem mit der „Kinderpyramide – clever essen und trinken“ des „aid Infodienst Verbraucherschutz, Ernährung, Landwirtschaft“ gearbeitet. In vier aufeinander aufbauenden Kapiteln werden den Kindern auf praxisnahe Weise grundlegende Informationen zum Thema Ernährung vermittelt. Diese reichen von der Reflexion der eigenen Nahrungsaufnahme über das Zusammenstellen von Mahlzeiten bis hin zur Botschaft „Bring Bewegung in deinen Alltag!“.

Beim Kursangebot „Bewegung/Entspannung“ wurden die Bewegungsangebote zunächst separat von den Entspannungsübungen durchgeführt. Die Erfahrungen des ersten Projektjahres zeigten jedoch, dass ein ausschließliches Entspannungsangebot von den Kindern nicht gut angenommen wurde, sodass man dazu überging, beide Aspekte zu kombinieren. Das Angebot unter dem Titel „Spaß aktiv“ ist in drei Blöcke gegliedert, die von allen beteiligten Kindern wahrgenommen werden: 1. Konditionssteigerung durch Ausdauerläufe/ -spiele, 2. Kennenlernen unterschiedlicher altersgerechter Entspannungsmethoden und 3. laufintensive Spiel- und Bewegungsformen. Je nach Verfügbarkeit einer Schwimmhalle wird ergänzend ein Schwimmangebot zur Verfügung gestellt. Vorrangige Zielsetzung des Bewegungsmoduls ist es, die Freude der Kinder an Bewegung zu verstärken. Als Einstieg in dieses Modul findet jeweils eine Runde statt, bei der alle Gelegenheit haben, zu erzählen, wie es ihnen geht und was gerade wichtig ist. Im späteren Entspannungsteil kann bei Anwesenheit einer Co-Leitung auf einzelne (problematische) Themen der Kinder genauer eingegangen werden.

Wissenstransfer durch Austausch von Projektbeteiligten (Fachkräfte und Schülerinnen/Schüler)
Pro Maßnahmejahr werden vier Workshops für die Kursleiterinnen und -leiter beider Regionen durchgeführt. Neben dem Kennenlernen der jeweiligen Gesundheits- und Sozialsysteme können sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer über ihre praktischen Erfahrungen, die im Laufe des Projekts gesammelt werden, austauschen. Unter anderem werden die Ansätze zur Gesundheitsförderung beider Regionen unter Erarbeitung der Gemeinsamkeiten und Unterschiede im Rahmen des Kurssystems verglichen; ferner werden die verschiedenen pädagogischen Aktivitäten diskutiert mit dem Ziel der Anwendung in beiden Regionen (z. B. Sportolympiade, Bewegungstagebuch, Austausch von Rezepten, Einsatz von E-Mails).

Einmal jährlich findet ein dreitägiger Schüleraustausch statt. Dieser beinhaltete beispielsweise im Schuljahr 2003/2004 sportliche Freizeitaktivitäten wie Wikingerspiele, das Erklettern der Treppen an den Felsen von Mont Klint sowie den Besuch einer Sporthochschule.


Good Practice in

Settingansatz

In den beteiligten Schulen wird durch das Projekt sowohl auf Lehrer- als auch auf Schülerseite ein Raum zur Auseinandersetzung mit dem Thema Gesundheit und Wohlbefinden geschaffen. Die Teilnahme an den Angeboten am Nachmittag ist freiwillig und kostenlos, jedoch verbindlich für die Dauer eines Schuljahres. Im Rahmen der Module am Nachmittag erhalten die Kinder und Jugendlichen die Möglichkeit, sich sportlich-spielerisch oder bei den gemeinsamen Kochaktivitäten mit gesundheitsfördernden Themen miteinander vertraut zu machen. Die vor allem im Modul „Bewegung/Entspannung“ verankerten Umgangsregeln beziehen auch das soziale Miteinander als wichtigen gesundheitsförderlichen Aspekt mit ein. Diese Regeln reichen von der verbindlichen Teilnahme und ggf. Entschuldigung bei Abwesenheit über Kommunikationsprinzipien wie „Wenn einer redet, hören alle anderen zu“ bzw. „Wenn einer Stopp sagt, dann gilt dies auch“ bis hin zu „Störungen haben Vorrang“. Darüber hinaus gilt der Grundsatz, sowohl für das eigene Sprechen und Handeln als auch füreinander Verantwortung zu übernehmen im Sinne von „Ich passe auf dich auf, du passt auf mich auf “.

In zwei der beteiligten Schulen wurde im Laufe des Projekts das Essensangebot in den Schulkantinen deutlich verbessert. Inzwischen gibt es ein wesentlich größeres Angebot an frischem Obst und Gemüse im Rahmen der Pausen- und Mittagsverpflegung. Als ein vorbildliches Beispiel für die bereits stattfindende Implementierung der Kursmodule lässt sich die Anna-Siemsen- Schule nennen: Obwohl das Projekt noch in der Erprobungsphase ist, hat die Schule in Eigeninitiative flächendeckend für alle fünften Klassen verpflichtend gesundheitsbezogene Kursangebote etabliert. Die dort tätigen Lehrkräfte haben sich bereit erklärt, diese Angebote selbstständig durchzuführen. Der Schulalltag wurde auf diese Weise im Sinne einer Verhältnisprävention inzwischen nachhaltig verändert und um die Komponente Gesundheitsförderung bereichert.

Durch diesen wirksamen Settingansatz und die Auswahl der Schulen in sozialen Brennpunkten gelingt es sehr gut, sozial benachteiligte Kinder zu erreichen, ohne diese zu stigmatisieren bzw. sie als eine besondere Zielgruppe zu exponieren.

Integriertes Handeln

Im Rahmen eines Erfahrungsaustauschs zwischen „Gesunde-Städte“-Mitgliedern aus Schleswig-Holstein und aus Dänemark im Jahr 2002 wurde deutlich, dass sowohl auf dänischer als auch auf deutscher Seite ein erhebliches Problem mit übergewichtigen Kindern besteht, das insbesondere die unteren sozialen Schichten betrifft.

Das Gesundheitsamt Lübeck, bei dem auch die Vertretung des „Gesunde- Städte“-Netzwerkes Nord angesiedelt ist, hat daraufhin in Kooperation mit dem Schulamt und Schulrat der Hansestadt Lübeck, dem Netzwerk Ernährung, den Landesministerien für Gesundheit und Kultur und verschiedenen Krankenkassen Ideen für ein Gesundheitsförderungsprojekt im Setting Schule zur Erreichung sozial benachteiligter Kinder und Jugendlicher entwickelt. Dabei wurden von Beginn an die wesentlichen Akteurinnen und Akteure in die Entwicklung des Projektvorgehens mit einbezogen.

Im Zuge erster Kontaktaufnahmen mit Lübecker Hauptschulen wurden bei den jeweiligen Schulleiterinnen und -leitern Interesse und Möglichkeiten einer modellhaften Implementierung von gesundheitsfördernden Bildungsmodulen in den jeweiligen Nachmittagsangeboten abgefragt. Im weiteren Planungsverlauf wurden Kontakte zu Sportvereinen und Fitnesscentern, zum ALBATROS-Projekt (ALternativeBerufsAusbildung- und TRainingsOffen- Sive) und zu den Landfrauen hergestellt, um potenzielle Partner und Fachkräfte für die konkrete Durchführung der Angebote zu gewinnen. Im Rahmen dieser Beziehungen erfolgten die Abstimmung und Optimierung von Interventionen und Zielen des Projekts. Die beteiligten Krankenkassen sowie das Kultusministerium werden regelmäßig über den Projektverlauf informiert.

Um das Projekt systematisch und in einem größeren Rahmen durchführen zu können, wurden gemeinsam mit den dänischen Partnern Fördermöglichkeiten durch die EU geprüft und beantragt.

Dokumentation und Evaluation

Die wissenschaftliche Begleitung durch die Universität Lübeck erfolgt in Form einer Machbarkeitsstudie, die zeigen soll, in welcher Weise Gesundheitsförderung für sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche erfolgreich sein kann. Zielsetzung ist die Erarbeitung von Best-Practice-Modulen in den genannten Handlungsfeldern. Die besonderen Anforderungen hinsichtlich des Bedarfs der Zielgruppe sowie Hürden in der praktischen Umsetzung wurden durch die Erfahrungen in den ersten beiden Maßnahmejahren sichtbar und konnten jeweils in der weiteren Planung berücksichtigt werden. Hierzu dient u. a. der grenzüberschreitende Fachaustausch in Form von Workshops, die viermal jährlich stattfinden. An den Workshops nehmen neben Mitgliedern der deutschen und der dänischen Lenkungsgruppen die Fachreferentinnen und -referenten, die Schulleiterinnen und -leiter, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Gesundheitsamtes Lübeck, Vertreterinnen und Vertreter der gesetzlichen Krankenkassen sowie die Evaluatorinnen und Evaluatoren teil.

Im Rahmen der Evaluation werden zur Einschätzung und Bewertung des Projektverlaufs die Fachreferentinnen und -referenten, Lehrkräfte sowie Schulleiterinnen und -leiter mithilfe strukturierter Interviews befragt. So hat sich zum Beispiel gezeigt, dass externe Fachkräfte aus den Bereichen Bewegung und Ernährung aufgrund einer fehlenden (sozial-)pädagogischen Grundqualifikation im Umgang mit der Zielgruppe mitunter überfordert waren und Schwierigkeiten hatten, die Kinder „bei der Stange zu halten“. Als Konsequenz wurde eine eintägige Pädagogikfortbildung für die Fachreferentinnen und -referenten organisiert. Es hat sich insgesamt als sinnvoll erwiesen, das Lehrpersonal stärker in die Kursleitung einzubinden. Darüber hinaus wird künftig berücksichtigt, dass während der Zeit des Ramadans keine Angebote im Bereich „Kochen/Ernährung“ gemacht werden und auf bestimmte Lebensmittel wie etwa Schweinefleisch verzichtet wird. Außerdem wurde das ursprünglich separate Modul „Entspannung“ mit dem Baustein „Bewegung“ zusammengefasst, da sich im ersten Jahr herausgestellt hat, dass ein reines Entspannungsangebot von den Kindern nicht gut angenommen wird.

Die Einbeziehung der Eltern ist ein weiterer wichtiger Baustein, um im optimalen Fall einen Transfer in das familiäre Umfeld zu ermöglichen. Leider bestand bisher seitens der Eltern wenig Interesse an der Maßnahme. Dies wurde anhand ihrer geringen Teilnahme an den Informationsveranstaltungen über das Projekt deutlich und belegt die schwere Erreichbarkeit bildungsferner Elternhäuser.
Jeweils zu Beginn und am Ende des Maßnahmejahres werden die teilnehmenden Schülerinnen und Schüler mittels Fragebogen zu ihrem Freizeitverhalten, ihrer psychosozialen Situation und zu ihren Ernährungsgewohnheiten befragt. In der zweiten Befragung wird ergänzend abgefragt, wie den Kindern das Angebot gefallen hat. 66,7% der Kinder, die an dem Kursangebot im Schuljahr 2003/2004 teilgenommen hatten, gaben an, dass sie den Kurs gern besucht haben. 76,7% von ihnen würden ihn einem Freund empfehlen. Das Modul „Ernährung“ gefiel 70 % der befragten Schülerinnen und Schüler gut bzw. sehr gut, mehr als 53 % beurteilten den Bewegungsteil als gut bzw. sehr gut. Der zu dem Zeitpunkt noch separate Baustein „Entspannung“ wurde von einem Drittel der Kinder mit „gut“ bzw. „sehr gut“ bewertet.


Laufzeit des Angebotes

Beginn: August 2003

Abschluss: Januar


Das Angebot richtet sich insbesondere an folgende Altersgruppen

  • 11 bis 14 Jahre

Das Angebot umfasst geschlechtsspezifische Angebote für

  • Keine geschlechtsspezifischen Angebote

Schwerpunkte des Angebotes

  • Bewegungs- und Mobilitätsförderung
  • Ernährung
  • Gewaltprävention
  • Stärkung der individuellen Bewältigungsressourcen (z.B. Life skills, Resilienz)
  • Stärkung sozialer Kompetenzen

Das Angebot wird hauptsächlich in folgenden Lebenswelten umgesetzt

  • Schule

Qualitätsentwicklung

Was machen Sie, um die Qualität Ihres Angebotes weiterzuentwickeln?

Projekt ist abgeschlossen

Welche Erfahrungen haben Sie bei der Qualitätsentwicklung Ihres Angebotes gemacht?
Welche Stolpersteine haben Sie festgestellt?

Elternbeteiligung war schwierig

Wie dokumentieren Sie Ihre Arbeit? (z.B. Konzepte, Handreichung)

Ausführlicher Bericht und Evaluation

Es ist bereits ein Ergebnisbericht vorhanden.

Titel des Berichts bzw. Kurzbeschreibung: Gesundheit und Aktivität in Schulen

Quelle der Veröffentlichung/URL: www.gesundheitsamt.luebeck.de

Das Vorgehen der Qualitätsentwicklung kann ganz unterschiedlich sein. Einiges haben Sie bereits genannt. Welches der folgenden Verfahren wenden Sie zusätzlich an?

Erläuterung

siehe unter www.gesundheitsamt.luebeck.de

Welche Methoden werden bei der externen Evaluation angewendet?

siehe unter www.gesundheitsamt.luebeck.de

Wer führt die die externe Evaluation des Angebotes durch?

Universität zu Lübeck

Die Qualitätsentwicklung und Ergebnissicherung sind nicht in ein Qualitätsmanagementsystem eingebunden.


Stand

12.05.2021

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