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Angebotsdarstellung

Good Practice

Veröffentlichung: 2006

Ernährung, Umwelt, Zahngesundheit und Bewegung in KiTas

Kurzbeschreibung mit Zielen und Maßnahmen

Dem Projekt ‚Ernährung, Umwelt, Zahngesundheit und Bewegung in Kindertagesstätten’ liegt die Beobachtung eines sich verschlechternden Ernährungs- und Bewegungsverhaltens in vielen Familien zu Grunde. Das Projekt wurde um den Abschnitt Bewegung im Jahr 2004 erweitert. Im Rahmen des Projektes sollen Klein- und Vorschulkindern im Alter von drei bis sechs Jahren spielerisch Grundkenntnisse bezüglich einer gesunden Ernährung, Zahngesundheit und eines positiven Umweltbewusstseins vermittelt werden. 96 % der Thüringer Kinder besuchen einen Kindergarten, so dass ein Großteil der Kinder und ihre Familien über das Setting Kindertagesstätte erreicht werden können. Bei der Auswahl der Kindertagesstätten wird das Nord-Süd und West-Ost Gefälle in Thüringen berücksichtigt. Es wird angestrebt, das Projekt vorwiegend in den strukturschwächeren Regionen des Nordens und Ostens anzubieten.

Die Umsetzung erfolgt durch die Mitarbeiter der Kindertagesstätte. Die Eltern sind in den drei- bis viermonatigen Projektverlauf intensiv einbezogen. Im Mittelpunkt steht das handlungsorientierte Erleben und Begreifen der Projektinhalte, z.B. lernen die Kinder sich an der Speisenzubereitung zu beteiligen. Neben verhaltensbezogenen Aspekten versucht der Projektträger, die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V. - Sektion Thüringen, auf eine gesundheitsförderliche Gestaltung der Essensversorgung in den Kindertagesstätten einzuwirken und vermittelt die Einrichtung von Kinderküchen.

Im Rahmen des Projektes konnte vor allem eine intensive Zusammenarbeit und wechselseitige Unterstützung zwischen den Familien und den Kindereinrichtungen zur Förderung einer gesunden Kinderernährung, der Zahngesundheit und eines positiven Umweltbewusstseins erreicht werden. Ergänzend zum Projekt können in Räumlichkeiten der Kitas Kochkurse für junge Mütter mit geringen Zubereitungskenntnissen im Blockanbebot umgesetzt werden. Kochkurse sind insbesondere für Mütter in schwieriger sozialer Lage gedacht (Food Literacy). Dieses Begleitprojekt trägt den Namen "Die Genussfamilie".

Darüber hinaus werden ergänzend sog. "Milchpartys" in Kitas durchgeführt. Veranstalter sind die DGE-Sektion Thüringen, Studenten der Ernährungswissenschaften der Uni-Jena (STEP) und Beratungskräfte in den Regionen. In Kooperation mit der AGETHUR e. V. in Weimar und der Landesvereinigung der Jugendzahnärzte Thüringen e. V. wird in zwei jährigen Zeitabständen ein Kita-Kongress für Leiterinnen und Erzieherinnen offeriert. Das Gesamtangebot versucht die Lebensverhältnisse der Betroffenen zu verbessern und die Lebensqualität zu steigern. Damit ist die Wahrscheinlichkeit einer dauerhaften positiven Verhaltensänderung im präventiven Sinne gesteigert.


Kontakt

Herr Witold Maichrowitz
Dornburger Str. 23
07743 Jena (Thüringen)

Telefon: 03641 / 949749

E-Mail: b9mawi(at)uni-jena.de

Website: www.dge.de


Projektträger

Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V. Sektion Thüringen
Dornburger Strasse 24
07743 Jena


Hintergrund

Kinder erlernen im Verlauf ihrer Sozialisation, beinahe „nebenbei“ zu essen und sich zu ernähren. Gesundheitsförderung und insbesondere Ernährungserziehung vollziehen sich vorwiegend im Elternhaus, in Kindereinrichtungen, in Schulen sowie in der Gemeinschaft Gleichaltriger. Eine unzureichende Ernährungserziehung im familiären, vorschulischen und schulischen Bereich beeinflusst das Ernährungsverhalten von Kindern negativ. Vorhandene Studien belegen einen deutlichen Zusammenhang zwischen sozialer Lage und dem Gewicht. Die Prävalenzraten für Übergewicht und Adipositas sind in der Gruppe der sozial Benachteiligten deutlich erhöht, und das Ernährungsverhalten ist in diesen Gruppen ungünstiger. Als Erfolg versprechende Strategie wird der Zugang über Settings gesehen, in denen benachteiligte Menschen besonders gut erreicht werden können, wie zum Beispiel Kindertagesstätten und Schulen in Stadtteilen mit besonderem Entwicklungsbedarf. Auch wenn es noch keine ausformulierten Modelle des Zusammenwirkens von sozialer Lage und Gewicht unter Berücksichtigung aller relevanten Einflussfaktoren gibt, steht fest, dass Übergewicht im Kindes- und Jugendalter multifaktoriell verursacht wird und ebenso vielschichtige Interventionen zur Prävention benötigt. Bezüglich Fehl- und Mangelernährung im Kindes- und Jugendalter wird aus Einrichtungen häufig berichtet, dass Kinder/Jugendliche ohne gefrühstückt zu haben und ohne Pausenbrote in die Kindertagesstätte/Schule kommen bzw. keine warme Mahlzeit zu Hause bekommen. Gemeinsame, vollwertige und warme Mahlzeiten in Kindergarten und Schule gewinnen vor diesem Hintergrund an Bedeutung.

Unter Berücksichtigung dieser Aspekte entwickelte die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V. (DGE), Sektion Thüringen, das Projekt „Ernährung, Umwelt und Zahngesundheit in Kindertagesstätten“ nach einem ganzheitlichen Ansatz. Das heißt, das Projekt beinhaltet neben einem gesundheitsförderlichen Bewegungs- und Ernährungsverhalten Themen der Umwelterziehung und der Zahngesundheit. Die DGE, Sektion Thüringen, ist an die Ernährungswissenschaftliche Fakultät der Universität Jena angegliedert. Die Einrichtung wird über das Thüringer Ministerium für Soziales, Familie und Gesundheit gefördert. Das Projekt wurde auf der Basis entwickelt, dass Ernährungswissen allein nicht ausreicht, um sich gesund zu ernähren. Viele Kinder kennen bereits so genannte „gute“ bzw. „schlechte“ Lebensmittel. Dennoch essen sie mit Vorliebe Gummibärchen, Schokolade und Chips. Das Projekt schlägt eine Brücke zwischen Theorie und Praxis. Es setzt in der Kindertagesstätte (Kita) an und gibt Kindern die Möglichkeit, positive Erfahrun- gen mit einer gesunden Ernährung zu machen, indem sie lernen, sich gern, regelmäßig und gesund zu ernähren. Es geht vor allem um eine Sensibilisierung der Kinder gegenüber ungesunden Verhaltensweisen im Umgang mit sich selbst sowie der Natur und Umwelt. Kinder sollen lernen, bewusst zu erleben, wann und warum sie essen. Gemeinsam mit Erwachsenen erfahren sie die Nahrungsmittelvielfalt und ihren Genuss.


Vorgehen

Auf kindgerechte Art werden Klein- und Vorschulkinder im Alter von drei bis sechs Jahren mit den Inhalten einer gesunden Ernährung, eines positiven Umweltbewusstseins und der Zahngesundheit vertraut gemacht. Beobachtungen und Erklärungen von Sachverhalten, vor allem des normalen Alltagslebens, sollen die Fantasie der Kinder anregen und zu kreativem Handeln befähigen. Da Kinder am besten begreifen, was sie im Alltag nachvollziehen können, legen sie im Rahmen des Projekts selbst Hand an – beginnend mit kleinen Handgriffen wie zum Beispiel Gemüse waschen, Obst schälen bis hin zur Zubereitung einfacher Speisen. Wesentlich ist hierbei die Vermittlung positiver Erfahrungen in notwendiger Verbindung mit der Vorbildfunktion der Eltern und Erzieherinnen bzw. Erzieher als Bezugspersonen.

Das Projekt setzt sich aus drei Phasen zusammen: Vorbereitungsphase, Umsetzungsphase und Kinderfest In der Vorbereitungsphase überprüfen DGE, der jeweilige Träger bzw. die Trägerin der Einrichtung und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Übertragbarkeit und Umsetzungsmöglichkeiten der Projektinhalte in den Alltag der Kindertagesstätte. Die für die Umsetzung notwendigen Materialien (Gebrauchs- und Arbeitsmaterialien, Projekthandbuch) werden von der DGE zur Verfügung gestellt. Das Projekt wird mit einer Veranstaltung zur Information der Eltern eingeleitet. In der sich daran anschließenden drei- bis viermonatigen Umsetzungsphase integrieren die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kindertagesstätte die Projektinhalte in ihre Arbeit. Es findet eine aktive, kontinuierliche Elternarbeit statt, um die neu erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten der Kinder zu festigen und in den Familienalltag einzubinden.

Im Rahmen des Projekts werden unterschiedliche Formen der Elternarbeit genutzt, u. a. informelle Kontakte und Gespräche, schriftliche Informationen in Form von Elternbriefen, Elternabende und -seminare, Einzel- und Gruppengespräche mit Eltern übergewichtiger Kinder sowie die Mitarbeit der Eltern in einzelnen Projektbausteinen. Kooperationspartner und -partnerinnen aus der Region (u. a. Umweltamt, BUND, Jugendzahnärztlicher Dienst) wirken an der Umsetzung der Projektinhalte in der Kita mit und setzen Impulse für die Bearbeitung der Themen „Umwelt“ und „Zahngesundheit“. Die Umwelterziehung berücksichtigt an erster Stelle eine bewusste Wahrnehmung der Umwelt und der eigenen Person als Teil der Umwelt unter Einbeziehung aller Sinne. Der Baustein Zahngesundheit beinhaltet die Zahn- und Mundhygiene sowie eine zahngesunde Ernährung.

Um die Förderung eines gesunden Bewegungsverhaltens und der motorischen Fähigkeiten der Kinder in das Projekt zu integrieren, werden derzeit verstärkt Übungsleiterinnen und -leiter sowie Vereinsberaterinnen und -berater in die Umsetzung einbezogen. Es finden Fortbildungen für die Erzieherinnen und Erzieher statt, u. a. zu folgenden Themen: „Versteckte Fette und Zucker in Kinderlebensmitteln“, „Milch und Milchprodukte als Bestandteile einer kindgerechten Ernährung“, „Essensaufbau in der Kindertagesstätte“, „Was, wenn Kinder keine Obst und Gemüse essen wollen?“.

Das Projekt wird durch ein Kinderfest mit von den Kindern und Eltern selbst zubereiteten Speisen beendet. Diese Abschlussveranstaltung wird durch das DGE-Begleitprojekt „Milchparty“ erweitert. Im Rahmen dieses in Kooperation mit dem Thüringer Ministerium für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt (TMLNU) und der Landesvereinigung Thüringer Milch e.V. 1995 entwickelten Angebots werden Milch und Milcherzeugnisse aus heimischen Molkereibetrieben kostenfrei an die Kita geliefert und bilden die Ausgangsbasis für die gemeinsame Zubereitung von Zwischenmahlzeiten wie zum Beispiel Quarkspeisen, Milchmixgetränken und Brotaufstrichen.


Good Practice in

Nachhaltigkeit

Das Projekt wird seit 1994 in Thüringen angeboten. Es waren bisher etwa 120 Kindertagesstätten thüringenweit am Projekt beteiligt. Um die Kontinuität der Arbeit auch nach Abschluss des Projekts sicherzustellen, leistet die DGE Hilfestellung bei zukünftigen Vorhaben in der Kindertagesstätte. Mit dem zur Verfügung stehenden Projekthandbuch erhalten die Erzieherinnen und Erzieher die Möglichkeit, die Projektinhalte kontinuierlich in den Alltag der Einrichtung zu integrieren. In Ergänzung wird den Kitas der „6-Sterne- Frühstückscup“ angeboten. Mit diesem Material beobachten die Kinder gemeinsam mit ihren Eltern und den Erzieherinnen und Erziehern ihr Ernährungs- und Bewegungsverhalten. In Form eines Wettbewerbs wird den Kindern die Bedeutung einer ausgewogenen Ernährung am Beispiel ihres Frühstücks vermittelt. Ein Punktesystem bewertet die Ernährungszusammenstellung. Zusatzpunkte gibt es für die Verwendung von regionalen Lebensmitteln wie beispielsweise für Erzeugnisse mit dem Zeichen „Geprüfte Qualität“ Thüringen, ebenso für zusätzliche Bewegungsaktionen.

Über das Begleitprojekt „Milchparty“ eröffnet sich den Kindertagesstätten die Möglichkeit, weiterhin Milchprodukte für Aktionstage kostenfrei zu beziehen. Das Projekt wird kontinuierlich eigenevaluiert. Hierbei wurde festgestellt, dass im Rahmen des Projekts eine Sensibilisierung sowohl der Eltern als auch der Kindertagesstätten bezüglich einer gesunden Kinderernährung erreicht wurde. Vor allem durch die intensive Elternarbeit bleibt das Thema in den beteiligten Einrichtungen nicht mehr nur an deren Eingangsschwelle stehen, sondern wird in die Familien getragen. Eltern unterstützen die Kitas intensiv in der Umsetzung der Projektinhalte. Über die Zusammenarbeit mit oben genannten regionalen Akteurinnen und Akteuren soll eine kontinuierliche Arbeit in den Einrichtungen nach der Impulssetzung durch die DGE sichergestellt werden.

Die Projektidee wurde im Rahmen des 1. Thüringer Kongresses „Gesunde Kindertagesstätte erleben und gestalten“ im Jahr 2004 als ein Modul im Rahmen der Entwicklung gesundheitsfördernder Kindertagesstätten in Thüringen aufgegriffen. An dem Kongress nahmen ca. 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Kindertagesstätten, Trägerinnen/Träger von Kitas sowie Kooperationspartnerinnen und -partner für Kindertagesstätten aus dem Bereich Gesundheitsförderung teil. Die Idee eines thüringenweiten Kongresses als Plattform zum Austausch von Wissen und Erfahrungen sowie der Anregung und Entwicklung gesundheitsfördernder Strukturen in den Kindertagesstätten Thüringens soll verstetigt werden. Für 2006 ist eine zweite Konferenz geplant.

Niedrigschwellige Arbeitsweise

Das Projekt erreicht Kinder und deren Familien über den Zugangsweg Kindertagesstätte. 96 % der Thüringer Kinder besuchen einen Kindergarten, sodass ein Großteil der Kinder und ihre Familien über das Setting Kindertagesstätte erreicht werden können. Bei der Auswahl der Kindertagesstätten wird das Nord-Süd- und West-Ost-Gefälle in Thüringen berücksichtigt. Es wird angestrebt, das Projekt vorwiegend in den strukturschwächeren Regionen des Nordens und Ostens anzubieten. Die Umsetzung der Projektinhalte erfolgt in Verantwortung der jeweiligen Kindertagesstätte, integriert in den individuellen Tagesablauf der Einrichtung. Durch die Einbettung des Projektes in die Routinen des Kita-Alltags und durch eine intensive Elternarbeit z. B. in Form von Informationsveranstaltungen, Elternbriefen und Beteiligung an einzelnen Bausteinen werden die Familien in die Auseinandersetzung mit den Projektthemen einbezogen und können bei individuellen Problemen der Kinder gezielt angesprochen werden. Die Teilnahme am Projekt wird durch das Thüringer Ministerium für Soziales, Familie und Gesundheit mit 0,60 Euro pro Kind und Frühstück gefördert, sodass für die Eltern keine zusätzlichen Kosten (z. B. für Lebensmittel) entstehen.

Settingansatz

Das Projekt berücksichtigt die Kindertagesstätte als Lebensraum und unterstützt die Einrichtung in der Durchführung gesundheitsfördernder Angebote, jeweils abgestimmt auf deren individuellen Bedarf und Situation. Neben pädagogischen Angeboten zu den Themen „Gesunde Ernährung“, „Bewegung“, „Umwelt“ und „Zahngesundheit“ werden Netzwerkstrukturen durch die Vermittlung regionaler Kooperationspartner und -partnerinnen aufgebaut. Über die bereits beschriebene inhaltliche und methodische Arbeit hinaus ist die DGE bestrebt, die Speisepläne in den Kindereinrichtungen zu optimieren. Die Verpflegung in den Kindertagesstätten erfolgt in der Regel über Cateringunternehmen. Die DGE bietet Schulungen für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Trägerinnen und Träger von Kindertagestätten an, in denen sie bezüglich der Auswahl der Essensanbieter sensibilisiert und unterstützt werden. Auch bei internen Schulungen in den Cateringunternehmen wirkt die DGE mit. Um nachhaltig auch die räumlich-technischen Voraussetzungen für die Integration der Projektinhalte in den Alltag der Kita zu schaffen, konnten im Jahr 2005 zum ersten Mal zwei Kinderküchen in Einrichtungen vermittelt werden. Diese wurden von der IKK-Thüringen gefördert. Darüber hinaus stellt das Projekt eine Ergänzung zum „Konzept der Spitzenverbände der Krankenkassen zur Durchführung der zahnmedizinischen Basis- und Intensivprophylaxe im Rahmen der Gruppenprophylaxe gemäß § 21 Abs. 1 SGB V“ und dem auf dieser Grundlage von der Landesarbeitsgemeinschaft Jugendzahnpflege Thüringen e.V. verabschiedeten „Aktionsraster für die patenschaftliche Betreuung eines Kindergartens innerhalb der zahnmedizinischen Gruppenprophylaxe“ dar.


Laufzeit des Angebotes

Beginn: April 1996

Abschluss: kein Ende geplant


Das Angebot richtet sich insbesondere an folgende Altersgruppen

  • 1 bis 3 Jahre
  • 18 bis 29 Jahre
  • 30 bis 49 Jahre
  • 4 bis 5 Jahre

Das Angebot umfasst geschlechtsspezifische Angebote für

  • Keine geschlechtsspezifischen Angebote

Schwerpunkte des Angebotes

  • Ernährung
  • Zahn-/ Mundgesundheit

Das Angebot wird hauptsächlich in folgenden Lebenswelten umgesetzt

  • Kindertageseinrichtung / Kindertagespflege

Qualitätsentwicklung

Wie dokumentieren Sie Ihre Arbeit? (z.B. Konzepte, Handreichung)

Quelle der Veröffentlichung/URL: Jahresberichte der Sektion


Stand

29.04.2009

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