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Teil 1: Gesunde Lebenswelten schaffen

Was ist Gesundheit?

Gesundheit ist mehr als die Abwesenheit von Krankheit, Gesundheit besteht aus körperlichem, geistigem und sozialem Wohlbefinden. Das Kapitel stellt dar, wie dieses Wohlbefinden durch Prävention und Gesundheitsförderung im Quartier unterstützt werden kann.

Gesundheitschancen sind ungleich verteilt

Das Kapitel zeigt, wie soziale Ungleichheit zu schlechteren Gesundheitschancen führt. Sozial benachteiligten Menschen fehlen durch ihre Lebensumstände oft die psychischen und physischen Kräfte und Möglichkeiten, um gesund zu bleiben.

Welche Faktoren beeinflussen Gesundheit?

Alter und Erbanlagen beeinflussen die Gesundheit von Menschen, doch nicht nur sie. Dieses Kapitel zeigt, welche Faktoren sich auf die Gesundheit der Bewohnerinnen und Bewohner im Stadtteil auswirken.

Prävention und Gesundheitsförderung im Quartier

Vorbeugen ist besser als Heilen! Warum das so ist, zeigt dieses Kapitel. Zudem stellt es zahlreiche Strategien vor und gibt Hinweise, wo Prävention und Gesundheitsförderung eingesetzt werden können.

Gesundheitsförderung, die ankommt: Der Lebenswelt-Ansatz

Menschen leben in Settings / Lebenswelten, wie es in den Gesundheitswissenschaften heißt. Das Kapitel erläutert den Setting-Ansatz und zeigt, warum das Quartier ein wichtiges Setting für die Gesundheitsförderung ist und wie an das Programm „Soziale Stadt“ angeknüpft werden kann.

Empowerment in der Gesundheitsförderung

Das Kapitel stellt das zentrale Ziel der Gesundheitsförderung vor: ein selbstbestimmter Umgang mit der eigenen Gesundheit. Doch was ist Empowerment und wie gelingt es konkret?

Tipps zum Weiterlesen

Sie dienen zur Vertiefung eines interessierenden Themas.

Links zu den Themen „Gesunde Lebenswelten schaffen“

Hier finden sich nützliche Informationen, Adressen von Datenbanken, praktische Hinweise, Beispielprojekte und mögliche Partner.

Quellennachweise